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Zu den bisher genannten Songs (@ Rossi, @ Melody) gehört unbedingt noch Angels. Guy Chambers war als Songwriter überragend. Bin gespannt, wie Stephen Duffy, dessen Soloalben ich sehr mag, das gelöst hat.
An Robbies Persönlichkeit gefällt mir die Mischung aus Größenwahn und Verletzlichkeit. Sensationell, mit welch selbstherrlischer Attitude der auf der Bühne herumstolziert oder bei Wetten, dass auftritt – und dann die Drogenabstürze etc.
Bei einigen kritischen Äußerugen im Thread sieht man die Schere im Kopf: Es kann nicht gut sein, was erfolgreich ist oder mal in einer Boygroup war. Robbie Williams beweist eindrucksvoll das Gegenteil. Und sogar der Stone erkennt das an: Die letzte CD war Platte des Monats – wenn auch mit zuwenig Sternen.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams