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nicht_vom_forum Dem würde ich zustimmen. Das ist aber deswegen noch lange nicht (oder sogar gerade nicht) „orchestriert“. „Orchestriert“ impliziert eine Steuerung und einen Dirigenten, Komponisten oder Arrangeur – und ein Orchester.
Ich dachte im Sinne von „mit Pauken und Trompeten“ und bin dann beim Orchester gelandet.
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Hold on Magnolia to that great highway moondass da bei jedem Bühnenaufbau dieser ominöse Raum unter der Bühne mit gebaut worden sein muss, ist ja auch völlig irre
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out of the blue
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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nicht_vom_forum
irrlicht
nicht_vom_forum Und was meinst Du eigentlich mit „orchestriert“?
[…]
Dem würde ich zustimmen. Das ist aber deswegen noch lange nicht (oder sogar gerade nicht) „orchestriert“. „Orchestriert“ impliziert eine Steuerung und einen Dirigenten, Komponisten oder Arrangeur – und ein Orchester.
Auf sowas kommt man eben immer, wenn man grundsätzlich in Verschwörungskategorien denkt. Dann steckt da immer jemnd dahinter, mit finsteren Absichten („Wem nutzt das?“). Hier sind es dann – keine Ahnung, die Feministinnen? Oder wieder mal die Woke-Weltverschwörung? Mit Realitätswahrnehmung hat das indessen wenig zu tun. Und mit Argumenten kommt man gegen so eine Wirklichkeitskonstruktion auch kaum an. Das sind ja in sich geschlossene Weltbilder. Alles Reale wird da nur eigordnet, so wie es passt. Oder es wird passend gemacht.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
thesidewinderRammstein blitzten angeblich bei Festival mit Bitte um junge Frauen ab
In Kanada ist man da wohl schon etwas länger etwas weiter, was die Verhinderun solcher Vorfälle angeht, als in europäischen Ländern?
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bullschuetz@close-to-the-edge @bullitt Mich wundert stark, dass ihr das kapitale Brett vor euren Köpfen nicht seht: Während ihr euch noch hingebungsvoll und förmlich nach jedem Diskreditierungsstrohhalm greifend an der Frage abarbeitet, wie glaubwürdig so eine Influencerin mit Adidaspullover sein kann, hat der unter anderem durch den Spiegel vertiefte Recherchestand doch längst belegt, dass Kayla Shyx die Widerwärtigkeit des Lindemann-Sytems ganz offensichtlich sehr genau und korrekt beschrieben hat. Auch die hochspekulative Frage nach ihren Motiven ist mit Blick auf die Ekelhaftigkeit dessen, worum es hier eigentlich geht, reichlich irrelevant. Wenn ihr euch weiterhin an das längst sinnlos gewordene Projekt, Kayla Shyx für nicht satisfaktionsfähig zu erklären, klammert, bekommt das
nach meiner Wahrnehmung zusehends was Verzweifeltes. Von der hier ja oft genug thematisierten Gefahr der Täter-Opfer-Umkehr zu schweigen. Ich wiederhole meinen Eindruck: Ihr habt euch verrannt.+1
So ist es….andauernd wurde schwadroniert:….///,addidas/redbull/Influenzerin/warum jetzt/die macht das nur für Geld/ usw/ etcetera////…… aber nie wurde über das wirklich offensichtliche gesprochen:…. hey,das Ganze was die Frau da auf den Tisch bring hört sich doch alles sehr schlüssig an.
zuletzt geändert von pink-nice3--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233bullschuetz
satisfaktionsfähigUi. Wurde zwischenzeitlich sogar schon scharf gefochten?
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)bullschuetz@close-to-the-edge @bullitt
Mich wundert stark, dass ihr das kapitale Brett vor euren Köpfen nicht seht: Während ihr euch noch hingebungsvoll und förmlich nach jedem Diskreditierungsstrohhalm greifend an der Frage abarbeitet, wie glaubwürdig so eine Influencerin mit Adidaspullover sein kann, hat der unter anderem durch den Spiegel vertiefte Recherchestand doch längst belegt, dass Kayla Shyx die Widerwärtigkeit des Lindemann-Sytems ganz offensichtlich sehr genau und korrekt beschrieben hat.Falsch. Sie hat eine Beschreibung wiederholt die es bereits gab. Die in genau diesem Thread bereits am letzten Samstag thematisiert wurde. Darauf hatte ich übrigens schon dreimal hingewiesen, interessiert die Shyx-Hörigen aber nicht.
Man hat in diesem Video nichts Neues erfahren, man nennt das auch trittbrettfahren.
