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AutorBeiträge
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kaesenKann wegen eines Magen-Darm Infekts nicht kommen und stecke nun in der Umersonalisierungsfalle. das war mein letztes personalisiertes Ticket, wenn das jetzt nicht klappt……
Halte diese Art der Tickets sowieso für „Besucherkiller“
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Ja, vollkommen idiotisch – ich hoffe mal, es hat geklappt. Die Kontrollen sind was die Personen angeht, nur ein Level unter Flughafen.
@kaesen: Tut mir leid für dich, berichte doch mal. Es gab einen „Troobleshooting“-Stand, da hätte man das theoretisch richten können.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Da ich die Umpersonalisierung erst 5 Stunden vor Einlass in die Wege geleitet habe, ging das nicht mehr – 6 Stunden ist deadline. Es gibt aber eine extra Mailadresse, bei der man auch kurzfristig umpersonalisieren kann. Gesagt getan, aber es kam keine Reaktion. Die Hotline konnte die Dame für die Umpersonalisierung auch nicht erreichen. Letzte Möglichkeit: Die neue Person solle mit meinem Ausweis zur Halle kommen, dann ginge das wohl. Habe jetzt noch keine Rückmeldung bekommen, aber es kann doch nicht sein, dass ich meinen Ausweis jemanden mitgeben muss, oder? (war bei mir kein Problem, da ein sehr guter Freund mit war, aber dennnoch….)
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Käse ist gesund!Es sollte geklappt haben, aber der Kontrollaufwand ist enorm. So stelle ich mir den links-alternativen Überwachungsstaat vor. Alle wollen nur das Beste!
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Und worin bestehen bei dieser Art der Tickets (die immerhin kaum einer macht) die Forteile?
Man weiß wer kommt?
PS: Und wie sind die Meinungen zum Konzert?
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VisionsUnd worin bestehen bei dieser Art der Tickets (die immerhin kaum einer macht) die Forteile?
Man weiß wer kommt?
Man kommt dem Überwachungsstaat einen Schritt näher.
PS: Und wie sind die Meinungen zum Konzert?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Man kommt dem Überwachungsstaat einen Schritt näher.
Kommen die Künstler, Manager – oder wer auf diese Ideen?
Gleicht man anhand der Namen ab, ob „Kalle Müller“ in der NPD ist und
deshalb überwacht wird?PS: Zuschauer würde ich auf ca. 11.000 tippen.
Wurde ja dann doch noch relativ voll – nur der Oberrang war dünn.--
VisionsKommen die Künstler, Manager – oder wer auf diese Ideen?
Gleicht man anhand der Namen ab, ob „Kalle Müller“ in der NPD ist und
deshalb überwacht wird?Ich denke wirklich, dass sich das gegen den Weiterverkauf von Tickets richtet.
PS: Zuschauer würde ich auf ca. 11.000 tippen.
Wurde ja dann doch noch relativ voll – nur der Oberrang war dünn.War schon sehr voll, die Karten für den höchsten Oberrang gingen wohl gar nicht in den Verkauf und der Rang darunter war spärlich besetzt. Schätzung könnte durchaus stimmen.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Irgendwie scheinen aber doch einige den Weg von Radiohead nicht mehr mitgehen zu wollen, keines der Konzerte war ausverkauft, das ist schon erstaunlich (wobei ich nicht verstehe, dass 2 gigs in Berlin angesetzt werden, dort hat man ja schon vor drei Jahren gespielt). Mich reizen die neuen Songs live einfach nicht sonderlich und der letzten Platte mangelt es doch in der Distanz an guten Songs.
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Der letzte Platte mangelt es auf jeden Fall an guten Songs. Eigentlich mangelt es ihr an allem. Das hat sicherlich nach dem grandiosen In Rainbows einige Fans gekostet.
Tickets für den Innenraum haben in Köln 70 Euro gekostet, dazu der extrem umständliche Bestellvorgang. Das hat sicher auch einige Besucher abgehalten.
Ansonsten sind 11.000 Zuschauer (nehmen wir mal an, dass Visions Schätzung stimmt) aber schon sehr viel. In dieser Liga spielen eigentlich kaum andere Bands aus den 1990ern. Pearl Jam und wer sonst noch?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Der letzte Platte mangelt es auf jeden Fall an guten Songs. Eigentlich mangelt es ihr an allem. Das hat sicherlich nach dem grandiosen In Rainbows einige Fans gekostet.
Tickets für den Innenraum haben in Köln 70 Euro gekostet, dazu der extrem umständliche Bestellvorgang. Das hat sicher auch einige Besucher abgehalten.
Ansonsten sind 11.000 Zuschauer (nehmen wir mal an, dass Visions Schätzung stimmt) aber schon sehr viel. In dieser Liga spielen eigentlich kaum andere Bands aus den 1990ern. Pearl Jam und wer sonst noch?
Meine 11.000 wird schon sehr nah an der Wahrheit sein, behaupte ich mal
In Berlin waren aber auch viele Leute da, finde ich.
Radiohead läuft im Radio, TV etc. nahezu gar nicht – und in meiner Firma kennt die auch kaum einer. Wenn, dann Creep – und das wurde nicht gespielt.PJ kriegen in Deutschland 11.000 Leute in die Hallen?
