ROLLING STONE im Oktober 2023

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  • #12161897  | PERMALINK

    mvetter
    Keymaster

    Registriert seit: 15.07.2014

    Beiträge: 101

    Die Themen der Oktober-Ausgabe

    1973

    Es war das Jahr, in dem Elton John endgültig zum Megastar wurde, das Jahr der Konzeptalben, Rock­opern und Meilensteine des Funk und Soul. Und das Jahr, in dem Bruce Springsteen, Queen, Aero­smith und Tom Waits die Bühne betraten. Ein Rückblick in 73 Alben

    Von Jens Balzer, Fabian Broicher, Maik Brüggemeyer, Wolfgang Doebeling, Birgit Fuß, Tobi Müller, Robert Rotifer, Arne Willander, Sebastian Zabel und Jürgen Ziemer

    Troye Sivan

    Ein Star wurde geboren – und da­raus entstand ein Superstar: Eine Begegnung mit dem australischen Sänger und Schauspieler, der nicht nur die LGBTQ+­Gemeinde zu ei­nem freien und glücklichen Leben inspirieren will

    Von Poppy Reid

    Steven Wilson

    Ambient, Prog, Electro und Rock: Steven Wilson versammelt jetzt alle Stile seiner bisherigen Diskografie. Und der britische Musiker und Pro­duzent denkt ungewöhnlich offen über sein Leben nach

    Von Jörn Schlüter

    Jeffrey Lee Pierce

    Jeffrey Lee Pierce starb 1996 mit nur 37 Jahren. Das Jeffrey Lee Pierce Sessions Project hat es sich zur Aufgabe gemacht, den legen­dären Sänger und Songwriter von The Gun Club zu ehren – mit Kolle­gen wie Dave Gahan und Nick Cave

    Von Jörg Feyer

    Thailands hippe Heiden

    Ausgerechnet in Bangkok hat sich eine Subkultur herausgebildet, die für Wikinger und nordeuropäische Mythologie brennt: Sie verehren Odin, haben Thorshammer-­Tattoos und lesen aus Runen die Zukunft. Mit völkischer Ideologie haben die jungen Hipster aber nichts am Hut

    Von Fabian Peltsch

    The Mix

    Glen Hansard

    Mit der Musik für „Once“ ge­wann Glen Hansard einen Oscar. Aber seine Mutter war noch stolzer, als einer seiner Songs über einen Platz im toskanischen Lucca schallte

    Von Jörg Feyer

     

    Ilgen-Nur

    Für ihr zweites Album kehrte die Indie­-Rock­-Queen an ihren Sehnsuchtsort zurück: den Laurel Canyon

    Von Naomi Webster-Grundl

    Jenny Owen Youngs

    Nach privaten Wirren und zehn Jahren Songwriting für andere macht Jenny Owen Youngs wieder eigene Musik

    Von Stefanie Sommerfeld

    HISTORY: Cyndi Lauper

    Vor 40 Jahren erschien „She’s So Unusual“, das De­büt von Cyndi Lauper – und die Sängerin wurde zu einer feministischen Ikone

    Von Birgit Fuß

    Q&A: Jeff Tweedy

    Der Wilco­-Chef über dop­pelte Lieblingsinstrumente, neue Musik und die überstan­dene Opioid­-Abhängigkeit

    Von Simon Vozick-Levinson

    Woods

    Sie waren die Backing­-Band auf David Bermans letztem Album – nun haben Woods erstmals wieder neue Songs aufgenommen

    Von Jan Jekal

    PLUS

    Curt Cress, Anna Hauss, Blush Always und einige mehr

    Reviews

    MUSIK

    Neues von Wilco und 89 weitere Rezensionen

    RS-GUIDE: The Band

    Hanns Peter Bushoff und Arne Willander über das Werk von The Band und das Solo­-Schaffen der Mitglieder

    FILM, SERIEN & LITERATUR

    „The Exorcist: 50th Anniversary“ und 18 weitere Rezensionen

    Playlist: New Noises im Oktober

    Ob deutscher Indie-Rock (Blush Always), englischer Dream-Pop (Pale Blue Eyes) oder irischer Folk (Mick Flannery): Herbstliche Melancholie liegt über unserer Playlist für den Oktober

    Blush Always „Oddly Romantic“

    Die ersten Singles von Katja Seiffert alias Blush Always waren ein Versprechen, das die deutsche Musikerin auf ihrem Debütalbum „You Deserve Romance“ mit glühendem Indie-Rock zwischen Lucy Dacus und Cassandra Jenkins lässig einlöst.

