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richardthompson-music.com wrote:Get ready for new music! The recordings Richard made with producer Buddy Miller in Nashville earlier this year are slated to be released in early 2013.
Richard made the record at Buddy’s home studio and the tracks feature RT Trio regulars Michael Jerome on drums and Taras Prodaniuk on bass with additional help from bassist Dennis Crouch and fiddle great Stuart Duncan. Also, you’ll be hearing the angelic voices of Alison Krauss and Siobhan Kennedy on backing vocals.
Buddy Miller has previously produced records for/with Robert Plant, Emmylou Harris, Shawn Colvin, Solomon Burke, Carolina Chocolate Drops as well as the Grammy Award winning „Downtown Church“ album for Patty Griffin.
When asked how he felt about recording with Richard, Miller said, „I’m absolutely thrilled to be working with one of my all-time musical heroes and very intimidated to be in the same room with him since I stole all my guitar licks from him!“
We think you are going to love this album and plans are under way for lots of tour dates to support the release, so stay tuned for more news.
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WerbungDagegen ist das Cover von „Tempest“ ja fast ein Augenschmaus…
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"i tell all my friends that i'm bound for heaven, and if it ain't so you can't blame me for living" Thank You, Jason![COLOR=“Blue“]“Good Things Happen to Bad People“
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburMr.SoulDagegen ist das Cover von „Tempest“ ja fast ein Augenschmaus…
Die Platte ist aber wunderbar!
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Der HofackerDie Platte ist aber wunderbar!
Wie alles von RT …
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***Is it me for a moment, the stars are falling The heat is rising, the past is calling***Das klingt doch schon mal gut! Ich bin gespannt.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Klingt vielversprechend, aber der Mann hat bisher auch noch keine wirklich schlechte Platte abgeliefert und Vinyl gibt es auch.
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 19.12.2024 um 22:00: On the Decks Vol. 30: Live Tapes #01[COLOR=“Blue“]First Listen: Richard Thompson, ‚Electric‘
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburSkydogWie alles von RT …
Vielleicht ist das das Problem bei mir, dass ich Thompson nicht so sehr vergöttere, denn der Song hier klingt furchtbar altbacken und einfallslos und nicht
Kinkster…vielversprechend…
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldVielleicht ist das das Problem bei mir, dass ich Thompson nicht so sehr vergöttere, denn der Song hier klingt furchtbar altbacken und einfallslos und nicht
Sonderlich modern und innovativ klang der gute Mann schon vor 40 Jahren nicht. Aber darum geht’s ja auch nicht. It’s not about originality, it’s about personality.
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TheMagneticFieldVielleicht ist das das Problem bei mir, dass ich Thompson nicht so sehr vergöttere, denn der Song hier klingt furchtbar altbacken und einfallslos und nicht
Gibt es überhaupt etwas, was du von Thompson magst? Kann ich mir gar nicht vorstellen.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.lathoGibt es überhaupt etwas, was du von Thompson magst? Kann ich mir gar nicht vorstellen.
In Verbund mit Linda durchaus, ja, ansonsten kenne ich nur 3 Solowerke komplett, wobei ich manches gut, mehr aber nur ok fand. Gar nicht gut fand ich „Mock Tudor“. Warum sollte ich Thompson nicht gut finden können ? Ich kann sowohl mit Singern/Songwritern als auch Folk der britischen Schule durchaus was anfangen. Deshalb erwarte ich auch nichts Innovatives oder Modernes im Sinne von „der muss da jetzt aber Elektronik oder nen Beat reinpacken“, aber der oben verlinkte Song lässt mein Haupthaar kräuseln, und nicht vor Freude. Das läuft bei mir halt unter „bieder“. (Wenn ich es mir recht überlege, ist es vor allem der Refrain, der den Song unglaublich runterzieht)
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldIn Verbund mit Linda durchaus, ja, ansonsten kenne ich nur 3 Solowerke komplett, wobei ich manches gut, mehr aber nur ok fand. Gar nicht gut fand ich „Mock Tudor“. Warum sollte ich Thompson nicht gut finden können ? […]
Weil, wie Der Hofacker es oben schon schrieb, Thompson seinen Stil nicht so wahnsinnig modernisiert hat (das ist keine Kritik von mir, ich finde auch den großteil seinens Solo-Werks toll), Industry wäre eine Ausnahme.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.TheMagneticFieldIn Verbund mit Linda durchaus, ja, ansonsten kenne ich nur 3 Solowerke komplett, wobei ich manches gut, mehr aber nur ok fand. Gar nicht gut fand ich „Mock Tudor“. Warum sollte ich Thompson nicht gut finden können ? Ich kann sowohl mit Singern/Songwritern als auch Folk der britischen Schule durchaus was anfangen. Deshalb erwarte ich auch nichts Innovatives oder Modernes im Sinne von „der muss da jetzt aber Elektronik oder nen Beat reinpacken“, aber der oben verlinkte Song lässt mein Haupthaar kräuseln, und nicht vor Freude. Das läuft bei mir halt unter „bieder“. (Wenn ich es mir recht überlege, ist es vor allem der Refrain, der den Song unglaublich runterzieht)
Hm, das sollte man dann wohl unter „gefällt mir halt nicht“ sortieren. Nur: Was eigentlich bedeutet im musikalischen Zusammenhang „bieder“? Ich tue mich da schwer. Ist es wirklich bieder, wenn ein Songwriter seit eh einfache Instrumentierungen und Melodien verwendet und dabei aber besonders feine, scharfsichtige Texte macht und diese einfachen Songs mit ausgefuchstem Gitarrenspiel begleitet?
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Ich habe nicht das Mindeste gegen einfache Melodien, das ist doch wohl bekannt
Und ich gebe zu, auf den Text habe ich bei dem Stück nicht geachtet. Je öfter ich ihn mir anhöre, so weit habt ihr mich schon, umso mehr verfestigt sich der Eindruck, dass es an zwei Sachen hängt. Zum einen diese Zwei-Wort-Kombinationen zu Beginn der Strophen (sweet thing – believe me etc.), die ich etwas banal finde, wobei das wirklich noch geht, viel mehr kann ich gar nichts damit anfangen, wenn im Refrain immer nur das Gleiche wiederholt wird, egal welcher Künstler. das wirkt immer etwas einfallslos (vielleicht besser als bieder) (Btw. woran erinnert mich die Gitarre direkt im Anschluss an den Refrain, dieser etwas scheppernde Klang nach „for a while“).
Verdammt, jetzt hab ich den Song durchgehört und es kräuselt sich nichts. Was mir gefällt, ist der warme Gesamtsound. Wenn die gesamte Produktion der Platte so ist, werd ich auf jeden Fall reinhören.--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt! -
Schlagwörter: Richard Thompson
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