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Wieso diesmal keine Eric Pfeil Kolumne (einer der Gründe, warum ich dem Rolling Stone noch die Treue halte!)? Ist er letzten Endes doch noch bei seinen Aquafitness-Bemühungen ertrunken?
Und den Wegfall der Jazz Rubrik bei den Kritiken finde ich eher schlecht.
Olivia Rodrigo hätten ein paar Seiten weniger mit belanglosen Fotos sicher besser getan. Zumindest bei mir hat sich nach dem Lesen des Artikels nicht der Impuls eingestellt, sich näher mit ihrem Werk beschäftigen zu wollen.
Ach ja, der Rolling Stones Hype: hier wäre weniger ebenfalls mehr gewesen. Für mich überraschend ist das Album dann doch besser ausgefallen als der Megahype um die Seniorentruppe und ihr neues Werk befürchten ließ, aber imho kein Grund das Heft mit diversen Banalitäten um die Truppe zu füllen. Ein Musikmagazin mit Anspruch sollte sich vielleicht um eine angemessene kritische Distanz bemühen.
Von daher ist das Novemberheft in meinen Augen eine der schwächeren Ausgaben in 2023, positiv zu werten ist, dass nach dem Weggang von Springer die Werbung im Heft nicht mehr so nervtötend ist.
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Werbungach Zappadong…
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoAlso von einem Musikmagazin mit dem Namen „Rolling Stone“ ist kritische Distanz das letzte was ich erwarte, wenn es um die Stones und Dylan geht.
Da überraschen mich die Stones auf dem aktuellen „Eclipsed“-Cover schon mehr.
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„ach Zappadong…“
Musste ich doch tatsächlich nachgooglen…
Ich versichere, ich bin keine Reinkarnation des offenbar berüchtigten Forentroll, muss aber trotzdem nicht jede Ausgabe als gelungen empfinden.
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rowi[…] Olivia Rodrigo hätten ein paar Seiten weniger mit belanglosen Fotos sicher besser getan. Zumindest bei mir hat sich nach dem Lesen des Artikels nicht der Impuls eingestellt, sich näher mit ihrem Werk beschäftigen zu wollen.
Der logische Zusammenhang der einzelnen Sätze erschließt sich mir nicht. Der Artikel spricht dich nicht an, aber weniger Fotos hätten das geändert?
rowi
Ach ja, der Rolling Stones Hype: hier wäre weniger ebenfalls mehr gewesen. Für mich überraschend ist das Album dann doch besser ausgefallen als der Megahype um die Seniorentruppe und ihr neues Werk befürchten ließ, aber imho kein Grund das Heft mit diversen Banalitäten um die Truppe zu füllen. Ein Musikmagazin mit Anspruch sollte sich vielleicht um eine angemessene kritische Distanz bemühen. […]Bin mal auf den Artikel gespannt, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendetwas darin so banal ist wie die Bezeichnung Seniorentruppe für die Stones. Oder die Idee, dass Hype und Qualität grundsätzlich im Widerspruch zueinander stehen, die eigentlich nur coole Abgeklärt- und Überlegenheit dem Pöbel gegenüber herausstreichen soll.
Dein letzter Satz von mir zitierter Satz ist dann einfach mal Dank der enthaltenen Relativierung völlig belanglos. Aber selbst ohne die Relativierung: warum sollte ein Musikmagazin das jederzeit tun? Und wie drückt sich kritische Distanz für dich denn aus? Soll auf Teufel komm raus jemand über die Band schreiben, der mit ihr und ihrer Musik nichts anfangen kann? Soll die Musik selbst kritisch betrachtet werden, um dann festzustellen, dass Bach komplexere Musik komponiert hat? Oder soll jemand die böse, böse Marketingkampagne kritisch hinterfragen? Oder die Preise für die letzten Konzerte? Egal was dir vorschwebt, ein guter Autor könnte das alles bestimmt interessant aufbereiten (obwohl es im Prinzip langweiliger Quark wäre). Aber es hätte exakt genauso viel Daseinsberechtigung wie der Artikel, der es jetzt nun einmal geworden ist.
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And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fameIch glaube, ich brauche das Heft wegen der Dolly-Review.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.rowi
„ach Zappadong…“
Musste ich doch tatsächlich nachgooglen…
Ich versichere, ich bin keine Reinkarnation des offenbar berüchtigten Forentroll, muss aber trotzdem nicht jede Ausgabe als gelungen empfinden.Ich stimme Dir zumindest in der Olivia R. Kritik zu. Die ist auch verständlich. Mehr Text. Weniger belanglose Fotos. Aber: ihre Musik ist eh langweilig. Intensivere Beschäftigung lohnt also nicht. Woher ich das weiß? „13-jährige Tochter quält Vater mit neuem Album von Olivia R.“ Könnte so in unserer Lokalkladde stehen und es wäre gar nicht mal gelogen.
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All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.hurley
.. ihre Musik ist eh langweilig ..endlich sagt das mal jemand ;)
finde sie auch gähnend langweilig (Songs, Umsetzung, Stimme), und in ihrer anstrengenden Bemühtheit (unbedingt die Klassenbeste sein zu wollen) auch schnell nervig, hab glaub ich auch noch keinen Song zu Ende gehört, zum Glück werd ich auch nicht damit gequält
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out of the bluehurley
rowi
„ach Zappadong…“
Musste ich doch tatsächlich nachgooglen… Ich versichere, ich bin keine Reinkarnation des offenbar berüchtigten Forentroll, muss aber trotzdem nicht jede Ausgabe als gelungen empfinden.
