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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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ford-prefect
plattensammler
ford-prefect
plattensammlerAch ja, die Nächte im Tresor oder im Eimer, das waren noch Zeiten. War halt doch nicht alles schlecht in den 90ern.
Du warst mal im Tresor? Und der Eimer … ist das dieser Musikclub gewesen, in dem sich die Gay-Community (LGBT gab es als Begriff noch nicht) traf und um diesen einen Eimer … nun ja .. herumtanzte?
Ja, öfters. Das waren schon ganz interessante Zeiten, mit diesen ganzen halblegalen Clubs. Ich habe da nie jemanden um einen Eimer rumtanzen sehen. Das war ein ziemlich verfallenens Haus in der Rosenthaler. Daher auch der Name „im Eimer“. Öffentlich rumgefickt wurde ja eher im Berghain, aber das war dann ja schon viel später.
Und im KitKatClub
Ja, aber da ging es im Vergleich mit dem Berghain ja fast eher klemmig zu.
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WerbungDas wichtigste Album der 80er ist im Artikel ja gar nicht aufgeführt, noch nicht mal in Zabels Zusammenfassung wird es erwähnt.
Denn das ist natürlich klar „Welcome To The Pleasuredome“. Müssste ich die/meine 80er erklären, würde ich diese Album vorspielen, dann wäre alles gesagt.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102zappa1Das wichtigste Album der 80er ist im Artikel ja gar nicht aufgeführt, noch nicht mal in Zabels Zusammenfassung wird es erwähnt.
Denn das ist natürlich klar „Welcome To The Pleasuredome“. Müssste ich die/meine 80er erklären, würde ich diese Album vorspielen, dann wäre alles gesagt.Das ist ja nur die halbe Wahrheit. Die 80er wären nichts ohne „The Number Of The Beast“ oder „Master Of Puppets“.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgang
zappa1Das wichtigste Album der 80er ist im Artikel ja gar nicht aufgeführt, noch nicht mal in Zabels Zusammenfassung wird es erwähnt. Denn das ist natürlich klar „Welcome To The Pleasuredome“. Müssste ich die/meine 80er erklären, würde ich diese Album vorspielen, dann wäre alles gesagt.
Das ist ja nur die halbe Wahrheit. Die 80er wären nichts ohne „The Number Of The Beast“ oder „Master Of Puppets“.
Wenn schon Metal, dann Slayer.
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Going down in Kackbratzentown
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,358
Aus den Tiefen der 1980er … aber coole Nummer:
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!Nein danke. Slayer haben nicht annähernd die Relevanz von Maiden und Metallica.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgangNein danke. Slayer haben nicht annähernd die Relevanz von Maiden und Metallica.
Haben weniger verkauft, klar.
Knallen dafür aber mehr rein.
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Going down in KackbratzentownIn den 80ern ist für mich im Hard Rock/Metal-Bereich nur „Appetite For Destruction“ von Relevanz!
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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zappa1Das wichtigste Album der 80er ist im Artikel ja gar nicht aufgeführt, noch nicht mal in Zabels Zusammenfassung wird es erwähnt. Denn das ist natürlich klar „Welcome To The Pleasuredome“. Müssste ich die/meine 80er erklären, würde ich diese Album vorspielen, dann wäre alles gesagt.
Oh, das ist aber schon ein Fauxpas, der nicht hätte passieren dürfen!
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zappa1In den 80ern ist für mich im Hard Rock/Metal-Bereich nur „Appetite For Destruction“ von Relevanz!
Ausgerechnet der Ziegenpeter und seine Poser, ich fass es nicht, aber als den Metal Typ würde ich dich auch nicht einschätzen.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryzappa1In den 80ern ist für mich im Hard Rock/Metal-Bereich nur „Appetite For Destruction“ von Relevanz!
ab 1980 war aber das gerade ein Riesenmarkt mit unfassbar vielen Bands und Platten…da waren die Gunners ja zum Ende der Dekade schon viel zu spät dran und sind dann folgerichtig auch ab 1991 sofort von der Grunge Welle überspült worden.
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.pheebee
zappa1In den 80ern ist für mich im Hard Rock/Metal-Bereich nur „Appetite For Destruction“ von Relevanz!
ab 1980 war aber das gerade ein Riesenmarkt mit unfassbar vielen Bands und Platten…da waren die Gunners ja zum Ende der Dekade schon viel zu spät dran und sind dann folgerichtig auch ab 1991 sofort von der Grunge Welle überspült worden.
Schon, aber gerade das war es wohl bei mir damals. Die ganzen Hair-Metal-Bands fand ich entsetzlich langweilig, bei den alten Helden war die Luft auch raus oder es gab sie nicht mehr. Da waren dann die Gunners erfrischend anders, plötzlich hatte ich Rockmusik wieder als dreckig und „gefährlich“ empfunden. Und das Album ist für mich bis heute eins der besten Rockalben überhaupt.
@wolfgang Rockmusik ohne Gepose geht nicht wirklich, soll sogar Leute geben, die stehen beim Flöten spielen auf einem Bein, andere verbrennen ihre Gitarre…
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Wie Wolfgang im Heft richtig anmerkt, ohne THE SMITHS mit „The Queen Is Dead“ wären die 80er völlig sinnlos gewesen.
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.zappa1
pheebee
zappa1In den 80ern ist für mich im Hard Rock/Metal-Bereich nur „Appetite For Destruction“ von Relevanz!
ab 1980 war aber das gerade ein Riesenmarkt mit unfassbar vielen Bands und Platten…da waren die Gunners ja zum Ende der Dekade schon viel zu spät dran und sind dann folgerichtig auch ab 1991 sofort von der Grunge Welle überspült worden.
Schon, aber gerade das war es wohl bei mir damals. Die ganzen Hair-Metal-Bands fand ich entsetzlich langweilig, bei den alten Helden war die Luft auch raus oder es gab sie nicht mehr. Da waren dann die Gunners erfrischend anders, plötzlich hatte ich Rockmusik wieder als dreckig und „gefährlich“ empfunden. Und das Album ist für mich bis heute eins der besten Rockalben überhaupt.
@wolfgang Rockmusik ohne Gepose geht nicht wirklich, soll sogar Leute geben, die stehen beim Flöten spielen auf einem Bein, andere verbrennen ihre Gitarre…Hair Metal war doch nur ein winziger Nebenstrang. Da war so viel aus UK, USA, Japan, Frankreich etc.pp.
Sogar Purple feierten ein Comeback--
Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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zappa1In den 80ern ist für mich im Hard Rock/Metal-Bereich nur „Appetite For Destruction“ von Relevanz!
Das einzige war es sicher nicht, aber es war das letzte durchgehend sehr, sehr gute Hard Roch/Heavy Metal Album (bis heute und morgen wahrscheinlich auch).
Ich finde Hair-Metal btw. klasse. Ich mach 1 mal im Jahr einen Hair-Metal-Tag.
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