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JanPP
Gebt bloß nicht zuviel Geld aus, die Dinger werden noch billiger werden.Hier hab ich jetzt zugeschlagen – Vinyl und als Beigabe die Zeitung zum fairen Preis! 2 Stück gibt es noch….:-)
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WerbungSongs, die keinem mehr gefallen wollen. In sich gekehrt, getragen von einem seltsamen Flow. Könnte ich stundenlang hören.
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I used to be darker, then I got lighter, then I got dark againMusikalisches und gesangliches Gewinsel. Kein Licht, kein König, kein Geist, kein Radiokopf, keine Ideen. Peripher erträglich bei all diesen Enttäuschungen: CODEX und LITTLE BY LITTLE. Zu wenig! Wann kommt das neue Album von U2?
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Für ein Radiohead-Album, auf das ich mich gefreut hatte, klingt es in meinen Ohren inzwischen enttäuschend egal. Nicht wirklich schlecht, aber nicht mal in der Nähe von wirklich gut.
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We'll meet again, don't know where, don't know when...Jim KeatsFür ein Radiohead-Album, auf das ich mich gefreut hatte, klingt es in meinen Ohren inzwischen enttäuschend egal. Nicht wirklich schlecht, aber nicht mal in der Nähe von wirklich gut.
Auf den Punkt gebracht, Jim.
Natürlich sind die auf „The King Of Limbs“ enthaltenen Songs weit davon entfernt, schlecht zu sein … im Radiohead-Kosmos ist dieses Album allerdings herzlich egal, was der Band bestimmt auch egal sein dürfte.
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zu den drei Vorpostern:
sehe ich komplett anders, das album läuft seit einigen Tagen in dauerrotation und wird nicht langweilig.
ich finde es bisher ausgesprochen großartig bisher. einzig mit feral bin ich noch nicht so warm. aber ist doch alles in großartiger radiohead-form vorhanden. man bekommt nicht das, was man erwartet, aber so ist das bei radiohead. ich habe nichts erwartet und höre fasziniert hin. ich bin für meinen teil schon begeistert. das die musik nicht jedes mal neu erfunden wird und man nichts komplett „neues“ vorgesetzt bekommt, muss einem doch klar sein, oder. auch bei radiohead. alles super. tolle platte.Pinbackich bin für meinen teil schon begeistert. das die musik nicht jedes mal neu erfunden wird und man nichts komplett „neues“ vorgesetzt bekommt, …
Nun, diese beinahe schon provokante Zurückgenommenheit ist meiner Meinung nach schon „neu“ … , selbst „Amnesiac“ war ambitionierter.
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savoygrandNun, diese beinahe schon provokante Zurückgenommenheit ist meiner Meinung nach schon „neu“ … , selbst „Amnesiac“ war ambitionierter.
das ist mir viel zu unkonkret, ich empfinde da nichts unambitioniert. woran genau macht man- oder konkreter- machst du das denn fest?
ich glaube einige hier halten viel von In Rainbows und schätzen diese Platte sehr gut ein- ich mag In Rainbows auch, allerdings waren dort Songs, die mir nicht so gut gefielen und mir weniger ambitioniert vorkamen, als alles was ich hier aktuell höre.
Ich finde die aktuelle genau so gut, wie sie ist. mit allem drum und dran. Natürlich kommt einem hier und da mal ein Part bekannt vor, aber Radiohead sind keine Newcomer. nun ja, ich erwartete und erwarte von radiohead auch keinen musikalischen quantensprung, vielleicht gefällt mir die platte ja deswegen ganz gut.
Pinbackdas ist mir viel zu unkonkret, ich empfinde da nichts unambitioniert. woran genau macht man- oder konkreter- machst du das denn fest?
8 Tracks mit einer Gesamtspielzeit von rund 37 Minuten erscheinen mir zunächst nicht übermäßig ambitioniert, handelt es sich bei „The King Of Limbs“ doch um Musik, die weder dem Genre Rockabilly noch Punk Rock zuzuordnen wäre. Weiters, mehr in’s Detail gehend, finde ich mit Ausnahme von „Lotus Flower“ keinen „outstanding“, auch unter Berücksichtigung des gesamten Œuvre der Band herausragenden Song auf diesem Werk – „In Rainbows“ hatte mind. deren 4 vorzuweisen, die auch unabhängig vom Album funktionierten. „Codex“ beispielsweise ist „Pyramid Song II“ und ein großartiger Album Track, nicht mehr und nicht weniger.
