Startseite › Foren › An die Redaktion: Kritik, Fragen, Korrekturen › Das aktuelle Heft: Lob und Tadel › ROLLING STONE im Dezember 2022
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AutorBeiträge
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Themen in der Dezember-Ausgabe
Leonard Cohen
Egal wo sich Leute versammeln, um zu feiern oder zu trauern – „Hallelujah“ ist immer schon da. Die Geschichte eines Liedes, das Allgemeingut wurde
Von Maik Brüggemeyer
Richard Dawson
Der UK-Folkrockmusiker setzt der Natur ein Denkmal – und imaginiert uns in eine Simulation. Eine Begegnung der interessanten Art
Von Jan Jekal
Musikerin trifft Musiker
In der RS-Reihe gibt es wieder spannende Begegnungen zwischen Künstler:innen unterschiedlicher Generationen und Genres
Karen O & Michelle Zauner
Die Sängerinnen von den Yeah Yeah Yeahs und Japanese Breakfast über die Macht des Neinsagens
Von Angie Martoccio
Finneas & Rick Rubin
Zwei bahnbrechende Produzenten erzählen, wie sie ihre größten Hits geschaffen haben
Von Andy Green
Latto & Flo Milli
Zwei der angesagtesten MCs 2022 sprechen über Härte, Hater und Konkurrenz im Musikbusiness
Von Kimberly Aleah
Yungblud & Roger Daltrey
Der Indie-Musiker und der Who-Sänger über die gute alte Zeit und die neuen sozialen Medien
Von Hannah Ewens
Chloe x Halle & The Isley Brothers
Zwei der größten Geschwister-Acts des Soul über Inspiration – und den Versuch, einander nicht zu nerven
Von Gerrick Kennedy
Nina Hagen
Altersmilde wird sie garantiert nicht: Nina Hagen über ihr anarchisches neues Protest-Album
Von Juliane Liebert
The Mix
Santigold
Immer mehr Künstler:innen müssen aus finanziellen, aber auch aus psychischen Gründen Tourneen absagen. US-Sängerin Santigold redet Klartext über das sich radikal verändernde Musikgeschäft
Von Althea Legapsi
Jupiter Flynn
Mit nur einem Song hatte Jupiter Flynn bereits einen bekannten Produzenten: Pola Roy (Wir sind Helden). Jetzt erscheint mit „Moon“ eine Ode an die Traurigkeit
Von Naomi Webster-Grundl
Q&A: Hans Zimmer
Der Hollywood-Filmkomponist über Vorbilder, seine Vergangenheit im Punk und sein „Braaam“-Konzept
Von Sassan Niasseri
HISTORY: Jimi Hendrix
Vor 80 Jahren wurde Jimi Hendrix geboren – ein Gitarrenmagier, der bis heute erstaunt
Von Jan Jekal
Karo Lynn
Mit dunklem Timbre und flirrenden Liedern erschafft die Leipziger Songschreiberin eine eigene Art Dream-Pop
Von Max Gösche
Sloan
Seit 30 Jahren machen die Kanadier gute Power- Pop-Platten. Ihr Rezept: Unabhängigkeit. Und: Alle vier dürfen Songs schreiben
Von Jörn Schlüter
PLUS
Seth Avett, Ice Spice, Noah Baumbach und einige mehr
Reviews
MUSIK
Neues von Weyes Blood und 72 weitere Rezensionen
RS-GUIDE: Element Of Crime
Birgit Fuß über das Werk der großen deutschen Romantiker
FILM, SERIEN & LITERATUR
„Die Nacht der lebenden Toten“ und 18 weitere Rezensionen
Playlist: New Noises im Dezember
Unsere „New Noises“ stehen einmal mehr im Zeichen von exzellentem Songwriting: Weyes Blood und Margo Price bestätigen ihre Klasse, Seth Avett erweist dem Songschreiber Greg Brown Reverenz, und Jupiter Flynn begeistert mit Coming-of-Age-Folk
Weyes Blood „Twin Flame“
Mit „Titanic Rising“ (2019) hat Natalie Mering alias Weyes Blood eines der schönsten Songschreiber-Alben der letzten Jahre veröffentlicht. Mit „Twin Flame“ vom neuen „And In The Darkness, Hearts Aglow“ behauptet sie sich zwischen Joni Mitchell und Lana Del Rey.
Sloan „Magical Thinking“
Das kanadische Quartett wirkt auf seinem 13. Album so vital wie eine Newcomer-Band. „Magical Thinking“ besticht durch unwiderstehliche Power-Pop-Harmonies und ein treffsicheres Riff.
Seth Avett „Just A Bum“
Dass Folk- und Bluegrass- Gefilde seine Heimat sind, hat er mit The Avett Brothers schon überzeugend bewiesen. Auf seinem neuen Soloalbum interpretiert er einige der schönsten Stücke des Songschreibers Greg Brown.
Margo Price „Change Of Heart“
Auf ihrem vierten Album zelebriert die US-Songschreiberin einen süffigen Mix aus Country, Southern Rock, Blues-Licks und poppigen Hooks. „Change Of Heart“ evoziert Lucinda Williams und Tom Petty.
Billy Strings „John Deere Tractor“
Mit diesem Stück seines neuen Albums, „Me/And/Dad“, gelingt dem Bluegrass-Musiker aus Michigan nicht nur eine hübsche Hommage an eine Legende der Landwirtschaftsmaschinen, sondern auch ein famose Ballade.
