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AutorBeiträge
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1. Bill Bryson – A Short History Of Nearly Everything * * * * *
2. Georg Brunold (Hrsg.) – Nichts Als Die Welt * * * * *
3. Rajiv Chandrasekaran – Imperial Life In The Emerald City * * * * *
4. David Mamet – Race * * * * *
5. Jörg Fauser – Der Strand Der Städte * * * * *
6. Philip Roth – Portnoy’s Complaint * * * * 1 / 2
7. Homer – Die Odyssee * * * * 1 / 2
8. William Shakespeare – The Merchant Of Venice * * * *
9. Stanley Booth – Rhythm Oil * * * *
10. Nick Hornby – Fever Pitch * * * *
11. Vladimir Nabokov – Gelächter Im Dunkel * * * *
12. Carlos Ruiz Zafon – Der Schatten Des Windes * * * *
13. William Shakespeare – Twelfth Night * * * *
14. Steven D. Levitt & Stephen J. Dubner – Freakonomics * * * *
15. Philip Roth – The Breast * * * *
16. William Shakespeare – Much Ado About Nothing * * * *
17. Bret Easton Ellis – Lunar Park * * * *
18. Tom Morris – Philosophie für Dummies * * * 1 / 2
19. William Shakespeare – Measure For Measure * * * 1 / 2
20. William Shakespeare – As You Like It * * * 1 / 2
21. Philip Roth – Our Gang * * *
22. William Shakespeare – The Merry Wives Of Windsor * * *
23. William Shakespeare – All’s Well That Ends Well * * *
24. Peter Boxall (Hrsg.) – 1001 Bücher, die Sie lesen sollten, bevor das Leben vorbei ist
* * *
25. Ernest Hemingway – The Torrents Of Spring * 1 / 2--
The basis of optimism is sheer terror. Oscar WildeHighlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
Legendäre Konzerte: The Concert For Bangladesh 1971
„Kevin allein zu Haus“: Ein Familienfilm ohne Familie
The Beatles: Wie die Aufnahmen zu „Let It Be“ zum Fiasko wurden
Taylor Swift: Alle 274 Songs im Ranking
Stephen King: Die besten Bücher – Plätze 10-01
Werbung1. Henry Miller – Schwarzer Frühling
2. Herbert Achternbusch – Die Alexanderschlacht
3. Michel Houellebecq – Elementarteilchen
4. Italo Calvino – Wenn ein Reisender in einer Winternacht
5. Michel Houellebecq – Ausweitung der Kampfzone
6. Fernando Pessoa – Das Buch der Unruhe
7. Roland Topor – Leonardo hat´s gewusst
8. Alfred Döblin – Berlin Alexanderplatz
9. Leopoldt von Sacher-Masoch – Venus im Pelz
10. Henry Miller – Der Koloß von Maroussi
11. Oscar Wilde – Das Bildnis des Dorian Gray
12. William S. Burroughs & Jack Kerouac – Die Nilpferde kochten in ihren Becken
13. Henry Miller – Stille Tage in Clichy
14. Martin Roach – The Prodigy: Wie alles begann…
15. Nicholas D. Satan – Wie man Feinde gewinnt
16. Sascha Zeus & Michael Wirbitzky – Fießes Mobbing in 11 Lektionen1-4 *****
5-9 ****1/2
10-11 ****
12-13 ***
14-15 **1/2
16 **Mal ohne die etlichen Chandler- und Hiaasen-Romane etc., die ich in diesem Jahr zum wiederholten Mal in kurzer Zeit gelesen habe:
1. John Kennedy Toole – A Confederacy Of Dunces
2. Thomas Pynchon – Gravity’s Rainbow
3. George V. Higgins – The Friends Of Eddie Coyle4. Edward Bunker – No Beast So Fierce
5. Chester Himes – A Rage In Harlem
6. Thomas Willmann – Das finstere Tal
7. Thomas McGuane – Ninety-Two In The Shade
8. Thomas Pynchon – Vineland
9. James Sallis – Drive10. Walter Van Tilburg Clark – The Ox-Bow Incident
11. William Gay – Provinces Of Night
12. Edward Bunker – Animal Factory
13. Samuel Fuller – The Big Red One
14. William Gay – The Long Home
15. William Gay – Twilight
16. Duane Swierczynski – The Wheelman
17. Mickey Spillane – The Girl Hunters18. Angelika Klüssendorf – Das Mädchen
19. James Yorkston – It’s Lovely To Be Here
20. Jules Verne – Von der Erde zum Mond
21. James Lee Burke – A Morning For Flamingos22. Jörg Juretzka – Bis zum Hals
23. Charles Willeford – The Shark-Infested Custard
24. Jörg Juretzka – Der Willy ist weg
25. Tina Uebel – Last Exit Volksdorf
