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MikkoDie besten LPs der RHCP sind „Blood Sugar Sex Magik“ sowie „Californication“. Und selbst diese beiden sind nur **** Alben.
Ersetze Californication durch One Hot Minute und es kommt hin.
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IrrlichtDas beste Album ist natürlich „By the way“.
Da hast Du natürlich recht. * *
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Interessant, wie weit die Meinungen hier auseinandergehen. Zum Vergleich mal RYM:
Blood Sugar Sex Magik 6500=3,77
Californication 6800=3,57
Mother’s Milk 2250=3,45
By the Way 4600=3,28
One Hot Minute 2700=3,25
Stadium Arcadium 4000=3,02Ich mag einzelne Songs der Band (vor allem die ruhigeren wie Under The Bridge, Otherside oder die poppigeren wie Californication), würde mir aber kein Album mehr anhören.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Fakt ist, daß Stadium Arcadium zu lang ist, ich schwächel gerade bei CD2, Song 3. Blood Sugar Sex Magik war seinerzeit ein Hammeralbum, hat aber inzwischen etwas verloren. Ich denke, daß auf Dauer eine Compilation völlig ausreichend ist.
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Käse ist gesund!SommerDa hast Du natürlich recht. * *
Mal ganz allgemein in die Runde gefragt: Ist nun nicht so, dass ich bei Niedrigstwertungen sofort Stiche in der Brust spüre, ebenso wenig, wie ich das Bedürfnis hätte, bei „Under the bridge“ ganz feste das Kissen an mich zu drücken – und ohnehin: Dass sich die RHCP in vielen Fällen wiederholen, vieles mittlerweile vollends austauschbar geworden ist, geschenkt -, aber trotz aller Abzüge in der B-Note finden sich doch immer wieder tatsächlich einige prächtig arrangierte, musikalisch vielseitige Titel – und ja: Was für schöne, im Guten Sinne einprägsame Melodien auch! Für einen hohen Status hat es dann nie gereicht, aber allemal medioker ist das Songmaterial doch nahezu auf jedem Album. Verstehe jedenfalls nicht recht, was Anlass dazu geben sollte, das Gesamtwerk zwischen * und ** aufzuteilen. Dass hier Musikalisches unterhalb von Kniehöhe gar nicht mehr erwähnt wird, habe ich vernommen, aber da gibt es doch echt hunderttausend ungleich unerträglichere Kapellen.
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Hold on Magnolia to that great highway moonkaesenFakt ist, daß Stadium Arcadium zu lang ist, ich schwächel gerade bei CD2, Song 3. Blood Sugar Sex Magik war seinerzeit ein Hammeralbum, hat aber inzwischen etwas verloren. Ich denke, daß auf Dauer eine Compilation völlig ausreichend ist.
Eine Compilation aus Früh- und Spätwerk wäre so ziemlich das letzte was ich mir in einem Hörgang geben wollen würde. Die Band hat ihre bisher zwei Phasen doch ohnehin schon mundgerecht auf „Blood Sugar Sex Magik“ und „By The Way“ serviert. Sogar die Brückensongs werden dort mitgeliefert. Auf „By The Way“ leider als unnötige Beilage.
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Meinst Du mit Frühwerk vor oder bis BSSM?
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Käse ist gesund!kaesenMeinst Du mit Frühwerk vor oder bis BSSM?
Bis einschließlich. Der frühe Sound der Band klang ja nie so gut wie nach dem Rubin-Schliff auf BSSM.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
IrrlichtDass hier Musikalisches unterhalb von Kniehöhe gar nicht mehr erwähnt wird, habe ich vernommen, aber da gibt es doch echt hunderttausend ungleich unerträglichere Kapellen.
In dieser Größenordnung fallen mir kaum welche ein. Mag sein, dass ein paar Songs erträglich sind, aber Anthony Kiedis ist ein absolut miserabler Sänger, der für mich die wenigen halbwegs interessanten Ansätze im Keim erstickt. Grausame Band, ich würde kein Album mit mehr als * * bewerten, wobei ich die Alben vor „Mother’s Milk“ nicht kenne.
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I’m With You geht immer mehr ab. Je öfter ich es höre, desto interessanter und „klarer“ wird es. Und morgen sehe ich sie live. Freue mich! :lol:
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IrrlichtVerstehe jedenfalls nicht recht, was Anlass dazu geben sollte, das Gesamtwerk zwischen * und ** aufzuteilen. Dass hier Musikalisches unterhalb von Kniehöhe gar nicht mehr erwähnt wird, habe ich vernommen, aber da gibt es doch echt hunderttausend ungleich unerträglichere Kapellen.
Ganz so tief würde ich nicht gehen, aber bei *** ist aus meiner Sicht definitiv Schluss und zwar deshalb, weil mich die Musik der RHCP auf Dauer unheimlich nervt. Wie gesagt: Einzelne Songs höre ich ganz gerne, aber mit den Alben kann ich nichts anfangen, zumal die alle (nach BSSM) viel zu lang sind und eine große Menge an schwachen Tracks enthalten.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.kramerMag sein, dass ein paar Songs erträglich sind, aber Anthony Kiedis ist ein absolut miserabler Sänger, der für mich die wenigen halbwegs interessanten Ansätze im Keim erstickt.
Miserabel finde ich Kiedis Gesang nun nicht, zumal er für diese Art hymnenhafter Sunnyboysongs wohl auch denkbar passend ist. Aber der Herr ist nunmal unheimlich limitiert in seinen Möglichkeiten, stimmt schon.
Allerdings halte ich Songs wie „Californication“, „Tear“, „My friends“ oder „Minor things“ – in vielen Fällen Dank Frusciantes Gitarren – dann doch für sehr schöne Angelegenheiten. Ich hatte immer gehofft, dass die RHCP den Weg von „Venice queen“, wie ich finde der größte aller ihrer Songs, weiter verfolgen mögen, leider wurde mir der Gefallen dann aber nicht getan.
kramerGrausame Band, ich würde kein Album mit mehr als * * bewerten, wobei ich die Alben vor „Mother’s Milk“ nicht kenne.
Kenne noch den Vorgänger, aber da ist dann meine Zumutbarkeitsgrenze auch erreicht. Unheimlich grobschlächtiges und einfallsloses Gewummer, nicht Fisch nicht Fleisch. Und eben verstärkte Anklänge an Funk, mit was man mich nahezu per se aus jedem Saal verjagen kann.
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Hold on Magnolia to that great highway moonAlso ich finde wenn dann noch das erste Album (self-titled) noch bißchen grobschlächtig, aber ab Freaky Styley geht’s schon richtig ab. Jungle Man zum Beispiel ist ein richtiger Ohrwurm.
Aber man muss sich da auch reinhören, am Anfang fand ichs auch bißchen anstrengend.--
Irrlicht Und eben verstärkte Anklänge an Funk, mit was man mich nahezu per se aus jedem Saal verjagen kann.
Tanzbare Musik scheint nicht dein Ding zu sein.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102 -
Schlagwörter: 2011, I'm With You, Red Hot Chili Peppers
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