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AutorBeiträge
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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songbirdO´Malley, Du hier ?
100 %ig absichtlich und ich mag den Kerl irgendwo. Ich kann mich einigen seiner Lieder nicht entziehen…seit ich das akzeptiert habe, kann ich mich hier ungezwungen outen :bis_bald:
@HerrRossi: my name is sunshine ;)
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WerbungO`Malley my name is sunshine ;)
…Looks like we got ourselves a Mexican stand off here boy
And I ain’t about to run
Put your gun down boy
or someones gonna get hurtRobbie Williams als Storyteller, wer hätte das mal gedacht…toller Song.
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Ich hör echt wenig Popmusik, und schon garnet solche die in den Charts ist, aber Robbie liebe ich einach. Was für ein grandioser Entertainer.
Steht gleich hinter Muse auf Platz 2 meiner Liste, der Bands/Künstler die ich unbedingt noch live sehen muss.--
Long live Rock n Roll!Heute Abend ein (wahrscheinlich eher kurzer) Robbie Williams Radiobericht auf WDR2. Am Sonntag 1997er Konzert aus Manchester ebenfalls dort.
http://www.wdr.de/radio/wdr2/soundfiles/index.phtmlWeitere Termine & Sendezeiten habe ich hier zusammengefasst:
http://www.rollingstone.de/forum/showpost.php?p=618058&postcount=393--
ui.
Es ist schon kurios – und auch ein bisschen traurig: Während die Berühmtheit von Robbie Williams zumindest in Europa ihren Zenith erreicht hat, verlischt das musikalische Feuer des ehemaligen Boygroup-Stars zusehends. „Intensive Care“ ist das erste Album, das nicht gemeinsam von Williams und seinem langjährigen Songwriter-Partner Guy Chambers bestritten wurde. Zusammen hatten die beiden Briten einen einzigartigen Soundteppich für den begnadeten Performer geschaffen, ein perfektes Pop-Amalgam aus Funk, Rock und brillanten Schnulzen. Allerdings ließ schon das letzte Williams/Chambers-Album „Escapology“ gewisse Erschöpfungszustände erkennen. Angesichts des grauenhaften Murkses, den Williams nun mit seinem neuen Partner Stephen Duffy fabriziert hat, ist man indes geneigt, das mediokre Vorgängerwerk in den Himmel zu loben. Duffy, notorisch erfolgloser Kopf der Pop-Formation The Lilac Time, entwirft hier einen Soundkosmos, der unangenehmste Assoziationen hervorruft: Opulent eingesetzte Streicher, Chöre und unmotiviert im Hintergrund herumbratende Gitarren erinnern an schlimmsten Achtziger-Jahre-Mainstream, wie er damals von Veteranen wie Chicago, Jefferson Starship oder Journey hingerotzt wurde. Selbst die wirren, aber im Ansatz immer noch originellen Texte Williams‘ versinken im Flokati einer banalen Kuschelrocklandschaft. Nur wenige schnelle Stücke durchbrechen den zähen Brei der träge dahindümpelnden Schmalzbrocken. Eines davon, „A Place To Crash“, ist jedoch kaum mehr als die Variation eines abgeschmackten Stones-Riffs und eine Hommage an die Kurtis-Blow-Version von „Takin‘ Care of Business“. Genau das aber geschieht auf „Intensive Care“ nicht: Kein Refrain funktioniert, kein Song verfügt mehr über jenen unbedingten Willen zum Smash-Hit, der Robbie Williams zu dem gemacht hat, was er ist. Lediglich zwei von zwölf Songs, die mit Reggae-Elementen spielende Single „Tripping“ und die schöne Ballade „King of Bloke and Bird“, können überzeugen. „Let Me Entertain You“ war gestern. Der neue Schlachtruf des gezähmten Superstars: „Let Me Sedate You“. (3) Andreas Borcholte
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Look out kid You're gonna get hitAuch wenn ich mir immer noch kein eigenes Urteil abgeben kann: Nach vier bzw. fünf guten bis sehr guten Alben (natürlich aus Sicht derer, die RWs Musik etwas abgewinnen können) ist es eigentlich kein Wunder, wenn er jetzt einmal ein schwaches Album gemacht hat. Er hat damit immerhin deutlich längeren Atem als z.B. Coldplay gezeigt, um mal ein anderes Beispiel aus dem zeitgenössischen Mainstream zu nennen. Oder auch Oasis … Ich sehe keinen Grund, ihn damit endgültig für erledigt zu erklären.
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für endgültig erledigt sehe ich ihn auch nicht.
ich bin bei sowas immer sehr hoffnungsvoll, da kommt noch was großes.--
Look out kid You're gonna get hitsebsemiliaui.