26. Duane Swierczynski – The Blonde
27. Jörg Juretzka – Equinox28. Jan Brandt – Gegen die Welt
29. Christa Faust – Money Shot30. Judith Schalansky – Der Hals der Giraffe
31. Jussi Adler-Olsen – Schändung
32. Oskar Roehler – Herkunft
33. Cay Rademacher – Der Trümmermörder
34. Jussi Adler-Olsen – Erlösung
35. Jussi Adler-Olsen – Erbarmen36. Jonas Jonasson – Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand
1.-3. * * * * *
4.-9. * * * * ½
10.-17. * * * *
18.-21. * * * ½
22.-27. * * *
28.-29. * * ½
30.-35. * *
36. * ½Neben den ständigen Entdeckungen in der amerikanischen Literatur habe ich mich dieses Jahr außerordentlich über Willmans „Das finstere Tal“ gefreut, ein Buch, das offensichtlich amerikanischen Vorbildern entlehnt ist, dabei aber nie stumpf nacheifert (sowas funktioniert ja nie), sondern eigene Bilder und eine eigene Sprache findet. Von den aktuellen deutschsprachigen Büchern der letzten 5 Jahre, die ich gelesen habe, mit großem Abstand das beste.
Mit Jörg Juretzka habe ich übrigens einen wirklich lesbaren deutschen Krimiautoren entdeckt. Respektabel und sehr unterhaltsam.Patricia Highsmiths „Ripley“ möchte ich oben gar nicht einreihen, dazu habe ich so gar keinen rechten Zugang gefunden. Eine (zu) niedrige Wertung würde dem Buch aber nicht gerecht werden, glaube ich. Vielleicht muss ich es irgendwann nochmal lesen.
Die Wertungen der skandinavischen Bücher sind natürlich nicht gänzlich aussagekräftig, da ich hier mit deutschen Übersetzungen vorlieb nehmen musste. Mag sein, dass mir die Lektüre der Originalfassungen bei entsprechender Sprachkenntnis ganz andere Genüsse bereitet hätte.
Heute nach hundert Seiten abgebrochen: Marlene Streeruwitz – Die Schmerzmacherin. Für etwas so Fades habe ich keine Zeit. Wer möchte es haben? Witek? Cowboy?
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God told me to do it.Passt hier besser, also:
Witek DlugoszJan Brandt * * 1/2? Wie kommt’s?
Das ist schon ein ganz gutes Buch. Die Länge hat mich nicht gestört. Eher, dass die am Anfang gelegte Fährte in Richtung SciFi und Verschwörungstheorien (die Eröffnung mit dem Brief an Schröder ist schon klasse) später kaum noch eine Rolle spielt. Ich habe es durchaus gern gelesen, es hat aber die Erwartungen, die ich nach dem ersten Drittel hatte, nicht erfüllen können. Und was mich wirklich gestört hat, waren die 150 zweigeteilten Seiten mit dem Zugführer. Aber vielleicht habe ich da auch bloß den Zusammenhang nicht gesehen.
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God told me to do it.Hat and beard
Neben den ständigen Entdeckungen in der amerikanischen Literatur habe ich mich dieses Jahr außerordentlich über Willmans „Das finstere Tal“ gefreut, ein Buch, das offensichtlich amerikanischen Vorbildern entlehnt ist, dabei aber nie stumpf nacheifert (sowas funktioniert ja nie), sondern eigene Bilder und eine eigene Sprache findet. Von den aktuellen deutschsprachigen Büchern der letzten 5 Jahre, die ich gelesen habe, mit großem Abstand das beste.Schon bemerkenswert auf viel Zuspruch dieses Buch stößt ! Ich teile das voll und ganz.
Hat and beard
10. Walter Van Tilburg Clark – The Ox-Bow IncidentDas habe ich mir auch zugelegt, angeregt durch die Credits von Willmannmit2n. Allerdings uraltes Taschenbuch mit gegilbten Papier und unfreundlichem Lettertyp. Hebe ich mir auf freundliche Tage im Freien 2012. Sehr leseunfreundlich bei Glühbirnenbeleuchtung.
Hat and beard
36. Jonas Jonasson – Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwandDas habe ich mir für Dezember noch vorgenommen. Allerdings sinkt meine Erwartungshaltung jetzt. Wahrscheinlich wird es mit gerade deshalb entsprechen ! Wir wissen ja: Zufriedenheit = Realität Minus Erwartung.