Jupiter Flynn „Probably“
Der Sound der Wahlberlinerin Jupiter Flynn speist sich aus alternativem Folk-Pop amerikanischer Prägung. Ihr Debüt, „Moon“, von Pola Roy (Wir sind Helden) produziert, ist ein wundervoller Coming-of-Age-Reigen.
Moka Efti Orchestra feat. Severija & Friedrich Liechtenstein „Turquoize“
Dieses Orchesterpop-Duett vom neuen Moka-Efti-Werk, „Telegramm“, schwoft so traumwandlerisch elegant, als hätten Serge Gainsbourg, Lee Hazlewood und Nelson Riddle daran mitkomponiert.
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Highlights von Rolling-Stone.deLegendäre Konzerte: The Concert For Bangladesh 1971
The Beatles: Wie die Aufnahmen zu „Let It Be“ zum Fiasko wurden
Die besten Gitarristen aller Zeiten: Keith Richards
Immer gegen den Wind: Zum 80. Geburtstag von Bob Seger
Die 50 besten Songs von Willie Nelson
Priscilla Presley über Elvis‘ Tablettensucht: „Er wusste, was er tat“
Werbunggelernt habe ich im neuen Heft das es unbedingt vonnöten ist mir noch einige Alben von Element of Crime zu besorgen. Auch ich gehöre zu den Menschen die bisher nur eins haben (Weißes Papier nämlich). Da werd ich demnächst angreifen, damit die verehrungswürdige Frau Fuß mich nicht für nen Vollidioten hält.
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Bruce 4,5 Sterne, April ein essentielles EoC-Album. Wieder viel gelacht bei dieser Ausgabe.
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Wusste gar nicht, das der RS eine humoristische Zeitschrift ist.
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sius-the-dogBruce 4,5 Sterne, April ein essentielles EoC-Album. Wieder viel gelacht bei dieser Ausgabe.
Danke für den Hinweis. Dann werde ich auf die aktuelle Ausgabe wieder problemlos verzichten können.
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What? Me Worry? // Top 20 ListenWer das Heft wegen des Cohen-Artikels kauft, sollte sich auch mal umschauen, ob er / sie nicht in der Nähe ein Kino findet, in dem Hallelujah: Leonard Cohen, A Journey, A Song aufgeführt wird. Ob da für einen alten Cohen-Fan viel neues zu erwarten ist, kann ich nicht sagen. Als jemand, der zwar einiges von Cohen kennt und schätzt, sich aber nie intensiv mit ihm beschäftigt hat, war ich jedenfalls gestern im Kino sehr zufrieden. Natürlich lässt sich Mensch und Werk in zwei Stunden nicht erschöpfend behandeln, aber zumindest als Einstieg kann ich den Film empfehlen. Zu Wort kommen alte Weggefährten genauso wie junge Künstler, denen Cohen bzw. das Lied Hallelujah viel bedeutet.
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And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fame
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,358
Ich warte, bis der Cohen-Film mal im TV oder Stream läuft. Oder günstig auf bluRay zu bekommen ist, mit Bonusmaterial.
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!Nach einer Woche nur 6 Beiträge zur aktuellen Printausgabe. War das früher nicht deutlich mehr und intensiver debattiert? Was sagt das über die Bedeutung des gedruckten Heftes? Muss ich mir ernsthaft Sorgen machen?
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I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.Okay, folgender vormals obligatorischer Satz fehlt tatsächlich noch: Ich werde das Heft an der Tanke durchblättern.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowlOkay, folgender vormals obligatorischer Satz fehlt tatsächlich noch: Ich werde das Heft an der Tanke durchblättern.
annamaxNach einer Woche nur 6 Beiträge zur aktuellen Printausgabe. War das früher nicht deutlich mehr und intensiver debattiert? Was sagt das über die Bedeutung des gedruckten Heftes? Muss ich mir ernsthaft Sorgen machen?
Immerhin mehr als doppelt so viel Beiträge als zum Novemberheft. Es geht aufwärts!
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykowahr
pipe-bowlOkay, folgender vormals obligatorischer Satz fehlt tatsächlich noch: Ich werde das Heft an der Tanke durchblättern.
ach ja, und: Cover des Jahres!
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.pheebee
wahr
pipe-bowlOkay, folgender vormals obligatorischer Satz fehlt tatsächlich noch: Ich werde das Heft an der Tanke durchblättern.
ach ja, und: Cover des Jahres!
Nö, das war der Strickanzug Bowie vom Juli. Find auch das Cohen Bild nicht besonders gut eingepasst, ein langer Schwarzer Mantel und dann mitten im Schriftzug den Kopf.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykokrautathaus
pheebee
wahr
pipe-bowlOkay, folgender vormals obligatorischer Satz fehlt tatsächlich noch: Ich werde das Heft an der Tanke durchblättern.
ach ja, und: Cover des Jahres!
Nö, das war der Strickanzug Bowie vom Juli. Find auch das Cohen Bild nicht besonders gut eingepasst, ein langer Schwarzer Mantel und dann mitten im Schriftzug den Kopf.
Das war keine Meinungsäußerung, sondern ein weiteres Zitat auf die hier oft wiederholte, davor zitierte Forumsfloskel.
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.Das konnte ich nun so oder so nicht durchgehen lassen.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko -
Schlagwörter: Musiker/in trifft Musiker/in
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