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Das neue Heft ist da! Viel Spaß beim Lesen.
Die Inhalte der September-Ausgabe
Billie Eilish: Revolution im Kinderzimmer
Sie ist die erfolgreichste Debütantin des Jahres. Ein Besuch bei dem 17-jährigen Popwunder in Los Angeles – und ein paar irre Tage auf Tour
Von Josh EelsDie 50 besten Debütalben des Jahrzehnts
Wer hat uns seit 2010 am meisten beeindruckt? Von Jake Bugg über Aldous Harding bis Tierra Whack: Die RS-Jury hat entschiedenSheryl Crow: Auf den Schultern von Riesen
Für ihr neues Album hat Crow Duette mit ihren Helden aufgenommen, von Keith Richards bis Stevie Nicks – die Summe einer Karriere
Von Jörn SchlüterPeter Maffay: Es ist niemals zu spät
Kein Musiker in Deutschland ist so beständig erfolgreich wie er – und keiner wurde so ausdauernd bespöttelt. Ein Treffen in Tutzing
Von Arne WillanderNicaragua: Das Ende einer Revolution
Eine Reise ins Herz der Rebellion: 40 Jahre nach dem Triumph der Sandinisten kämpfen die Nicaraguaner gegen die einstigen Befreier
Von Øle SchmidtBruce Springsteen: Einer für alle
Am 23. September wird Springsteen 70. Schriftsteller Sarfraz Manzoor und Heinz Rudolf Kunze über die universelle Kraft seiner Musik
Von Birgit FußDevendra Banhart
Freak-Folk mag vorbei sein, aber der bärtige Songwriter ist zum Glück immer noch seltsam genug – und singt jetzt über Mutterschaft
Von Max GöscheThe Mix
Ilgen-Nur
Eine neue Stimme im Indie-Rock: Herrlich lässig verbindet die Hamburgerin Slackertum und Queerness
Von Naomi Webster-GrundlAdam Green
Der Provokateur kann auch anders: Green hat ein elegantes Album ohne schmutzige Wörter aufgenommen
Von Robert RotiferQ&A: Frank Schätzing
Der Bestseller-Autor über sein Musikprojekt Taxi Galaxi, Jugendträume und das Schreiben englischer Songtexte
Von Ralf NiemczykHistory: „American Beauty“
Vor 20 Jahren lief das melodramatische Kammerspiel von Sam Mendes in den Kinos an – ein Sensationserfolg
Von Naomi Webster-GrundlJetzt!
Michael Girke war mit Jetzt! ein Wegbereiter der Hamburger Schule. Aber nun erst erscheint sein Debütalbum
Von Maik BrüggemeyerPLUS
Kindness, Shura, Barns Courtney, (Sandy) Alex G, François Ozon und andereReviews
Musik
Neues von Bon Iver und 100 weitere RezensionenRS-Guide: Pixies
Sassan Niasseri über die Tops und Flops der BandFilm & Literatur
„Late Night“ und 17 weitere RezensionenCD im Heft: New Noises Vol. 148
1. Whitney „Valleys (My Love)“
Auf ihrem zweiten Album, „Forever Turned Around“, feilt die Band aus Chicago weiter am Sound – mit überzeugendem Ergebnis: organischer, federleichter Folk-Pop, streicherverziert und von souligen Kopfstimmen getragen.2. Marika Hackman „Blow“
Ein künstlerischer Befreiungsschlag und eine der schönsten Überraschungen des Musikjahres 2019: Hackmans drittes Album, „Any Human Friend“, zeigt die Londoner Songschreiberin zwischen kraftvollem Indie-Rock, elek-tronischem Folk und emanzipatorischen Statements.3. The Teskey Brothers „Rain“
Es beginnt wie eine Ballade von Otis Redding oder Wilson Pickett. Die Bläser branden auf, jemand singt, barmt, schreit sich die Seele aus dem Leib. Die australische Band kniet sich tief in die amerikanische Soul-Tradition.4. Die Höchste Eisenbahn „Rote Luftballons“
Das Warten auf ein neues Album der unbeschwertesten deutschen Band hat sich gelohnt. Die Höchste Eisenbahn mit den beiden Sängern und Songschreibern Moritz Krämer und Francesco Wilking spielen bittersüßen Bubblegum-Pop.5. Adam Green „Escape From This Brain“
Nach dem etwas abenteuerlichen „Aladdin“ (2016) besinnt sich Green mit „Engine Of Paradise“ wieder auf seine Stärken und kleidet seine skurril-kruden Lyrics in elegisches Crooning – und klingt dabei erstaunlich erwachsen.6. Kindness „Dreams Fall“
Adam Bainbridge aka Kindness unterfüttert seine Electronica mit R&B-Sounds, flirtet mit den Möglichkeiten des Mainstream-Pop, immer auf der Höhe der Zeit, immer mit avantgardistischem Anspruch, wie sein neuestes Werk, „Something Like A War“, beweist.7. Mike Patton & Jean-Claude Vannier „Chansons D’Amour“
Der Faith-No-More-Sänger und der französische Komponist und Arrangeur, der schon für Serge Gainsbourg „Histoire de Melody Nelson“ (1971) einrichtete, machen gemeinsame Sache und schwelgen in einem wahrhaft dunkel-amourösen Chanson.--
Highlights von Rolling-Stone.de„I Put A Spell On You“ von Screamin‘ Jay Hawkins: Horror-Heuler
Queen: Darum war ihr Live-Aid-Konzert nicht wirklich spektakulär
25 Jahre „Parachutes“ von Coldplay: Traurige Zuversicht
Paul McCartney kostete „Wetten dass..?“-Moderator Wolfgang Lippert den Job
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
Die 75 schönsten Hochzeitslieder – für Kirche, Standesamt und Feier
WerbungEndlich mal kein alter (weißer) Mann auf dem Cover, sondern eine junge Frau
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Meine letzte Sendung bei Radio StoneFM am Dienstag den 24.06.2025 um 21:00: On the Decks Vol. 43: Mixed Tape #18
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
kinksterEndlich mal kein alter (weißer) Mann auf dem Cover, sondern eine junge Frau
… die aber gerate unter Plagiatsverdacht steht
… dumm gelaufen
(wobei ich das jetzt nicht beurteilen kann, aber der Name ist mir überhaupt deshalb erstmals begegnet).