Bands/Künstler, die diese Hallen in Deutschland füllen/gefüllt haben und in den 90ern „neu“ waren gibt es kaum – nur „Überbleibsel“ der 80er, 70er…., wie
– Collins
– Tina Turner
– Genesis
– Toten Hosen
– Ärzte
– Grönemeyer
– Westernhagen (auch schon heute nicht mehr)
– Roxette
– Mark Knopfler
– Chris de Burgh
– Depeche Mode
– U2
…..Aber neu aus den 90ern – fällt mir gerade nix ein.
Coldplay sind 2000er, Linkin Park auch.--
Musikalisch übrigens für meine Begriffe durchaus mehr als einmal „The Prodigy“ drin…
Und HÄNDE WEG VON REM-SONGS!!
Das kann Yorke nicht (zumindest nicht „The One I love“).--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
VisionsUnd HÄNDE WEG VON REM-SONGS!!
Das kann Yorke nicht (zumindest nicht „The One I love“).… kann er schon – es war ja auch nur ein Intro.
Ein paar Gegenstimmen von mir:
Ich hatte ursprünglich ein einzelnes Stehplatzticket. Dann hat sich meine Frau doch entschieden mitzugehen und wir haben uns zwei Sitzplätze gekauft. Den Stehplatz bin ich wegen der oben ja diskutierten Ticketpolitik auch nicht mehr losgeworden. Ich habe dennoch Verständnis für das Vorgehen von Radiohead. Ich habe mich in der Vergangenheit schon oft über maßlos überzogene Preise bei Eventim oder Fansale (was ja praktisch eine von Eventim legalisierte Schwarmarktbörse ist) geärgert. Ich finde 70€ für dieses Konzert und diese beeindruckende Show nicht billig – aber die Preise liegen doch unter anderen Stars dieses Kalibers.
Man sollte auch in Hinblick auf den Schwarzmarkt nicht vergessen, daß die Konzerte in Deutschland und Straßburg wohl als einzige nicht ausverkauft waren (und Berlin galt ursprünglich als sold out, durch die Terminverlegung sind wohl einige ferngeblieben). Eine Bemerkung wie „Überwachungsstaat“ finde ich dann doch einen kleinen Tick übertrieben :-).
Ich finde „The King Of Limbs“ gar nicht so gewöhnungsbedürftig und besonders live sehr stark. Ich kann nur immer wieder die DVD Live From The Basement“ empfehlen. Und auch die „post-Limb“ Songs finde ich teilweise grandios – „The Daily Mail“ und „Identikit“ kamen toll.
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VisionsRadiohead läuft im Radio, TV etc. nahezu gar nicht – und in meiner Firma kennt die auch kaum einer. Wenn, dann Creep – und das wurde nicht gespielt.
PJ kriegen in Deutschland 11.000 Leute in die Hallen?
Bands/Künstler, die diese Hallen in Deutschland füllen/gefüllt haben und in den 90ern „neu“ waren gibt es kaum – nur „Überbleibsel“ der 80er, 70er…., wie
Aber neu aus den 90ern – fällt mir gerade nix ein.
Coldplay sind 2000er, Linkin Park auch.Gibt schon noch einige andere, aber es stimmt. Aus den 1990ern gibt es fast nichts, das Radiohead gleichkommt. Vermutlich auch nicht Pearl Jam, die spielen hierzulande ja kaum.
Doc F.Ich hatte ursprünglich ein einzelnes Stehplatzticket. Dann hat sich meine Frau doch entschieden mitzugehen und wir haben uns zwei Sitzplätze gekauft. Den Stehplatz bin ich wegen der oben ja diskutierten Ticketpolitik auch nicht mehr losgeworden.
Ich habe dennoch Verständnis für das Vorgehen von Radiohead. Ich habe mich in der Vergangenheit schon oft über maßlos überzogene Preise bei Eventim oder Fansale (was ja praktisch eine von Eventim legalisierte Schwarmarktbörse ist) geärgert. Ich finde 70€ für dieses Konzert und diese beeindruckende Show nicht billig – aber die Preise liegen doch unter anderen Stars dieses Kalibers.
Ja? Eigentlich nicht. Ich kenne keine höheren Preise, sofern wir nicht in die Liga Springsteen, U2, Madonna, Stones gehen.
Man sollte auch in Hinblick auf den Schwarzmarkt nicht vergessen, daß die Konzerte in Deutschland und Straßburg wohl als einzige nicht ausverkauft waren (und Berlin galt ursprünglich als sold out, durch die Terminverlegung sind wohl einige ferngeblieben). Eine Bemerkung wie „Überwachungsstaat“ finde ich dann doch einen kleinen Tick übertrieben :-).
Na gut.
Aber es stimmt: Man kommt (kam) leichter ins Oval Office als in ein Radiohead-Konzert.
Ich finde „The King Of Limbs“ gar nicht so gewöhnungsbedürftig
Ich finde es nicht gewöhnungsbedürftig, sondern schwach.
und besonders live sehr stark. Ich kann nur immer wieder die DVD Live From The Basement“ empfehlen.
Live hat das wenigstens Power.
Und auch die „post-Limb“ Songs finde ich teilweise grandios – „The Daily Mail“ und „Identikit“ kamen toll.
Ja, das sehe ich auch so.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Höhere oder ähnliche Preise gibts z.B. bei Grönemeyer (65 €)
oder Coldplay (85 €).--
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Schlagwörter: Radiohead
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