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AutorBeiträge
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atomAm einfachsten und günstigsten in der nächsten Universitäts- oder Stadtbibliothek. Ein halber Tag zur Sichtung und zum fotokopieren sollte da ausreichen.
hm…ja…ich kenn mich damit nicht so aus und bin skeptisch ob ich in einer universitätsbibliothek soviel zum thema „unterhaltungsmusik“ finde…naja aber ich denke ich werde es probieren…danke…
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WerbungatomEinen Weg in die Fachbibliothek empfinde ich für eine Abiturprüfung wesentlich sinnvoller als den Blick in Wikipedia und Co. Wann hast du denn die Prüfung?
prüfung ist am 6.6. eine woche vorher sollte ich aber fertig sein und mein konzept abgeben…
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Rock around the clockwow…alle achtung…welches fach war das denn?
Erdkunde
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kommst du denn aus dortmund?
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Rock around the clockkommst du denn aus dortmund?
Nein, ich bin im südlichen Niedersachsen zur Schule gegangen, bin aber seit 18 Jahren gelernter Metropol-Hesse.
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das ist ja lustig ^^
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also meine Fachpräsi ist vor 2 Wochen gewesen und ich habe 10 Punkte bekommen, womit ich eigentlich nicht ganz so sehr zufrieden bin… jedenfalls waren mein Haupthema „Rock n Roll der 50er Jahre – Selbstverwirklichung oder Opposition“… meine einzelnen themen waren recht weitläufig :P ich hab zuerst einmal eine kurze einleitung gebracht, habe danach den rock n roll als wirkung auf die jugendlichen in amerika dargestellt, dann einen musikvergleich zwischen arthur big boy crudups und elvis version von „thats alright mama“… danach bin ich auf die rassendiskriminierung und der rock n roll als helfer dagegen eingegangen und habe letztendlich noch über rock n roll in der ddr geredet :P zum schluß noch ne eigene meinung… kritikpunkte waren das ich mitzuviel euphorie und zu wenig argumenten rangegangen bin :) auch die musikalischen seiten waren leider ein wenig rar beleuchtet…
falls du interesse an meinen materialen hast, schick ich sie dir per pm, jetzt hab ich aber keine zeit :P musst mich nochmal erinnern…--
ich finde das klingt gut und vorallem nach viel arbeit…ich werde wohl auch noch viele stunden investieren müssen damit meine präsentation gut wird…naja ich will nächste woche mal in die musikbibliothek nach frankfurt fahren…
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dickes lob und vielen dank an thompsen
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kann mir keiner mehr helfen?
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Was ist denn dein Thema?
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block„Die Entstehungsgeschichte des Rock’n Roll unter Berücksichtigung soziokultureller Aspekte“ außerdem muss ich eine musikalische Kurzinterpretation eines von mir ausgewählten Musikstückes bringen, dies auch vorsingen und an dem stück fakten und thesen belegen…
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Hallo Rock around the clock,
hier zwei Bücher die Dir eventuell weiterhelfen könnten:
Simon Frith: Sound effects. Youth, leisure and the politics of rock.
Charlie Gillett: The Sound of the City. The Rise of Rock`n Roll.--
dankeschön…ich werde mich mal kundig machen
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ThompsenIch weiß leider nicht genau ob das hier das richtige Forum für mein Problem ist…
Früher „Rock“ wie du sagtest, ist doch ne gute Sache… heute is das alles wesentlich vielschichtiger meiner meinung nach und leider beherbergt es auch sehr viel crap, welcher erstma übergangen werden sollte.
ich denke es ist ne feine aufgabe, den generationswandel und der damit verbundene lifestyle des „frühen“ rock irgendwie auszuspielen, kaum anschaulicher hat musik ganze gesellschaftsstrukturen zerüttet, neuen freiraum geschaffen, die mode beeinflusst, die obrigkeiten verhöhnt etc….
da muss sich doch was machen lassen. ein thema was mich derzeit selbst ein wenig beschäftigt is die bewegung des „rocks“ in deutschland in den nachkriegsjahren, damals sind nach großen vorbildern, regional die beat bands und rock combos nur so ausm boden geschossen, die besatzung hat eine völlig neue plattform ermöglicht und und… wie gesagt da muss sich was machen lassen.
Edit:ich sollte anfangen das datum der threads besser zu interpretieren… ahahha :doh:
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Ich liebe es am Rande des Abgrunds unruhig zu schlafen, in völliger Ohnmacht darauf wartend, wo ich denn aufwache. Den Zufall herausfordernd, die innere Unruhe zu beruhigen und das Nickerchen am seidenen Faden zu halten. Am anderen Ende der Vernunft zu nächtigen - die Minuten neben mir rückwärts zu zählen in der Hoffnung sie zu bremsen. <> -
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