Es ist schon kurios – und auch ein bisschen traurig: Während die Berühmtheit von Robbie Williams zumindest in Europa ihren Zenith erreicht hat, verlischt das musikalische Feuer des ehemaligen Boygroup-Stars zusehends. „Intensive Care“ ist das erste Album, das nicht gemeinsam von Williams und seinem langjährigen Songwriter-Partner Guy Chambers bestritten wurde. Zusammen hatten die beiden Briten einen einzigartigen Soundteppich für den begnadeten Performer geschaffen, ein perfektes Pop-Amalgam aus Funk, Rock und brillanten Schnulzen. Allerdings ließ schon das letzte Williams/Chambers-Album „Escapology“ gewisse Erschöpfungszustände erkennen. Angesichts des grauenhaften Murkses, den Williams nun mit seinem neuen Partner Stephen Duffy fabriziert hat, ist man indes geneigt, das mediokre Vorgängerwerk in den Himmel zu loben. Duffy, notorisch erfolgloser Kopf der Pop-Formation The Lilac Time, entwirft hier einen Soundkosmos, der unangenehmste Assoziationen hervorruft: Opulent eingesetzte Streicher, Chöre und unmotiviert im Hintergrund herumbratende Gitarren erinnern an schlimmsten Achtziger-Jahre-Mainstream, wie er damals von Veteranen wie Chicago, Jefferson Starship oder Journey hingerotzt wurde. Selbst die wirren, aber im Ansatz immer noch originellen Texte Williams‘ versinken im Flokati einer banalen Kuschelrocklandschaft. Nur wenige schnelle Stücke durchbrechen den zähen Brei der träge dahindümpelnden Schmalzbrocken. Eines davon, „A Place To Crash“, ist jedoch kaum mehr als die Variation eines abgeschmackten Stones-Riffs und eine Hommage an die Kurtis-Blow-Version von „Takin‘ Care of Business“. Genau das aber geschieht auf „Intensive Care“ nicht: Kein Refrain funktioniert, kein Song verfügt mehr über jenen unbedingten Willen zum Smash-Hit, der Robbie Williams zu dem gemacht hat, was er ist. Lediglich zwei von zwölf Songs, die mit Reggae-Elementen spielende Single „Tripping“ und die schöne Ballade „King of Bloke and Bird“, können überzeugen. „Let Me Entertain You“ war gestern. Der neue Schlachtruf des gezähmten Superstars: „Let Me Sedate You“. (3) Andreas Borcholte
Ich hab‘ das Album noch nicht gehört, lediglich die Single, die sich mittlerweile doch zum Ohrwurm gemausert hat.
Aber live (in Berlin am 9.10., letzten Sa. im TV auf PRO7) kamen die neuen Songs recht gut rüber.--
It's only Rock'n Roll but I like it ---------------------------------------- Wenn die Sonne der Diskussions-Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten. ---------------------------------------- Mein Konzertarchiv @ SONGKICK„Intensive Care“ ist ein solides ***1/2 Album. Nicht mehr aber auch nicht weniger.
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Bullitt“Intensive Care“ ist ein solides ***1/2 Album. Nicht mehr aber auch nicht weniger.
Würde ich nach aktuellem Stand der Ding so unterschreiben. „Tripping“, „Advertising Space“, „A Place To Crash“ und „King Of Bloke And Bird“ gefallen mir ausgesprochen gut. Die übrigen Songs fallen ein wenig ab. Jedoch finde ich sie nur geringfügig schwächer, als die „Album-Tracks“ der letzten beiden Alben.
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsNach einer Woche und gefühlten fünf weiteren Durchläufen ist auch bei mir Ernüchterung eingekehrt. Das neue Album startet mit Ghosts und Tripping furios, fällt dann aber ab, bis es etwa bei Sin, Sin, Sin einen Tiefpunkt erreicht. Zum Ende, besonders mit King of Bloke and Bird, gewinnt es jedoch wieder.
In der Rückschau wird nochmal besonders deutlich, dass die Trennung von Guy Chambers das Ende einer Ära bedeutete und Stephen Duffy andere Songs schreibt; die sind nun tatsächlich in der Summe, abgesehen von den Highlights, einen Tick schwächer. Duffy kann aber was, wie seine Soloalben belegen – man sollte den beiden Zeit geben, sich zu finden.
Das macht die Äußerungen Richtung „Robbie künstlerisch am Ende“ zu hysterischen Übertreibungen, und ich kann mich auch der vernichtenden Bewertung von Andreas Borcholte nicht anschließen. Hier muss auch die Frage nach dem Sachverstand des Rezensenten erlaubt sein, denn mit Chicago, Jefferson Starship und Journey der Achtziger hat Robbies Neue nun reichlich wenig zu tun; im übrigen waren die Bands und ihre Platten nicht so schlecht wie Borcholte hier nahelegt. Typischer Fall von Ideologiebrille – was nicht gut sein darf, kann nicht gut sein.
Nicht das erhoffte Highlight, aber solide ***1/2
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsHeute Abend RW live in Manchester 1997 bei WDR 2 Soundfiles:
http://www.wdr.de/radio/wdr2/soundfiles/313811.phtml--
Kai Bargmann… Nicht das erhoffte Highlight, aber solide ***1/2
Nun, so ähnlich höre ich es auch. Groß enttäuscht bin ich nicht. Es wäre ja eher gewaltig, wenn Robbie schon wieder eine Rakete abgeschossen hätte. Und das bei dem enormen Output.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.music Es wäre ja eher gewaltig, wenn Robbie schon wieder eine Rakete abgeschossen hätte.
Wenn Du anmerkst schon wieder – was war denn z.B. eine Rakete für Dich?
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If you try acting sad, you'll only make me glad.@ SF
Du magst mal in meine Einschätzung bei den „RW-Sternen“ schauen. Gegen diese 4 reicht die Neue wohl nicht mehr heran.--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: Robbie Williams
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