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AutorBeiträge
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Sehr schön war es wieder (auch das Wetter). Waren diesmal nur Donnerstag und Freitag unterwegs (Samstag gab es für mich allerdings auch kein echtes Muss). Fünf absolute Konzert-Highlights sind es dann geworden, abermals keine schlechte Bilanz:
The Slow Show in der St. Pauli Kirche ****1/2
East India Youth im Molotow (Exil) ****1/2
Ben Frost im Mojo Club ****1/2 (wie die live-Inszenierung eines Alien-Filmes, nur ohne Alien – die Überraschung des Festivals)
The Acid im Moondoo ****
Ensemble Resonanz (spielten Kompositionen von Bryce Dessner u. Terry Riley) im Mojo Club **** (Ende Oktober eröffnet der „Resonanzraum“; dürfte spannend werden)--
"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)Highlights von Rolling-Stone.de11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
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WerbungIch habe eigentlich nur Gutes gesehen, jedenfalls kann ich das über die Bands sagen, die ich länger als 10 Minuten sah.
Sinkane war noch sehr sehr gut, und über den wunderbaren Svavar Knutur hab ich mich trotz aller Albernheit rasend amüsiert.
Über alles andere hab ich hier geschrieben:
http://www.regioactive.de/review/2014/09/21/bericht-so-war-das-reeperbahn-festival-2014-mit-balbina-mo-kenney-melanie-di-biasio-und-anderen-3bCtnQ2Ns4.htmlWas sollte man sich denn dieses Jahr im Vorwege anhören? Außer Joe Fox [auch wenn ich die Songs seiner früheren Band Younghearts interessanter fand, glaube ich], Amistad und Banfi? (Ich hab’s versucht auch mal eine andere Musikrichtung richtig gut zu finden; klappt aber nicht. Auch wenn ich das meiste, was ich bisher gehört habe, ganz bis sehr hörbar fand – neben den drei genannten.)
http://www.reeperbahnfestival.com/de/festival/programm
Reeperbahn-Festival-2017-Playlist auf Deezer (615 Titel, 39 Std. 48 min)Oh, ich glaube Beans on Toastt möchte ich doch mal sehen. „Can’t Get a Gig at Glastonbury“ ist toll. „I Fancy Laura Marling“ sowieso; aber das spielt er bestimmt nicht mehr.
So viele Clubs, so viele Bands, so viele Tage. Aber Banfi und All We Are spielen (fast) zeitgleich. Ich habe keinen Bedarf an weiteren Bands, die am späten Samstagabend spielen. Vorschläge für den frühen Samstagabend?
zuletzt geändert von firecracker--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)The Amazons vielleicht? Spielen am frühen Samstagabend in der Große Freiheit 36. Restlos überzeugt bin ich nicht (vom Album), aber vielleicht kommt das noch? Oder sollte man 10 Jahre jünger sein? Wahrscheinich klingen sie ganz anders als Temples oder Blossoms. Ich könnte sie trotzdem nicht aueinanderhalten.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)@firecracker: Auch wenn ich selbst nicht dort war, hoffe ich darf nachfragen, wen hast du dir ansehen können und wer davon hat dich umgehauen? Wen würdest du weiterempfehlen?
Wollte dir erst noch „Owen Pallett & Stargaze“, in der Elbphilharmonie, ans Herz gelegt haben. Die haben aber leider ebenfalls am späten Samstagabend gespielt und somit passte es ja dann nicht. Hab sie 2015 auf der Ruhrtriennale gesehen und war mega geflasht!
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War lediglich am Fr dort und habe folgende Tour hingelegt:
Lisa Who – Reeperbus
Matt Maltese – Imperial Theater
Tuys – Kaiserkeller
Theme Park – Indra
Isaac Gracie – Molotow (nur 2 Songs, denn dann wollte ich unbedingt weiter zu…)
Lisa Who – St. Pauli KircheDanach Aftershow-Abhotten.
