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AutorBeiträge
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Hallo!
Das neue Heft ist da. Viel Spaß beim Lesen!
Die Inhalte der April-Ausgabe
Mark Hollis: Ein leiser Abschied
Mit Talk Talk wurde er vom Sythie-Pop-Star zum Kritikerliebling. Nachruf auf ein verstummtes Genie
Von Robert RotiferBillie Eilish: Teenager der Saison
Sie ist 17 und hat mehr Follower als Donald Trump – wie Billie Eilishs Depri-Pop gerade die Welt erobert
Von Juliane LiebertCountry-Special
Die Geschichte von Johnny Cashs Knast-Konzerten, ein Besuch bei Brandi Carlile im amerikanischen Hinterwald – und 50 Country-Alben, die wir lieben
Von Arne Willander, Marissa R. Moss und anderenRyan Adams: Wollen wir ihn noch hören?
Das neue Album des Songwriters wird wegen seiner mutmaßlichen Übergriffe auf Frauen nicht veröffentlicht. Ein Pro und Contra
Von Birgit Fuß und Alena StruzhNirvana: Der Sprung in den Mainstream
Vor 25 Jahren starb Kurt Cobain. Ein exklusiver Vorabdruck aus den Erinnerungen des Nirvana-Managers
Von Danny GoldbergLawrence Ferlinghetti: Ein lebendes Fossil
Der bahnbrechende Beat-Dichter wird 100 Jahre alt und veröffentlich einen neuen, autobiografischen Roman
Von Frank SchäferThe Mix
Jenny Lewis
Nach einem schlimmen Verlust kehrt die Indie-Ikone mit einem starken Album zurück
Von Jonah WeinerQ&A Dido
Die Britin über Erfolg, Pop und ihre erste Platte seit sechs Jahren
Von Sassan NiasseriLoyle Carner
Großbritanniens elegantester Rapper gibt dem bürgerlichen HipHop eine Stimme
Von Naomi Webster-GrundlHistory: Ben Folds Five
Vor 20 Jahren veröffentlicht: das Piano-Rock-Meisterwerk „The Unauthorized Biography Of Reinhold Messner“
Von Birgit FußRobert Zemeckis
Der US-Regisseur bleibt auch mit „Willkommen in Marwen“ ein großer technischer Innovator
Von Patrick HeidmannPLUS
Jade Bird, Steve Earle, Keith Flint, Weyes Blood, Lucy Rose, Sophie Passmann und andereReviews
Musik
Neues von Andrew Bird und 97 weitere Rezensionen
RS-Guide: Sonic Youth
Sassan Niasseri über die wichtigsten Alben der Noise-Rock-PioniereFilm & Literatur
„Beach Bum“ und 17 weitere Rezensionen
Im Heft – CD New Noises: „There You Are“
1. Robert Forster „Inferno (Brisbane In Summer)“
Dreieinhalb Jahre mussten wir auf ein neues Album des besten australischen Songschreibers warten. Auf dem in Berlin aufgenommenen „Inferno“ präsentiert sich Forster auf der Höhe seiner Kunst. „Inferno (Brisbane In Summer)“ ist so vital und süffisant wie alte Go‑Betweens-Großtaten.2. Jade Bird „Lottery“
Das Debütalbum der aus dem britischen Hexham stammenden Sängerin und Songschreiberin verbindet Witz, Intelligenz und prächtige Melodien zwischen Country, Pop und Folk.3. Bill Pritchard „Forever“
Pritchards Spätwerk ist das eines Musikers, der keine jugendlichen Posen und Studiosperenzchen mehr nötig hat. Seine Lieder klingen immer reifer, wärmer, empathischer, melancholischer. Ein Richard Ford des Songwriting.4. Durand Jones & The Indications „Morning In America“
Die neue US-Soul-Hoffnung führt uns zurück in die späten Sechziger und frühen Siebziger, verbindet politisches Bewusstsein mit universellen Botschaften: Nur die Liebe kann uns noch retten!5. Stella Donnelly „Old Man“
Feminismus und Sophisti-Pop: Dass das eine perfekte Kombination ist, beweist die Australierin auf ihrem famosen Debütalbum. Donnellys Warnungen an Männer einer hoffentlich aussterbenden Art sind unwiderstehlich.6. Robert Ellis „There You Are“
Als wäre Ben Folds in einen Zaubertopf voll 70er-Jahre-Soft-Rock-Harmonien gefallen: Dieser Song von Ellis’ neuem Album „Texas Piano Man“ ist ein überschäumendes Meisterstück, das sich auch mal ein gar nicht ironisches E-Gitarrensolo traut.7. Dido „Friends“
Sechs Jahre liegt das letzte Album der britischen Sängerin zurück. Auch auf dem neuen, „Still On My Mind“, gelingen ihr wieder zarte, elegische Elektro-Pop-Hymnen.--
Highlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
WerbungLiest sich für mich sehr interessant und abwechslungsreich. Freue mich auf das neue Heft.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Oh, ich glaube, bei dieser Ausgabe werde ich zuschlagen, klingt interessant.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Lange nicht mehr in den Stone reingeschaut. Die Optik stimmt auf jeden Fall.
Berichte mal, ob das Country-Special was taugt.
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"Werde ich tun, muss aber vorher zur Tankstelle.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Natürlich taugt das Country-Special. Andere Perspektiven, anderes Hören. Aufschlussreich, obwohl ich nicht mit Allem einverstanden bin.
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ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 9,659
Verdammt, das Visions-Magazin hat Kurt Cobain auf dem Titel. Was kauf ich denn nun, den Stone oder das Visions?
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!Kurt Cobain hast du im RS im Heft.
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Sehr interessante Ausgabe. Müsste eigentlich im Postfach liegen.
Die CD bietet einige Sachen, auf die ich eh ein Auge geworfen habe. Werde ich ganz bestimmt mal laufen lassen.
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Noch kein Gemoser über das Cover?
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Schön, dass man an Mark Hollis (was so zu erwarten war) und Luke Perry (was so nicht zu erwarten war) erinnert.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!themagneticfield
Schön, dass man an Mark Hollis (was so zu erwarten war) und Luke Perry (was so nicht zu erwarten war) erinnert.Wird auch Dick Dale gedacht?
Und gibt es Sterne und ein Review für die neue The Brian Jonestown Massacre-Platte?
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)themagneticfieldSchön, dass man an Mark Hollis (was so zu erwarten war) und Luke Perry (was so nicht zu erwarten war) erinnert.
Da musste ich tatsächlich erst mal „googeln“. Als ich das Gesicht sah, wusste ich aber wieder bescheid (obwohl die Serie damals völlig an mir vorbei lief).
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.gipettoWird auch Dick Dale gedacht?
Der ist nicht rechtzeitig verstorben. Oops, klingt anders als es sollte.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killgipettoWird auch Dick Dale gedacht?
Und gibt es Sterne und ein Review für die neue The Brian Jonestown Massacre-Platte?Nein und Nein
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