Worauf ich hinaus will: bisher schafften Radiohead mit ihren Platten (nahezu) immer Gesamtkunstwerke, die einerseits konzeptuell ambitionierte, vollkommen in sich geschlossene Alben repräsentierten, anderseits aber immer auch davon unabhängig herausragende Songs hervorbrachten … das fehlt nun weitestgehend auf „The King Of Limbs“ und ist daher meines Erachtens auch „neu“ im Radiohead-Kosmos.
Es freut mich übrigens für Dich, wenn Du die Platte großartig findest … gleichzeitig wundert es mich ein wenig, wenn Du behauptest, keine Erwartungen an „The King Of Limbs“ gehabt zu haben (wundert mich deshalb, da Deine Albenbesternung in den Radiohead threads mit Ausnahme von „In Rainbows“ gar nicht so weit von meiner Beurteilung entfernt ist) …
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Nach drei Spins hinterlässt die Platte zwar keinen besonders umwerfenden Eindruck, aber sie wirkt sehr harmonisch, Sounds und Beats schillern, pluckern und mäandern hübsch vor sich hin. „Morning Mr. Magpie“ und „Give Up The Ghost“ machen sich durchaus bemerkbar, heben sich ab. Gute * * * bisher.
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Ragged GloryNach drei Spins hinterlässt die Platte zwar keinen besonders umwerfenden Eindruck, aber sie wirkt sehr harmonisch, Sounds und Beats schillern, pluckern und mäandern hübsch vor sich hin. „Morning Mr. Magpie“ und „Give Up The Ghost“ machen sich durchaus bemerkbar, heben sich ab. Gute * * * bisher.
Mir gefällt die ‚oberflächliche Täuschung‘, diese 37,33 Minuten hätten keine ‚Tiefe‘;-).
Unter den songs treibt ein unterschwellig, schwebender groove, der jede songdauer unwichtig
lässt. Als könne jeweils und andauernd das Zeitempfinden ausgetrickst werden.
Das ist beabsichtigte Musik parallel zum hektischen Zeitgeist, und dennoch aus ihm, und
sowieso mittendrin.
Wie 37,33 Minuten aus einem 24std-Tag/Rhytmus rausgeschnitten…. ; man kann das
Album wie eine ‚Endlosschleife‘ anwenden.
Im Glauben, die Zeit damit pausenlos anhalten zu können.
Überhaupt nicht „umwerfend“ : genau das ist die gelungene, ‚oberflächliche Täuschung‘.Für mein Verständnis ein tolles Album von RADIOHEAD. atmosphärisch passend für 2011.
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SatieeMir gefällt die ‚oberflächliche Täuschung‘, diese 37,33 Minuten hätten keine ‚Tiefe‘;-).
Unter den songs treibt ein unterschwellig, schwebender groove, der jede songdauer unwichtig
lässt. Als könne jeweils und andauernd das Zeitempfinden ausgetrickst werden.
Das ist beabsichtigte Musik parallel zum hektischen Zeitgeist, und dennoch aus ihm, und
sowieso mittendrin.
Wie 37,33 Minuten aus einem 24std-Tag/Rhytmus rausgeschnitten…. ; man kann das
Album wie eine ‚Endlosschleife‘ anwenden.
Im Glauben, die Zeit damit pausenlos anhalten zu können.
Überhaupt nicht „umwerfend“ : genau das ist die gelungene, ‚oberflächliche Täuschung‘.Für mein Verständnis ein tolles Album von RADIOHEAD. atmosphärisch passend für 2011.
Signed!
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Radiohead have said that there will be no sequel to the ‚The Kings Of Limbs‘.
Speaking on BBC 6 Music, guitarist Ed O’Brian said that rumours that the band have a sequel ready to release are incorrect.
Responding to a question about whether the release of new tracks ‚Supercollider‘ and ‚The Butcher‘ on limited edition vinyl for Record Store Day indicated the band had another album on the way, O’Brien said it did not.
He said: „‚The Butcher‘ is from ‚The King Of Limbs‘ sessions. ‚Supercollider‘ was recorded during that period and finished off after the album came out.“
He added: „There are songs that we have started, that we never finished, but there’s not like seven or eight finished songs waiting in the wings to be released now, or in the autumn.“
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Die haben auch schon mal angekündigt keine Alben mehr zu veröffentlichen.
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Seit ich Bio-Obst kaufe, haben die Fruchtfliegen gesunde rote Bäckchen.Interessantes Geplucker, hübsch verworrene Beats – aber dann kommt irgendwann Thom Yorke. Er winselt auf drei bis vier Tönen, ordnet sie aber nicht zu erkennbaren Melodien. Ich mochte diese Stimme mal sehr und kann das kaum noch verstehen.
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