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Hat and beard Und was mich wirklich gestört hat, waren die 150 zweigeteilten Seiten mit dem Zugführer. Aber vielleicht habe ich da auch bloß den Zusammenhang nicht gesehen.
Der Zusammenhang war doch banal: Der Zugführer ist derjenige, der den Jungen überfährt, den die Freunde gequält haben. Parallel wird erzählt, wie es diesen Freunden weiter ergeht. Die Seiten dafür zweizuteilen, habe ich als nette Spielerei empfunden, mehr nicht.
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1. “Der Schatten des Windes“ von Carlos Ruiz Zafron *****
2. „Time Out Of Joint“ von Philip K. Dick ****
3. ‚Der Kruzifix Killer“ von Chris Carter ****
4 „Gott bewahre“ von John Niven“ ****
5. „Der Regler“ von Max Langsdorff ****
6. „Unter Mördern“ von Jörg Isringhaus ****
7. „Time Out Of Joint“ von Philip K. Dick ****
8. „Inherent Vice“ von Thomas Pynchon ****
9. „The World Jones Made“ von Philip K. Dick ***1/2
10. „The Unnamed“ von Joshua Ferris ***1/2
11. „Homer And Langley“ von E. L. Doctorow ***1/2--
"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Caprajuan1. Louis-Ferdinand Céline – Voyage au bout de la nuit *****
UPDATE:
1. Louis-Ferdinand Céline – Voyage au bout de la nuit *****
2. Roberto Bolano – Die wilden Detektive *****
3. Cormac McCarthy – Blood Meridian ****1/2
4. Joseph O’Neill – Netherland ****1/2
5. Franz Kafka – Das Schloss ****1/2
6. Truman Capote – Other Voices, Other Rooms ****1/2
7. Stanislaw Lem – Solaris ****
8. Cormac McCarthy – All the Pretty Horses ****
9. William Gibson – Pattern Recognition ****
10. Thomas Pynchon – Inherent Vice ****
11. Roberto Bolano – Stern in der Ferne ****
12. Jim Thompson – Pop. 1280 ****
13. Robert Stone – Dog Soldiers ****
14. Truman Capote – In Cold Blood ****
15. Jonathan Franzen – The Corrections ****
16. Thomas Pynchon – The Crying of Lot 49 ****
17. Thomas Bernhard – Wittgensteins Neffe ***1/2
18. Zadie Smith – On Beauty ***1/2
19. Roberto Bolano – Lumpenroman ***1/2
20. Fjodor Dostojewski – Der Spieler ***1/2--
Update:
