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@Melody: Stimmt, die würde ich auch zuvörderst nennen. Ich finde seine Alben aber auch stimmig und es gibt immer einige herausragende Tracks, die nicht ausgekoppelt werden, z.B. „Win Some Lose Some“ oder eben „Me And My Monkey“, den man gar nicht oft genug erwähnen.
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WerbungZu den bisher genannten Songs (@ Rossi, @ Melody) gehört unbedingt noch Angels. Guy Chambers war als Songwriter überragend. Bin gespannt, wie Stephen Duffy, dessen Soloalben ich sehr mag, das gelöst hat.
An Robbies Persönlichkeit gefällt mir die Mischung aus Größenwahn und Verletzlichkeit. Sensationell, mit welch selbstherrlischer Attitude der auf der Bühne herumstolziert oder bei Wetten, dass auftritt – und dann die Drogenabstürze etc.
Bei einigen kritischen Äußerugen im Thread sieht man die Schere im Kopf: Es kann nicht gut sein, was erfolgreich ist oder mal in einer Boygroup war. Robbie Williams beweist eindrucksvoll das Gegenteil. Und sogar der Stone erkennt das an: Die letzte CD war Platte des Monats – wenn auch mit zuwenig Sternen.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsP.S. Nicht zu vergessen seine Stimme, die etwa auf Road to Mandalay so verführerisch klingt – groß. Und die selbstironischen Texte, mit soviel Geist und Witz, wie ich sie anfangs auch nie erwartet hätte.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams@kai: Klar, „Angels“ dürfen wir nicht vergessen. Der RS und speziell Arne Willander haben Robbie eigentlich von Anfang gewürdigt, nur beim letzten Album wollte man nicht mehr dabeisein, die Argumente habe ich nicht ganz nachvollziehen können. Ich fand „Escapology“ insgesamt besser als das im RS gelobte „Sing When You’re Winning“, meiner Meinung nach das schwächste der vier regulären Alben (aber durchaus noch ***1/2).
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Kai Bargmann
An Robbies Persönlichkeit gefällt mir die Mischung aus Größenwahn und Verletzlichkeit. Sensationell, mit welch selbstherrlischer Attitude der auf der Bühne herumstolziert oder bei Wetten, dass auftritt – und dann die Drogenabstürze etc.Sehr gut beschrieben, wie ich finde. Bis zu seiner letzten Tour hat er mir wirklich gut gefallen. Habe ihn in Frankfurt bei der „Sing..“ – Tour gesehen und fand ihn live großartig. Perfektes entertainment. Gute Band. Mit der letzten Tour hat er bei mir verloren. Zu viel Las Vegas, zu schwach die musikalische Darbietung, nur noch die Suche nach dem grössten Acker, um noch mehr Zuschauer zu ziehen. Nächstes Jahr geht es wohl in dieser Richtung weiter, hier in HH spielt er angeblich 2x auf der Trabrennbahn.
Heute warte ich nicht gerade auf ein neues RW-Album.
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songbirdSehr gut beschrieben, wie ich finde. Bis zu seiner letzten Tour hat er mir wirklich gut gefallen. Habe ihn in Frankfurt bei der „Sing..“ – Tour gesehen und fand ihn live großartig. Perfektes entertainment. Gute Band. Mit der letzten Tour hat er bei mir verloren. Zu viel Las Vegas, zu schwach die musikalische Darbietung, nur noch die Suche nach dem grössten Acker, um noch mehr Zuschauer zu ziehen. Nächstes Jahr geht es wohl in dieser Richtung weiter, hier in HH spielt er angeblich 2x auf der Trabrennbahn.
.Das habe ich anders empfunden. Ich habe ihn das erste Mal 1999 in der Großen Freiheit (!!)vor knapp Tausend Leuten gesehen, dann 2001 (immerhin) in der Sporthalle (5000?) und dann das letzte Mal 2003 in der Open Air Arena Hannover. Gerade weil ich an sich auch überhaupt kein Fan von Großveranstaltungen dieser Art bin, hat es mich wirklich beeindruckt, wie er es trotzdem geschafft, nicht die Bühnenshow, sondern die Musik in den Vordergrund zu stellen. Natürlich wird man vorraussichtlich nie wieder die Intimität eines kleinen Club-Konzertes mit Robbie Williams erleben können. Aber große Stadien sind nun mal, Wohl oder Übel, die logische Konsequenz eines Superstar-Daseins. Wer von uns würde nicht die Stones oder Paul McCartney lieber in kleinen, rauchigen Clubs sehen, als in riesigen Stadien und auf Trabrennbahnen?
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!
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@ tina: stimmt ja alles. Aber diese immer gleichen Spielchen der letzten Tour mit Mädchen, die er auf die Bühne geholt hat etc. haben sich ja letztes Mal regelrecht durch die Republik herumgesprochen und waren schon etwas billig. Die Band auf der letzten Tour war zudem deutlich schlechter als die der vorletzten Konzerte. Die Knebworth DVDs sind Schrott.
But who cares: Er hat mittlerweile so einen Status, der kann sich eigentlich alles erlauben.--
songbird@ tina: stimmt ja alles. Aber diese immer gleichen Spielchen der letzten Tour mit Mädchen, die er auf die Bühne geholt hat etc. haben sich ja letztes Mal regelrecht durch die Republik herumgesprochen und waren schon etwas billig. .
Ja, da gebe ich dir Recht, das war natürlich etwas daneben. Aber auch hier gilt; man muss drüberstehen, das ganze Drumherum belächeln und, so weit das eben bei der medialen Omni-Präsenz des Herrn Williams möglich ist, sich eine objektive, von selbigem Drumherum unabhängige, Meinung über die Musik zu bilden versuchen…dass das schwierig, vielleicht unmöglich ist, ist mir aber bewusst.
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@ tina: würdest Du ihn nochmal ansehen? Die Tickets kosten , könnte ich mir vorstellen, ca. 80 Taler.
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songbird@ tina: würdest Du ihn nochmal ansehen? Die Tickets kosten , könnte ich mir vorstellen, ca. 80 Taler.
Hmm…sehr gute Frage. Ich erwarte zwar „nur“ einen Ticketpreis von etwa 50-60 Euro, das ist aber natürlich trotzdem eine Menge Geld. Ich denke, ich würde erst einmal das neue Album abwarten…und selber?Wohl eher nicht mehr, oder?
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Nein, wohl eher nicht. Bestimmt nicht auf eine Trabrennbahn.
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songbirdNein, wohl eher nicht. Bestimmt nicht auf eine Trabrennbahn.
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Ne…open air muss nicht sein. In der KölnArena fänd ich viel interessanter.
me and my monkey ist meine No. 1 Herr Rossi :)
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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O`MalleyNe…open air muss nicht sein. In der KölnArena fänd ich viel interessanter.
me and my monkey ist meine No. 1 Herr Rossi :)
O´Malley, Du hier ?
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O`MalleyNe…open air muss nicht sein. In der KölnArena fänd ich viel interessanter.
me and my monkey ist meine No. 1 Herr Rossi :)
Rrrrodrrriguezzz!:teufel_2:
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