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AutorBeiträge
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Nein. Man muss allerdings suchen, bis man ein gutes gefunden hat.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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das „neue“ Okki Nokki Modell (ab MK?) hat ein Absaugrohr aus Kunstoff, mir gefällt das frühere aus Metall besser.
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Elmo Zillerich bin da ganz pragmatisch, destilliertes Wasser kommt leider nicht aus der Leitung. Die Knosti steht neben dem Spühlbecken, da erschien mir das laufende Wasser ganz praktisch. Über dem Label ist noch die Abdeckungsschale, das „Labelproblem“ bleibt also unverändert. Kalk? Also bei 1x abspülen und gleich abwischen hab ich da wenig Sorgen, dass mir verkrustete Kalkablagerungen die Rille vollsetzen…
(ist allerdings logischerweise kein praktikabler Aufbau für wöchentliches/tägliches Waschen)Die Platte bleibt also in der Knosti. Und ich dachte, Du schwenkst die Scheibe zum „Abspülen“ unter dem Wasserhahn
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life is a dream[/SIZE]
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Die Platte bleibt in den Knosti-Abdeckschalen, nicht in der Knosti!
Einfach die Platte mithilfe der Abdeckschalen/Halter unter dem Wasserstrahl rotieren lassen.--
Ja klar, die Knosti-Wanne wär ja auch zu gross um unter den Wasserhahn zu passen :doh:
Da hätte ich aber etwas Schiss, dass mir die Scheibe aus den Fingern rutscht.
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life is a dream[/SIZE]
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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das eigentliche Hauptproblem ist, dass es Spaß macht, die Platte schnell in der Hand und unter dem Wasserstrahl rotieren zu lassen und man die ganze Küche einsaut…
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Elmo Zillerdas eigentliche Hauptproblem ist, dass es Spaß macht, die Platte schnell in der Hand und unter dem Wasserstrahl rotieren zu lassen und man die ganze Küche einsaut…
Hauptsache, Du benutzt zum Abspülen nicht den Akkuschrauber
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life is a dream[/SIZE]Es gibt seit Ende des letzten Jahres mit der „Vinyl Cleaner VC-S“ eine Schallplattenwaschmaschine von Pro-Ject. Unabhängige Rezensionen, die sich nicht nur aus dem Herstellerinfo speisen, konnte ich bisher nicht finden.
Hatte schon jemand Gelegenheit, das Gerät zu begutachten oder es gar erworben? Ich bin mir nicht sicher, ob ich der VC-S oder doch der Okki Nokki den Vorzug geben soll. Preislich liegen beide im gleichen Bereich.--
Das Problem bei dem Gerät von Pro Ject ist der fehlende Plattenteller. Wie soll man da Druck mit der Bürste auf die Platte ausüben ohne diese zu verbiegen? Mich würde auch die Lautstärke der Absaugung interessieren.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Joshua TreeDas Problem bei dem Gerät von Pro Ject ist der fehlende Plattenteller. Wie soll man da Druck mit der Bürste auf die Platte ausüben ohne diese zu verbiegen? Mich würde auch die Lautstärke der Absaugung interessieren.
Wenn ich mit der Okki Nokki 7″ reinige, dann bekommt der Plattenteller auch immer eine Ladung Reinigungsflüssigkeit ab. Von daher sehe ich den kleineren Plattenteller eher als Vorteil.
Mit der Ziegenhaarbürste kann man eh keinen Druck ausüben, da arbeite ich dann mit einer Samtbürste. Diese würde ich aber bei der „Vinyl Cleaner VC-S“ aus dem von dir genannten Grund auch nicht verwenden.
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Ich bin seit ein paar Tagen Besitzer dieses Teils:
Nun habe ich den Kollegen ohne Hintergedanken zum Fenster putzen gekauft, aber nach der ersten Benutzung (ein geiles Teil!) kam mir erwartungsgemäß die Idee, damit gespülte Platten abzusaugen. Hat das schon mal jemand gemacht oder ist das ein völlig bescheuertes Ansinnen?
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Is this my life? Or am I just breathing underwater?Das sieht mir etwas zu grob für Vinyl-Oberflächen aus.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.fokaIch bin seit ein paar Tagen Besitzer dieses Teils: …
Ich würde damit vorsichtig sein.
Dazu gibt es im Hi-Fi Forum einen Thread, ich glaube auch im Analog Forum.
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lathoDas sieht mir etwas zu grob für Vinyl-Oberflächen aus.
kurganrsIch würde damit vorsichtig sein.
Schon klar, Bedenken hatte ich selbst auch. Deshalb habe ich ja auch gefragt, ob das hier jemand schon mal gemacht hat. Aber dann…:
Joshua TreeDazu gibt es im Hi-Fi Forum einen Thread, ich glaube auch im Analog Forum.
… hatte ich die von Josh erwähnten Threads (und ein paar englischsprachige) bereits selbst recherchiert. Und das Lustige: Jeder Plattenhörer, der den Sauger zum ersten Mal sieht, bzw. über einen Einsatz mit Schallplatten nachdenkt, war extrem skeptisch. Und JEDER (zumindest derjenigen, deren Berichte ich fand), der das selbst ausprobiert hat, war absolut begeistert über die Ergebnisse. Zitat: „Wer braucht noch eine Plattenwaschmaschine?“.
Nun bleibe ich natürlich weiterhin ebenfalls extrem skeptisch, aber ich werde es nach all den positiven Berichten mal drauf ankommen lassen. Ich habe die perfekte Platte: eine völlig verdreckte „Elton John – Greatest Hits“. Mal sehen, wie die klingt und aussieht, nachdem ich sie gekärchert habe.
@latho: Die Lippe vom Kärcher ist aus Kautschuk. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die das Vinyl beschädigt. Und zwei neue kosten sechs Euro, falls sie sich irgendwann abnutzt.
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Is this my life? Or am I just breathing underwater? -
Schlagwörter: hilfe, Knosti und der Flüsterbär, Plattenwaschmaschiene, Vinyl
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