01. Christian Kracht – Der gelbe Bleistift
02. Hanns-Josef Ortheil – Die Moselreise
03. Thomas Bernhard – Wittgensteins Neffe. Eine Freundschaft
04. Erik Nolmans – Josef Ackermann und die Deutsche Bank
05. Christian Kracht / Eckhart Nickel – Gebrauchsanweisung für Kathmandu und Nepal
06. Christian Kracht – 1979
07. Alexander Marguier – Das Luxuslexikon
08. Rita Stiens – Ferdinand Piech : Der Automacher
09. Richard David Precht – Wer bin ich – und wenn ja, wie viele?
10. Douglas Adams – Per Anhalter durch die Galaxis11. Thomas Bernhard – Der Stimmenimitator
12. Friedrich Dürrenmatt – Das Versprechen
13. Barbara Figal – Ernst Jünger in Wilflingen
14. Eduard von Keyserling – Schwüle Tage
15. Amy Chua – Die Mutter des Erfolgs
16. Martin Geck – Robert Schumann
17. Christian Kracht – Ich werde hier sein im Sonnenschein und im Schatten
18. Christian Kracht – New Wave
19. Kracht / Munz / Nikol – The Ministry of Truth
20. Tanizaki Jun’ichiro – Lob des Schattens21. Christian Kracht / Ingo Niermann – Metan
22. Achim Schwarze – Dünnbrettbohrer in Bonn
23. Ernst Jünger – Der Waldgang
24. Helge Schneider – Globus Dei
25. Ernst Jünger – Besuch auf Godenholm
26. Thomas Bernhard – Gehen
27. Max Goldt – Ein Buch namens Zimbo
28. Umberto Eco – Nachschrift zum >Namen der Rose< 29. Pierre Bayard - Wie man über Bücher spricht, die man nicht gelesen hat--
1. Herman Melville – Moby Dick oder Der Wal *****
2. Stephan Thome – Grenzgang ****1/2
3. John Updike – Bessere Verhältnisse ****
4. John Updike – Der weite Weg zu zweit ****
5. Roberto Bolano – 2666 ****
6. Arno Geiger – Alles über Sally ****
7. Wolfgang Büscher – Hartland ****
8. John Updike – Der Sonntagsmonat ****
9. Philip Roth – Nemesis ****
10. Hans Fallada – Jeder stirbt für sich allein ****
11. Iris Hanika – Treffen sich zwei ****
12. James Frey – Strahlend schöner Morgen ***1/2
13. Robert Harris – Titan ***1/2
14. John Updike – Die Tränen meines Vaters ***1/2
15. Philip Roth – Mein Leben als Mann ***1/2
16. Gad Granach – Heimat los ***1/2
17. Agota Kristof – Das große Heft ***1/2
18. Joseph Roth – Die Legende vom heiligen Trinker ***1/2
19. Javier Marias – Alle Seelen ***1/2
20. Cormac McCarthy – Die Abendröte im Westen ***
21. Charles Bukowski – Faktotum ***
22. Joseph Roth – Hotel Savoy ***
23. Gerhard Henschel – Kindheitsroman **1/2
24. Richard Yates – Ruhestörung **1/2
25. Leonard Cohen – Das Lieblingsspiel **1/2
26. Øystein Lønn – Maren Gripes notwendige Rituale **1/2
27. Jörg Fauser – Alles wird gut **
28. Don DeLillo – Unterwelt **--
Radio StoneFMWitek Dlugosz
01. Witold Gombrowicz – Pornographie * * * * *Update:
01. Witold Gombrowicz – Pornographie * * * * *
02. Jennifer Egan – A Visit from the Goon Squad * * * * 1/2
03. Knut Hamsun – Hunger * * * * 1/2
04. John Kennedy Toole – A Confederacy of Dunces * * * * 1/2
05. Wolfgang Herrndorf – Sand * * * *
06. Jennifer Egan – The Invisible Circus * * * *
07. Thomas Willmann – Das finstere Tal * * * *
08. Wolfgang Herrndorf – Tschick * * * *
09. Jan Brandt – Gegen die Welt * * * *
10. Eugen Ruge – In Zeiten des abnehmenden Lichts * * * *11. Thomas Bernhard – Wittgensteins Neffe * * * *
12. Katja Lange-Müller – Böse Schafe * * * *
13. Julian Barnes – The Sense of an Ending * * * *
14. Jennifer Egan – The Keep * * * *
15. Michel Houellebecq – Karte und Gebiet * * * *
16. Angelika Klüssendorf – Das Mädchen * * * *
17. Tino Hanekamp – So was von da * * * 1/2
18. Leon de Winter – Malibu * * * 1/2
19. Peter Stamm – Seerücken * * * 1/2
20. Jennifer Egan – Look at Me * * * 1/221. Walter Kempowski – Mark und Bein * * * 1/2
22. Leon de Winter – Das Recht auf Rückkehr * * * 1/2
23. Arno Geiger – Der alte König in seinem Exil * * * 1/2
24. Wolfgang Herrndorf – In Plüschgewittern * * * 1/2
25. Herinrich Mann – Professor Unrat * * * 1/2
26. Paul Murray – Skippy Dies * * * 1/2
27. Jim Thompson – The Killer inside Me * * * 1/2
28. Åke Edwardson – Zimmer Nr. 10 * * *
29. Wilhelm Genazino – Wenn wir Tiere wären * * *
30. Åke Edwardson – Segel aus Stein * * *31. Jo Nesbø – Die Larve * * *
32. Dirk Kurbjuweit – Die Einsamkeit der Krokodile * * *