    Corinne Bailey Rae „He Will Follow You With His Eyes“

    Sieben Jahre hat sich die englische Soul-Sängerin für ihr neues Album Zeit gelassen. Allein dieses Retro-Klänge und modernen R&B koppelnde Stück beweist: Das Warten hat sich gelohnt.

    The Gaslight Anthem „Little Fires“

    Auf ihrer Comeback-Platte „History Books“ demonstrieren The Gaslight Anthem, dass ihr hymnischer Heartland-Rock nichts an Überschwang verloren hat.

    Mick Flannery „OKLA“

    Von Flannerys Produktivität sollten sich manche Singer-Songwriter seiner Generation eine Scheibe abschneiden. Seit 2019 pro Jahr ein Album! Und auch das neue „Goodtime Charlie“ überzeugt mit feinen Folk-Balladen.

    Pale Blue Eyes „Spaces“

    Ein Jahr nach ihrem wundervollen Debütalbum lässt die Band aus dem südenglischen Totnes einen weiteren psychedelisch umspülten Dream-Pop-Zyklus folgen. „Spaces“ erinnert an New Order und Cocteau Twins.

    Tré Burt „Traffic Fiction“

    Zwischen Soul und Folk-Rock schlägt der aus Sacramento stammende Songschreiber Tré Burt sein Zelt auf. Im Titelsong seines dritten Albums singt er so berückend wie Jeff Tweedy zur Zeit von Wilcos „Being There“.

    Jenny Owen Youngs „It’s Later Than You Think“

    Menschen, die bittersüßen Folk-Pop lieben, wie man ihn aus Soundtracks von amerikanischen Coming-of-Age-Dramen kennt, werden kaum bessere Songs finden als die der Songschreiberin aus New Jersey.

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #12161913  | PERMALINK

    latho
    No pretty face

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 36,969

    Hmm, ich bin überrascht, positiv. Ich werde blättern und es ist gut möglich, dass ich kaufe.

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    If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
    #12161921  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 85,172

    Thailands hippe Heiden
    Ausgerechnet in Bangkok hat sich eine Subkultur herausgebildet, die für Wikinger und nordeuropäische Mythologie brennt: Sie verehren Odin, haben Thorshammer-­Tattoos und lesen aus Runen die Zukunft. Mit völkischer Ideologie haben die jungen Hipster aber nichts am Hut
    Von Fabian Peltsch

    Na, da bin ich mal gespannt (und verhalten skeptisch …).

    Auch sonst einige interessante Themen.

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    #12161939  | PERMALINK

    pink-nice3
    Ex-Klär-Kanal-Pumpen und Elektrowärter

    Registriert seit: 24.06.2016

    Beiträge: 7,133

    Hmmmmm……dann kommt das Stones-Cover also erst im November.

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    Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233
    #12161949  | PERMALINK

    annamax

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 4,598

    mvetter
    1973 Es war das Jahr, in dem Elton John endgültig zum Megastar wurde, das Jahr der Konzeptalben, Rock­opern und Meilensteine des Funk und Soul. Und das Jahr, in dem Bruce Springsteen, Queen, Aero­smith und Tom Waits die Bühne betraten. Ein Rückblick in 73 Alben Von Jens Balzer, Fabian Broicher, Maik Brüggemeyer, Wolfgang Doebeling, Birgit Fuß, Tobi Müller, Robert Rotifer, Arne Willander, Sebastian Zabel und Jürgen Ziemer

    Ich glaub‘, ich werde alt … oder bin’s schon. In dieser bunten Auswahl finden sich locker doppelt so viele Alben, denen ich einen Habenwill– oder Malreinhören-Sticker anheften würde, als in den vergangenen Jahresrückblicken.

    Gibt’s das im Oktober 2024 dann auch für das Jahr 1974? Grandios waren auch die Jahre 1987 und 1991, aber da muss ich dann wohl noch bis 2037 und 2041 warten. Und bis dahin bin ich auf jeden Fall richtig alt.

    B-)

    zuletzt geändert von annamax

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    I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.
    #12161971  | PERMALINK

    atom
    Moderator

    Registriert seit: 10.09.2003

    Beiträge: 21,394

    pink-nice3Hmmmmm……dann kommt das Stones-Cover also erst im November.

