ROLLING STONE Dezember 2012

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  • #8681965  | PERMALINK

    mick67

    Registriert seit: 15.10.2003

    Beiträge: 76,900

    Das finde ich gar nicht. Vielleicht war Kunzes Vater Wagner Liebhaber und das war seine Art sein Gefallen auszudrücken. Das sagt erstmal gar nichts bzw. kaum was über „Tommy“ aus.

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    #8681967  | PERMALINK

    onkel-tom

    Registriert seit: 23.02.2007

    Beiträge: 43,923

    Close to the edgeIch war doch etwas erstaunt, dass ich 2 Alben aus dieser Top100 daheim habe.

    Diese Vielseitigkeit hätte ich dir auch nicht zugetraut.

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    Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
    #8681969  | PERMALINK

    onkel-tom

    Registriert seit: 23.02.2007

    Beiträge: 43,923

    Auf die Soul Liste bin ich auch mal gespannt. Hoffentlich sind die Kriterien etwas weniger weit gesteckt worden wie bei den Singer/Songwritern. Allerdings lassen mich einige hier schon genannte Namen etwas daran zweifeln.

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    Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
    #8681971  | PERMALINK

    sonic-juice
    Moderator

    Registriert seit: 14.09.2005

    Beiträge: 10,983

    Onkel TomAuf die Soul Liste bin ich auch mal gespannt. Hoffentlich sind die Kriterien etwas weniger weit gesteckt worden wie bei den Singer/Songwritern. Allerdings lassen mich einige hier schon genannte Namen etwas daran zweifeln.

    Das Ranking ist halt so unvermeidlich willkürlich, wie man es von Konsens-Statistiken kennt; da wären Einzellisten der Redaktion viel aussagekräftiger. Abgesehen von einigen stilistischen Ausreißern liest sich die Liste aber eigentlich ziemlich gut, finde ich. Der Großteil der Alben stammt aus der Zeit Mitte 60s bis Mitte 70s, also der Hochzeit des klassischen Soul-Albums. Und die Vielfalt der Namen aus der zweiten Reihe (Sam Dees, Shuggie Otis, Leroy Hutson, Jonny Bristol, Jerry Butler, Lamont Dozier…) zeigt, dass da insgesamt durchaus tief geschürft wurde. Da dürfte jeder genug Anregungen von classic bis modern soul finden. Mich freut u.a., dass Curtis Mayfield/The Impressions, Terry Callier, Syl Johnson, Doris Duke, O.V. Wright (u.a. mit Memphis Unlimited) und Allen Toussaint gewürdigt werden. Das Fehlen von Bobby Bland („Two Steps From The Blues“) bekümmert hingegen, und Solomon Burke hätte viel präsenter sein dürfen. Insgesamt aber ein schöner Schwerpunkt des Hefts. Jetzt am Ball bleiben, Stone!

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    I like to move it, move it Ya like to (move it)
    #8681973  | PERMALINK

    napoleon-dynamite
    Moderator

    Registriert seit: 09.11.2002

    Beiträge: 21,865

    Sinnfällig, dass in der Liste nicht nur Gil Scott-Herons zweites Album „Pieces Of A Man“ auftaucht, sondern auch einige Plätze weiter eine Compilation namens „The Revolution Will Not Be Televised“. Deren titelgebender Cut, um den die Rezension ausschließlich kreist, befindet sich in dieser Version natürlich auf eben jenen „Pieces“, innit.

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    A Kiss in the Dreamhouse  
    #8681975  | PERMALINK

    grandandt

    Registriert seit: 10.10.2007

    Beiträge: 24,622

    gypsy tail windKann man da zuschauen, wie Herr Zabel zum ersten Mal ein Jewel Case öffnet? ;-)

    :lol:

    OnkelllouEin Bericht über Pete Townshend und Rod Stwart wegen ihrer Memorien.

    Das klingt sehr abschätzig. Das solltest Du Dir – vor allem im Falle Pete Townshend – noch mal überlegen.

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    Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.
    #8681977  | PERMALINK

    mistadobalina

    Registriert seit: 29.08.2004

    Beiträge: 20,833

    Das sind auch keine „Berichte“ sondern Vorabdrucke aus den jeweiligen Büchern.

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    When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
    #8681979  | PERMALINK

    grandandt

    Registriert seit: 10.10.2007

    Beiträge: 24,622

    Ah, Danke!
    Ich kaufe mir, wie immer als Nichtabonnent, den RS am Kiosk. Und das auch mitunter 2 bis 3 Wochen nach Erscheinen.

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    Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.
    #8681981  | PERMALINK

    onkelllou
    Vom Forum ernannter Troll und Stones Hasser

    Registriert seit: 19.04.2007

    Beiträge: 2,307

    grandandt:lol:
    Das klingt sehr abschätzig. Das solltest Du Dir – vor allem im Falle Pete Townshend – noch mal überlegen.

    Bitte was….ich kann nicht ganz folgen was Du meinst.

    Bericht/Reportage oder was auch immer sehe ich nicht als abschätzig in der Formulierung.

    Junge….Junge…hier in dem RS Forum wird auch jedes geschriebene Wort mehr als ausgelotet.

    Kinderkram in meinen Augen…oder typisch deutscher Michel..oder wenn man sonst keine Probleme im Leben hat…um sich um so eine Formulierung wie Bericht einen Kopf zu machen.

    Einen Tag Deine Probleme haben….da würden einige etwas drum geben.