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Mein Programm sah so aus:
EMA – Moondoo
The Regrettes – Molotow Skybar
Liam Gallagher – Docks
Everything Everything – Uebel & Gefährlich
Marika Hackman – Nochtspeicher--
Bei mir:
Warner Music Night. Anschließend haben wir den Abend bei samtigen Elektro Beats im Mojo ausgrooven lassen.--
How does it feel to be one of the beautiful people?clauBei mir:
Warner Music Night. Anschließend haben wir den Abend bei samtigen Elektro Beats im Mojo ausgrooven lassen.Ach guck an: Da war ich dann auch bis 3 oder so.
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Ach Schade, hätte gern einen Gin Tonic mit Dir getrunken. Dann eben beim nächsten mal.
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How does it feel to be one of the beautiful people?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ian Pooley bis 3.00 im Mojo.
Ich hätte neben Liam nichts anderes sehen können oder wollen.
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clauAch Schade, hätte gern einen Gin Tonic mit Dir getrunken. Dann eben beim nächsten mal.
Ja, hätte ich das gewusst. Habe an dem Abend allerdings eh den ein oder anderen Gin Tonic zu viel getrunken, das fing im Molotow damit schon an. Nächster Morgen war dann etwas schwerfällig.
Vielleicht wirklich beim nächsten Mal.--
songbirdIan Pooley bis 3.00 im Mojo.
Ich hätte neben Liam nichts anderes sehen können oder wollen.Ja, so lange waren wir auch in etwa da. Die Musik fand ich 1A, aber irgendwas an dem Laden gefällt mir nicht.
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How does it feel to be one of the beautiful people?chocolate-milk Auch wenn ich selbst nicht dort war, hoffe ich darf nachfragen, wen hast du dir ansehen können und wer davon hat dich umgehauen? Wen würdest du weiterempfehlen?
Wollte dir erst noch „Owen Pallett & Stargaze“, in der Elbphilharmonie, ans Herz gelegt haben. Die haben aber leider ebenfalls am späten Samstagabend gespielt und somit passte es ja dann nicht. Hab sie 2015 auf der Ruhrtriennale gesehen und war mega geflasht!Oh, den hätte ich tatsächlich gerne in der Elphi gesehen. (Im Haldern-Spiegelzelt nachts um 3 oder so war sein Auftritt fantastisch vor einigen Jahren.) Dafür (Elphi) hätte man aber ein spezielles Ticket gebraucht… und an die kommt man ja offenbar nur mit viel Glück.
Natürlich darfst du gerne nachfragen! Ich habe aber letzlich dann doch kein Ticket gekauft (wollte als Wahlhelfer nicht müde im Wahllokal aufkreuzen), nur Dangers of the Sea (DK) im Reeperbus bewusst gesehen und gehört (sehr schön!), den Vincent-Vegan-Truck aufgesucht (sehr leckerer V-Classic-Burger!) und viel Zeit auf der Flatstock 64 verbracht. Kurios (oder doch nicht?), dass das (letzte) Morrissey-Plakat (DIN A 3, glaube ich) am mexikanischen Stand 50 Euro gekostet hätte. In Gallerien offenbar ist’s noch viel teurer. (So schön fand ich das nicht.) Habe stattdessen ein kleines Morrissey-Poster („Bigmouth“) an einem Mannheimer Stand gekauft. Nach den Mountain Goats habe ich noch gesucht, gab aber nur ein Plakat von 2012, das ich nicht sooo schön fand.
War jemand bei Alice Phoebe Lou in der St. Michaelis Kirche? Eindrücke? Oder Banfi? (Da weiß ich bis heute nicht, ob ich nicht vielleicht doch lieber hätte müde sein wollen.)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)@firecracker: Wir haben Dich Freitag im Docks vermisst.
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How does it feel to be one of the beautiful people? -
Schlagwörter: Festival, Reeperbahn Festival
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