Ich stimme Dir zumindest in der Olivia R. Kritik zu. Die ist auch verständlich. Mehr Text. Weniger belanglose Fotos. Aber: ihre Musik ist eh langweilig. Intensivere Beschäftigung lohnt also nicht. Woher ich das weiß? „13-jährige Tochter quält Vater mit neuem Album von Olivia R.“ Könnte so in unserer Lokalkladde stehen und es wäre gar nicht mal gelogen.
Also ich hab ja meine Tochter (31) mit dem aktuellen Album von Olivia R. „gequält“…naja wir konnten uns beide damit anfreunden. Sind inzwischen auch alt genug um das Songwriting zu würdigen.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykohurley
rowi
„ach Zappadong…“
Musste ich doch tatsächlich nachgooglen…
Ich versichere, ich bin keine Reinkarnation des offenbar berüchtigten Forentroll, muss aber trotzdem nicht jede Ausgabe als gelungen empfinden.Ich stimme Dir zumindest in der Olivia R. Kritik zu. Die ist auch verständlich. Mehr Text. Weniger belanglose Fotos. Aber: ihre Musik ist eh langweilig. Intensivere Beschäftigung lohnt also nicht. Woher ich das weiß? „13-jährige Tochter quält Vater mit neuem Album von Olivia R.“ Könnte so in unserer Lokalkladde stehen und es wäre gar nicht mal gelogen.
Siehste, bei mir könnte stehen 14-jährige Tochter und alter Vater erfreuen sich an gemeinsamem Lieblingsalbum…
the-imposter
hurley
.. ihre Musik ist eh langweilig ..endlich sagt das mal jemand ;)
finde sie auch gähnend langweilig (Songs, Umsetzung, Stimme), und in ihrer anstrengenden Bemühtheit (unbedingt die Klassenbeste sein zu wollen) auch schnell nervig, hab glaub ich auch noch keinen Song zu Ende gehört, zum Glück werd ich auch nicht damit gequältWundert mich tatsächlich bei deinen Vorlieben. Wie gesagt bei mir zusammen mit Holly (noch) in der Jahres Top10.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!themagneticfield
hurley
the-imposter
hurley
.. ihre Musik ist eh langweilig ..endlich sagt das mal jemand ;)
finde sie auch gähnend langweilig (Songs, Umsetzung, Stimme), und in ihrer anstrengenden Bemühtheit (unbedingt die Klassenbeste sein zu wollen) auch schnell nervig, hab glaub ich auch noch keinen Song zu Ende gehört, zum Glück werd ich auch nicht damit gequältWundert mich tatsächlich bei deinen Vorlieben. Wie gesagt bei mir zusammen mit Holly (noch) in der Jahres Top10.
Wie gesagt, ich kann das nicht hören. Das wirkt auf mich alles so furchtbar bemüht und konstruiert. Die Produktion finde ich auch ganz schlimm. Die Stimme berührt mich nicht (finde auch nicht, dass sie eine gute Sängerin ist) ..
Holly ist da ein ganz anderes Kaliber (wobei das Album mE auch ein wenig an der Produktion leidet), die kommt auch emotional direkt bei mir an und nimmt mich mit ~ Olivia dagegen schreckt mich ab. Und ich hab’s wirklich immer wieder mal versucht, schon um rauszufinden was daran so toll sein soll .. in meinen Ohren: nichts.
Pop Album des Jahres bisher: Troye Sivan
(glaub ich ;)
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out of the blueà propos, neues Video von Holly (quasi ‚live‘ im Studio Version vom Title Track des Albums)
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out of the blueSo … bin jetzt auch endlich mal dazu gekommen die aktuelle Rare Trax Magnetizdat DDR anzuhören. Und es wird das einzige Mal bleiben. Das trifft sowas von überhaupt nicht meine musikalischen Vorstellungen.
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I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.the-imposter
hurley .. ihre Musik ist eh langweilig ..
endlich sagt das mal jemand ;) finde sie auch gähnend langweilig (Songs, Umsetzung, Stimme), und in ihrer anstrengenden Bemühtheit (unbedingt die Klassenbeste sein zu wollen) auch schnell nervig, hab glaub ich auch noch keinen Song zu Ende gehört, zum Glück werd ich auch nicht damit gequält
Das Songwriting ist ausbaufähig, teilweise sehr, und meine Lieblingssängerin wird sie auch nicht werden, aber die Hooks auf dem Album sind doch großartig – und „Vampire“ ein von vorne bis hinten gelungener Track.
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Ist mir alles zu klobig (auch knallig) und auf maximale Wirkung angelegt. Ich hab’s lieber etwas subtiler und geschmeidiger, unaufdringlicher.
Vampire ist ansatzweise ganz nett, die Melodie hat wirklich ein paar starke Elemente (die auch hängen bleiben), aber auch da dann wieder ~ wie immer und ständig ~ knallige Breaks, anstrengendes Gejodel, überflüssige Koloraturen .. in den oberen Lagen finde ich die Stimme besonders anstrengend, dann denk ich immer, oh nein, mach aus.
Aber der unfassbare Erfolg gibt ihnen ja recht. Da kann ihnen das bisschen Genörgel von irgendwelchen ollen Spinnern auch komplett egal sein ;).
Ich will auch niemandem den Spass verderben, alles rein subjektives Empfinden.
(grad nochmal versucht .. puh .. :)
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out of the blue
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