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herr-rossiTut mir leid, Close, aber das ist wirklich schlimm, was Du da so von Dir gibst, zumal Du und andere in Bezug auf Lindemann ja Unvoreingenommenheit einfordern, und obwohl er sich selbst in 30 Jahren zum überaus erfolgreichen, Millionen scheffelnden, durchstilisierten Markenprodukt gemacht hat, seit 30 Jahren als Clickbait auf zwei Beinen rumläuft, die Aufmerksamkeitsökomomie beherrscht wie kaum ein anderer, sich für keinen Kopferguss zu schade ist, über Drogen und Rohypnol phantasiert, und Achtung: „Gelegentlich ist er auch als Schauspieler und bildender Künstler aktiv“. Und nach Deiner Logik muss man den ernstnehmen, aber eine Kayla Shyx nicht, weil sie „Influencerin“ ist (was als Begriff für viele das aktuelle Äquivalent für „Nutte“ zu sein scheint), ein Adidas-Shirt aus dem H&M trägt und, unerhört, Red Bull trinkt? Ist das wirklich Dein voller Ernst?
Was genau tut dir leid?
Welche meiner Beiträge hast du eigentlich gelesen, bzw überflogen?
Ich habe überhaupt nirgends irgendetwas eingefordert, und ganz sicher nicht, dass man Lindemann ernst nehmen müsse. Woher hast du das?Wenn wir etwas diskutieren wollen, solltest du schon etwas präziser arbeiten, statt dich an Dingen abzuarbeiten, die ich nie geschrieben habe, um dir Applaus abzuholen bei denen, wo du ihn gesucht hast.
Übrigens hat wenzel bereits am Dienstag etwas ganz entscheidendes geschrieben, nämlich wie es offenbar um die Medienkompetenz in diesem Forum bestellt ist. In dem Beitrag wird bereits vorweggenommen, wie sich die gesamte weitere Diskussion entwickeln würde. Ich hatte die hier vorherrschende Naivität zunächst nicht in diesem Umfang eingeschätzt, aber spätestens als dann auch noch die Nachricht von Shyx auftauche, wie toll sie es bei Rammstein fand (bullitt hatte diesen Text eingeführt), und die Verteidigungsfront immer noch nicht in ganz leichtes zweifeln kam, wusste ich das dann auch einzuschätzen.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
gipetto
bullschuetz satisfaktionsfähig
Ui. Wurde zwischenzeitlich sogar schon scharf gefochten?
Gibt es eigentlich Rammsteinwitze?
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close-to-the-edge
bullschuetz@close-to-the-edge @bullitt Mich wundert stark, dass ihr das kapitale Brett vor euren Köpfen nicht seht: Während ihr euch noch hingebungsvoll und förmlich nach jedem Diskreditierungsstrohhalm greifend an der Frage abarbeitet, wie glaubwürdig so eine Influencerin mit Adidaspullover sein kann, hat der unter anderem durch den Spiegel vertiefte Recherchestand doch längst belegt, dass Kayla Shyx die Widerwärtigkeit des Lindemann-Sytems ganz offensichtlich sehr genau und korrekt beschrieben hat.
Falsch. Sie hat eine Beschreibung wiederholt die es bereits gab. Die in genau diesem Thread bereits am letzten Samstag thematisiert wurde. Darauf hatte ich übrigens schon dreimal hingewiesen, interessiert die Shyx-Hörigen aber nicht. Man hat in diesem Video nichts Neues erfahren, man nennt das auch trittbrettfahren.
Was stimmt mit dir eigentlich nicht?
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close-to-the-edge…Shyx-Hörigen…
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How does it feel to be one of the beautiful people?close-to-the-edge
Man hat in diesem Video nichts Neues erfahren, man nennt das auch trittbrettfahren.Ich hatte aus ihrem Video viel Neues für mich mitgenommen. Und selbst die schlichte Wiederholung hätte in diesem Fall Mehrwert, da dadurch vorige Meldungen bestätigt und verifiziert werden können und somit Vorgehen und Muster bei Taten deutlicher werden. Gerade weil Frauen das Gleiche berichten, können Rückschlüsse gezogen werden, wie organisiert dieser ganze Wahnsinn abläuft.
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close-to-the-edge
– Shyx-Hörigen
– vorherrschende Naivität
– Verteidigungsfrontpolemischer Quatsch.
Und klar, Rossi schreibt hier nur, weil er den Applaus des Forums sucht, so wie du scheinbar gierig nach Widerspruch suchst…
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.eine Schote nach der anderen und nichts davon trägt zum Thema bei
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out of the blue
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