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Ab Donnerstag gibt’s die neue Ausgabe – und hier geht’s zu den Themen.
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Ex-Redaktion www.rollingstone.deHighlights von Rolling-Stone.deViva la revolución? „Tim und die Picaros“ – Hergés Vermächtnis
Lee Child im Interview: „Das FBI hat sich noch nicht bei mir gemeldet“
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WerbungHmm, klingt nach einer Ausgabe, die ich schnell durchgeschaut haben werde. Bis auf Niedecken und Paul Simon spricht mich da nicht viel an.
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Na dann schaun wir mal.
Das Interview mit Grönemeyer könnte sogar lesenswert sein, da es anscheinend nicht um Musik geht. Auf’s Cover hätte er aber nicht gemusst.
Niedecken ist unnötig, aber ich verstehe euch da schon.
Gibt es zum Thema WikiLeaks noch neue Aspekte?
Paul Simon könnte interessant sein.
Zum Rest kann ich erst was sagen, wenn ich das Heft gelesen habe.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Im Vergleich zu den Vormonaten ab 2011, worauf gleichen Tages sofort mannigfach gepostet wurde, passiert hier eine extrem auffällig desinteressierte Resonanz. Fällt mir das nur auf ?
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Könnte daran liegen, dass man seit dem Relaunch der Website das Heftcover schlecht findet und daher viele gar nicht merken, dass es ein neues gibt.
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"Käpt'n, ich glaube, wir bekommen Besuch!"Paul Simon auf dem Cover wäre schön gewesen. Ich freue mich aber über den Artikel von Maik.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollDas Grönemeyer-Interview hat mich tatsächlich auf seine neue Scheibe neugierig gemacht – liest sich sehr interessant! Auch die neue Paul Simon habt Ihr quasi in meinen Warenkorb beordert, bin mal gespannt! Und die Niedecken-Bilder zu präsentieren, fand ich eine sehr gute Idee, schön geschrieben, Joachim. Die Kritik zu Halv su wild liest sich wieder (wie auch schon bei Sonx und Radio Pandora) wie eine sehr positive Würdigung und erneut bleibt die Besternung hinter den Worten zurück. Das fiel mir bei den letzten beiden Studioalben schon auf, sind für BAP *** die Höchstnote? Nicht dass ich mit der Besternung (obwohl sie bei mir wächst!) oder gar der Kritik nicht leben könnte, aber bei so positiven Worten gibt es bei anderen Künstlern locker einen Stern mehr!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Habe die neue Ausgabe noch nicht, aber die Beschränkung auf „alte“ Künstler, wo die Quantität und auch Qualität (unbestritten!) der Artikel nicht unbedingt mit deren Bedeutung korrespondiert, zeigt mal wieder ein Ungleichgewicht, was bei mir Zweifel an der redaktionellen Unabhängigkeit weckt, die ich aber nicht unbedingt behaupten will, aber immer noch wegwischen will. Ein Beispiel: Bruce Cockburn ist künstlerisch ungleich bedeutender als Niedecken. Selbst mit Sympathie und regionalen Bonuspunkten für Niedecken kann ich beim besten Willen dieses allein schon quantitative Ungleichgewicht nicht erklären. Cockburn hätte zu jedem runden Geburtstag das doppelte an Seiten verdient wie Niedecken, wenn man allein künstlerische Leistung zugrunde legen würde. Bekommen hat er zu allen Zeiten praktisch nichts!!
Habe übrigens entgegen meiner Ankündigung immer noch nicht mein Abo gekündigt, womit ich wahrscheinlich schon mal schlechte Gesellschaft bedeute. So what?--
Wenn es um künstlerische Leistung, quantitativen Output und Vielseitigkeit ginge, müßte der RS jeden Monat ein neues Giant Sand / Howe Gelb Special bringen.
Nur leider interessiert’s halt keine Sau…
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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I’m on your side, Kraut!
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BgigliHabe die neue Ausgabe noch nicht, aber die Beschränkung auf „alte“ Künstler, …
Der US-Stone hat wenigstens mal einen neuen jungen Künstler auf dem Cover:
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMBgigliI’m on your side, Kraut!
Danke.
Was noch erschwerend hinzukommt: Das Thema GS / Howe würde auch noch ganz gut zum RS passen, da über andere amerikanische Bands in diesem stilistischen Segment ja auch geschrieben wird.
Alleine die Re-Issues der alten Alben auf Fire Records wäre einen Artikel wert.--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoBgigliHabe die neue Ausgabe noch nicht, aber die Beschränkung auf „alte“ Künstler, wo die Quantität und auch Qualität (unbestritten!) der Artikel nicht unbedingt mit deren Bedeutung korrespondiert, zeigt mal wieder ein Ungleichgewicht, was bei mir Zweifel an der redaktionellen Unabhängigkeit weckt, die ich aber nicht unbedingt behaupten will, aber immer noch wegwischen will. Ein Beispiel: Bruce Cockburn ist künstlerisch ungleich bedeutender als Niedecken. Selbst mit Sympathie und regionalen Bonuspunkten für Niedecken kann ich beim besten Willen dieses allein schon quantitative Ungleichgewicht nicht erklären. Cockburn hätte zu jedem runden Geburtstag das doppelte an Seiten verdient wie Niedecken, wenn man allein künstlerische Leistung zugrunde legen würde. Bekommen hat er zu allen Zeiten praktisch nichts!!
Habe übrigens entgegen meiner Ankündigung immer noch nicht mein Abo gekündigt, womit ich wahrscheinlich schon mal schlechte Gesellschaft bedeute. So what?Was ein Blödsinn.
Der Sänger und das Aushängeschild einer der wichtigsten und präsentesten deutschen Bands, ob einem das nun gefällt oder nicht, wird 60. Natürlich braucht es da einen gewissen Umfang. Und natürlich ist Niedecken auch deutlich mehr im Fokus, als ein Bruce Cockburn, Warum sollte plötzlich auf die Befindlichkeiten Einzelner Rücksicht genommen werden?--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Das ganze Americana-Thema wurde und wird stiefmütterlich und pflichtgemäß behandelt, was man sehr gut an der euphorischen Reaktion auf die Wiederveröffentlichungen von beispielsweise der Jayhawks erkennen kann, wo einen das schlechte Gewissen wegen der damals „eingeschränkten“ Berichterstattung förmlich anspringt und damalige erschöpfend reportierte und neuerlich Wiederveröffentlichte nicht einmal einen Einzeiler wert sind. Aerosmith beispielsweise!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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TheMagneticFieldWas ein Blödsinn.
Der Sänger und das Aushängeschild einer der wichtigsten und präsentesten deutschen Bands, ob einem das nun gefällt oder nicht, wird 60. Natürlich braucht es da einen gewissen Umfang. Und natürlich ist Niedecken auch deutlich mehr im Fokus, als ein Bruce Cockburn, Warum sollte plötzlich auf die Befindlichkeiten Einzelner Rücksicht genommen werden?Blödsinn rundum! Mit der künstlerischen Bedeutung von Cockburn und Niedecken können wir einen diskussionsfreudigen Abend verbringen. Mit Deiner Replik spült man Dein Gegenüber natürlich gleich in den Abfluss. Der RS nimmt immer noch für sich in Anspruch, eine meinungsbildende Publikation zu sein. Daran muss er sich messen lassen. Ich hoffe, dass er nicht so merkwürdig reagiert wie Du.
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Schlagwörter: Germanisierung, Geweint
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