    Tipp von mir….in der Bucht anbieten….“Einen Tag meine Probleme haben“ …Sofortkauf 100 Euro oder Preisvorschlag

    --

    Exile on Main Street wird vollkommen überbewertet
    #8681983  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 68,342

    Doris Duke macht wohl einige Patzer wett … aber Pickett schmerzt schon!
    Mal schauen, ob’s das Heft hier schon am Kiosk gibt morgen.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #8681985  | PERMALINK

    mick67

    Registriert seit: 15.10.2003

    Beiträge: 76,900

    Sonic JuiceDas Ranking ist halt so unvermeidlich willkürlich, wie man es von Konsens-Statistiken kennt; da wären Einzellisten der Redaktion viel aussagekräftiger. Abgesehen von einigen stilistischen Ausreißern liest sich die Liste aber eigentlich ziemlich gut, finde ich. Der Großteil der Alben stammt aus der Zeit Mitte 60s bis Mitte 70s, also der Hochzeit des klassischen Soul-Albums. Und die Vielfalt der Namen aus der zweiten Reihe (Sam Dees, Shuggie Otis, Leroy Hutson, Jonny Bristol, Jerry Butler, Lamont Dozier…) zeigt, dass da insgesamt durchaus tief geschürft wurde. Da dürfte jeder genug Anregungen von classic bis modern soul finden. Mich freut u.a., dass Curtis Mayfield/The Impressions, Terry Callier, Syl Johnson, Doris Duke, O.V. Wright (u.a. mit Memphis Unlimited) und Allen Toussaint gewürdigt werden. Das Fehlen von Bobby Bland („Two Steps From The Blues“) bekümmert hingegen, und Solomon Burke hätte viel präsenter sein dürfen. Insgesamt aber ein schöner Schwerpunkt des Hefts. Jetzt am Ball bleiben, Stone!

    Da Du unter den Juroren warst, wie sahen/sehen denn Deine Favoriten aus?

    Wieviel Heftseiten hat eigentlich der neue RS? Ich habe auf meinem iPad gewischt und gewischt. Das wollte überhaupt kein Ende nehmen.

    --

    #8681987  | PERMALINK

    onkelllou
    Vom Forum ernannter Troll und Stones Hasser

    Registriert seit: 19.04.2007

    Beiträge: 2,307

    130…wie die letzte Ausgabe die hatte auch 130

    --

    Exile on Main Street wird vollkommen überbewertet
    #8681989  | PERMALINK

    annamax

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 4,665

    pipe-bowlMein Cover ziert Marvin Gaye und das ist okay so.

    Meins auch. Glück gehabt!

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    I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.
    #8681991  | PERMALINK

    sonic-juice
    Moderator

    Registriert seit: 14.09.2005

    Beiträge: 10,983

    Mick67Da Du unter den Juroren warst, wie sahen/sehen denn Deine Favoriten aus?

    1. Linda Jones · Hypnotized (Loma)
    2. Marvin Gaye · What’s Going On (Motown)
    3. Big Maybelle · The Soul Of (Scepter)
    4. Sam Cooke · Live at The Harlem Square Club, 1963 (RCA)
    5. Bobby Bland · Two Steps From The Blues (Duke)
    6. Brenda Holloway · Every Little Bit Hurts (Tamla)
    7. Terry Callier · What Color is Love (Cadet)
    8. O.V. Wright · Memphis Unlimited (Back Beat)
    9. Sam Cooke · Night Beat (RCA)
    10. James Carr · You Got My Mind Messed Up (Goldwax)
    11. The Impressions · s/t (ABC)
    12. Solomon Burke · Rock ’n’Soul (Atlantic)
    13. Otis Redding · Otis Blue (Volt)
    14. Lee Dorsey · Yes We Can (Polydor)
    15. Aretha Franklin · I Never Loved A Man The Way I Love You (Atlantic)
    16. Mitty Collier ∙ Shades of a Genius (Chess)
    17. Doris Duke ∙ I’m A Loser (Canyon)
    18. Solomon Burke · Proud Mary (Bell)
    19. Otis Redding · Sings Soul Ballads (Volt)
    20. The Exciters ∙ Caviar And Chitlins (RCA)

    Wenn ich richtig zähle, haben es zehn davon in die Top 100 geschafft.

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    I like to move it, move it Ya like to (move it)
    #8681993  | PERMALINK

    flatted-fifth
    Moderator

    Registriert seit: 02.09.2003

    Beiträge: 6,027

    Napoleon DynamiteSinnfällig, dass in der Liste nicht nur Gil Scott-Herons zweites Album „Pieces Of A Man“ auftaucht, sondern auch einige Plätze weiter eine Compilation namens „The Revolution Will Not Be Televised“. Deren titelgebender Cut, um den die Rezension ausschließlich kreist, befindet sich in dieser Version natürlich auf eben jenen „Pieces“, innit.

    Ärgerlich zudem ist die lapidare Erkenntnis, „Scott-Heron machte einige sehr gute Platten, bevor ihn die Drogensucht verschluckte“ – als hätte es „I’m New Here“ nie gegeben. Darüber hinaus ist die Aussage auch recht kurz gesprungen. Heroin war sein Dämon, ja – seine Muse aber zugleich. Home Is Where The Hatred Is? Keiner wusste das so gut wie Scott-Heron selbst…

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    You can't fool the flat man!
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