https://www.rtl.de/cms/billie-eilish-kollektion-zurueck-wegen-plagiat-4387584.html
Die 50 besten Debutalben des Jahrzehnts und Springsteen sind eventuell interessant (falls man zum Boss noch was Neues schreiben kann?).
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Gabs letzten Monat bereits beim US Stone, mit weniger Gedöns:
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Slept through the screening but I bought the DVDDiese aufgesetzte I don’t give a fuck-Fresse der Pop-Göre auf dem Cover finde ich persönlich zum schreiend Davonlaufen. Dann lieber zum x-ten Mal Neil Young oder Ähnliches, das hat deutlich mehr Stil.
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I scream, you scream, we all scream for ice cream.doc-fdie aber gerate unter Plagiatsverdacht steht
… dumm gelaufen
(wobei ich das jetzt nicht beurteilen kann, aber der Name ist mir überhaupt deshalb erstmals begegnet).
Herzlich willkommen im Jahr 2019 … Wenn Du den Artikel weitergelesen hättest, wüsstest Du auch, dass das Plagiat nicht ihr vorgeworfen wird, sondern einem Modelabel, für das sie geworben hat, und das sich dafür bei ihr entschuldigt hat.
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ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,358
Nach einer ausführlichen Reportage in der April-Ausgabe ist jetzt Billie Eilish auf dem Titelblatt angekommen.
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!childintimeDiese aufgesetzte I don’t give a Fuck-Fresse der Pop-Göre auf dem Cover finde ich persönlich zum schreiend Davonlaufen. Dann lieber zum x-ten Mal Neil Young oder Ähnliches, das hat deutlich mehr Stil.
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Slept through the screening but I bought the DVDDie Auswahl der Debüt-Alben ist sehr gelungen, da gibt es (spontan) nicht viel zu meckern, außer: Kein „Born To Die“, was nun wirklich eines der einflußreichsten Debüts des Jahrzehnts war, aber „+“ …??
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mvetter
Die 50 besten Debütalben des Jahrzehnts
Wer hat uns seit 2010 am meisten beeindruckt? Von Jake Bugg über Aldous Harding bis Tierra Whack: Die RS-Jury hat entschiedenAuf welchem Platz ist „Different Gear, Still Speeding“ gelandet?
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How does it feel to be one of the beautiful people?ford-prefectNach einer ausführlichen Reportage in der April-Ausgabe ist jetzt Billie Eilish auf dem Titelblatt angekommen.
Der Artikel im April-Heft ist anscheinend nicht online, aber wer sie tatsächlich noch nicht kennen sollte, findet z.B. auf vox.com ein ausführliches Porträt: Billie Eilish explained.--
To Hell with PovertyclauAuf welchem Platz ist „Different Gear, Still Speeding“ gelandet?
Kein Ranking. Und keine „Debüts“ von Zweitbands und Drittkarrieren …
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herr-rossi
clauAuf welchem Platz ist „Different Gear, Still Speeding“ gelandet?
Kein Ranking. Und keine „Debüts“ von Zweitbands und Drittkarrieren …
Absurd.
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How does it feel to be one of the beautiful people?childintimeDiese aufgesetzte I don’t give a fuck-Fresse der Pop-Göre auf dem Cover finde ich persönlich zum schreiend Davonlaufen.
Auf die Idee, sich noch mehr Markennamen über die Nike-Sneakers zu pappen, muss man aber erst mal kommen. Feier ich.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.childintimeDiese aufgesetzte I don’t give a fuck-Fresse der Pop-Göre auf dem Cover finde ich persönlich zum schreiend Davonlaufen. Dann lieber zum x-ten Mal Neil Young oder Ähnliches, das hat deutlich mehr Stil.
Gib es zu, dir hätte Maffay auf dem Cover besser gefallen.
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