    Ach, dann lieber einfach das aktuelle UK-Cover übernehmen

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    Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
    #12161973  | PERMALINK

    the-imposter
    na gut

    Registriert seit: 05.04.2005

    Beiträge: 38,732

    ach Elton ist schon ok (wenn man denn schon mal wieder den Nostalgia Train fahren will)

    Troye Sivan hätte sich aber sicher auch gut auf dem Cover gemacht .. und vielleicht auch mal ein etwas jüngeres Publikum angesprochen ;)

    ’81 war natürlich das Jahr überhaupt (auch so rein persönlich betrachtet)

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    out of the blue
    #12161995  | PERMALINK

    onkel-tom

    Registriert seit: 23.02.2007

    Beiträge: 42,942

    Der 73er Rückblick und Steven Wislon interessieren mich besonders.

    Auf dem Cover hätte ich auch lieber Kylie gehabt. Immer noch sehenswert, die Dame. :rose:

    --

    Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
    #12162071  | PERMALINK

    ewaldsghost

    Registriert seit: 19.07.2016

    Beiträge: 1,350

    Der 73er Rückblick ist eine schöne Idee, die gerne mit ein, zwei ausgewählten Jahrgängen fortgesetzt werden darf. Bisherige Entdeckung: Can – Future Days, ein faszinierendes zeitloses Album das auch 2023 hätte erscheinen können und dann in meiner Albenjahresliste ganz weit vorne wäre.

    --

    #12162105  | PERMALINK

    latho
    No pretty face

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 36,969

    atom

    pink-nice3Hmmmmm……dann kommt das Stones-Cover also erst im November.

    Ach, dann lieber einfach das aktuelle UK-Cover übernehmen

    Es gibt einen UK-RS?

    --

    If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
    #12162113  | PERMALINK

    ford-prefect
    Feeling all right in the noise and the light

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 9,681

    ewaldsghostDer 73er Rückblick ist eine schöne Idee, die gerne mit ein, zwei ausgewählten Jahrgängen fortgesetzt werden darf. Bisherige Entdeckung: Can – Future Days, ein faszinierendes zeitloses Album das auch 2023 hätte erscheinen können und dann in meiner Albenjahresliste ganz weit vorne wäre.

    Kennst du schon den neuen Dokumentarfilm Can and me über das Can-Mitglied Irmin Schmidt?

    --

    Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!
    #12162159  | PERMALINK

    pheebee
    den ganzen Tag unter Wasser und Spaß dabei

    Registriert seit: 20.09.2011

    Beiträge: 33,793

    Nach einer ersten Durchsicht ist diese Ausgabe mit seiner Themenvielfalt eines der besten Hefte des Jahres geworden.
    Und das fängt schon mal mit dem Artikel zu Glen Hansard ganz vorne an.
    Die 1973er Albumliste enthält so viel Material, bei dem ich Kopf nickend die kleinen Essays lese und mir fallen auch keine Einwände ein. Ein besseres Alibi für mein Abo habe ich selten.

    --

    Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett
    #12162267  | PERMALINK

    ewaldsghost

    Registriert seit: 19.07.2016

    Beiträge: 1,350

    ford-prefect

    ewaldsghostDer 73er Rückblick ist eine schöne Idee, die gerne mit ein, zwei ausgewählten Jahrgängen fortgesetzt werden darf. Bisherige Entdeckung: Can – Future Days, ein faszinierendes zeitloses Album das auch 2023 hätte erscheinen können und dann in meiner Albenjahresliste ganz weit vorne wäre.

    Kennst du schon den neuen Dokumentarfilm Can and me über das Can-Mitglied Irmin Schmidt?

    Nein. Danke für den Tipp!

    --

    #12164735  | PERMALINK

    onkel-tom

    Registriert seit: 23.02.2007

    Beiträge: 42,942

    Eigentlich ist es ja eine charmante Idee, die wichtigen Alben aus 1973 mal nicht in einer Liste von 1 bis 100 aufzuführen, sondern das Ganze in Genres zu unterteilen. Eigentlich,  denn in der Sparte Art-/Progrock ist viel Art- aber wenig Progrock. Und es fehlen wichtige Alben wie „Selling England By The Pound“, „A Passion Play“ oder „Solar Fire“.

    --

    Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
    #12164743  | PERMALINK

    wolfgang

    Registriert seit: 19.07.2007

    Beiträge: 24,879

    onkel-tomEigentlich ist es ja eine charmante Idee, die wichtigen Alben aus 1973 mal nicht in einer Liste von 1 bis 100 aufzuführen, sondern das Ganze in Genres zu unterteilen. Eigentlich, denn in der Sparte Art-/Progrock ist viel Art- aber wenig Progrock. Und es fehlen wichtige Alben wie „Selling England By The Pound“, „A Passion Play“ oder „Solar Fire“.

    Wundert dich das beim RS? Dafür taucht Yoko Ono dort auf.

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    Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
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