33. Andreas Maier – Das Zimmer * * *
34. Yasmina Reza – Frühmorgens, abends oder nachts * * *
35. Johan Theorin – Nebelsturm * * *
36. Martin Suter – Allmen und die Libellen * * *
37. Åke Edwardson – Der Himmel auf Erden * * *
38. Maik Brüggemeyer – Das Da-Da-Da-Sein * * 1/2
39. Åke Edwardson – Rotes Meer * * 1/2
40. Martin Suter – Allmen und der rosa Diamant * * 1/2
41. Clemens J. Setz – Die Liebe zur Zeit des Mahlstädter Kindes * * 1/2
42. Heinz Strunk – In Afrika * *
43. Stefan Schwarz – Hüftkreisen mit Nancy * 1/2--
Bitte auch bei Büchern versuchen das Spoilern vorher anzukündigen oder „unsichtbar“ zu machen.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Witek Dlugosz
01. Witold Gombrowicz – Pornographie * * * * *Update:
01. Witold Gombrowicz – Pornographie * * * * *
02. Thomas Bernhard – Gehen * * * * *
03. Jennifer Egan – A Visit from the Goon Squad * * * * 1/2
04. Knut Hamsun – Hunger * * * * 1/2
05. John Kennedy Toole – A Confederacy of Dunces * * * * 1/2
06. Wolfgang Herrndorf – Sand * * * *
07. Jennifer Egan – The Invisible Circus * * * *
08. Thomas Willmann – Das finstere Tal * * * *
09. Wolfgang Herrndorf – Tschick * * * *
10. Jan Brandt – Gegen die Welt * * * *11. Eugen Ruge – In Zeiten des abnehmenden Lichts * * * *
12. Thomas Bernhard – Wittgensteins Neffe * * * *
13. Katja Lange-Müller – Böse Schafe * * * *
14. Julian Barnes – The Sense of an Ending * * * *
15. Jennifer Egan – The Keep * * * *
16. Michel Houellebecq – Karte und Gebiet * * * *
17. Angelika Klüssendorf – Das Mädchen * * * *
18. Tino Hanekamp – So was von da * * * 1/2
19. Leon de Winter – Malibu * * * 1/2
20. Peter Stamm – Seerücken * * * 1/221. Jennifer Egan – Look at Me * * * 1/2
22. Walter Kempowski – Mark und Bein * * * 1/2
23. Leon de Winter – Das Recht auf Rückkehr * * * 1/2
24. Arno Geiger – Der alte König in seinem Exil * * * 1/2
25. Wolfgang Herrndorf – In Plüschgewittern * * * 1/2
26. Herinrich Mann – Professor Unrat * * * 1/2
27. Paul Murray – Skippy Dies * * * 1/2
28. Jim Thompson – The Killer inside Me * * * 1/2
29. Åke Edwardson – Zimmer Nr. 10 * * *
30. Wilhelm Genazino – Wenn wir Tiere wären * * *31. Åke Edwardson – Segel aus Stein * * *
32. Jo Nesbø – Die Larve * * *
33. Dirk Kurbjuweit – Die Einsamkeit der Krokodile * * *
34. Andreas Maier – Das Zimmer * * *
35. Yasmina Reza – Frühmorgens, abends oder nachts * * *
36. Johan Theorin – Nebelsturm * * *
37. Martin Suter – Allmen und die Libellen * * *
38. Åke Edwardson – Der Himmel auf Erden * * *
39. Maik Brüggemeyer – Das Da-Da-Da-Sein * * 1/2
40. Åke Edwardson – Rotes Meer * * 1/241. Martin Suter – Allmen und der rosa Diamant * * 1/2
42. Clemens J. Setz – Die Liebe zur Zeit des Mahlstädter Kindes * * 1/2
43. Heinz Strunk – In Afrika * *
44. Stefan Schwarz – Hüftkreisen mit Nancy * 1/2--
1. Henry Miller – Schwarzer Frühling
2. Herbert Achternbusch – Die Alexanderschlacht
3. Michel Houellebecq – Elementarteilchen
4. Italo Calvino – Wenn ein Reisender in einer Winternacht
5. Michel Houellebecq – Ausweitung der Kampfzone
6. Fernando Pessoa – Das Buch der Unruhe
7. Roland Topor – Leonardo hat´s gewusst
8. Alfred Döblin – Berlin Alexanderplatz
9. Leopoldt von Sacher-Masoch – Venus im Pelz
10. Samuel Beckett – Murphy
11. Henry Miller – Der Koloß von Maroussi
12. Oscar Wilde – Das Bildnis des Dorian Gray
13. William S. Burroughs & Jack Kerouac – Die Nilpferde kochten in ihren Becken
14. Henry Miller – Stille Tage in Clichy
15. Martin Roach – The Prodigy: Wie alles begann…
16. Nicholas D. Satan – Wie man Feinde gewinnt
17. Sascha Zeus & Michael Wirbitzky – Fießes Mobbing in 11 Lektionen1-4 *****
5-9 ****1/2
10-12 ****
13-14 ***
15-1 **1/2
17 **Witek Dlugosz
02. Thomas Bernhard – Gehen * * * * *Magst du hierzu etwas schreiben, Witek?
Ich fand das Buch äußerst anstrengend und – im Gegensatz zu seinen anderen mir bekannten Büchern – auch nichtssagend. Er treibt hier seinen Stil auf die Spitze, aber für mich auch tlw. unlesbar.
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Schlagwörter: 2011, Es kracht gewaltig, Ranicki-spielen
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