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Allerdings, das (zweit)beste R.E.M. Album im schwächeren Mittelteil, ts ts ts
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WerbungMeinst Du „Monster„?
Mich hat schon die Eröffnung mit „What’s the Frequency, Kenneth?“ etwas abgeschreckt. Zu brachial.
Oder meinst Du ein anderes Album?
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„Zu brachial“? Was hörst Du sonst so: Enya, Celine Dion, Reamonn? Ja, dann mag das im Verhältnis passen, aber an sich ist das eine abwegige Einschätzung.
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Ragged Glory“Zu brachial“? Was hörst Du sonst so: Enya, Celine Dion, Reamonn? Ja, dann mag das im Verhältnis passen, aber an sich ist das eine abwegige Einschätzung.
Im Übrigen „New Adventures“ zu einer schwächeren Phase zu rechnen ist schon grotesk.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Ragged Glory“Zu brachial“? Was hörst Du sonst so: Enya, Celine Dion, Reamonn? Ja, dann mag das im Verhältnis passen, aber an sich ist das eine abwegige Einschätzung.
Diese Veralberung passt aber nicht sehr gut. Eigentlich war (und ist) das hier ein ganz vernünftiger Austausch. Man muss doch nur mal schauen, wie sehr die Meinungen über „Around the sun“ auseinandergehen. Da sind die Unterschiede in Sachen „Monster“ doch recht moderat.
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Onkel Tom
Im Übrigen „New Adventures“ zu einer schwächeren Phase zu rechnen ist schon grotesk.
Natürlich muss man bei R.E.M. oft sehen, auf welchem Level man sich beschwert.
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LattenschussDiese Veralberung passt aber nicht sehr gut.
Entschuldige, dass ich mich Deinem vernüftigen Austausch in den Weg gestellt habe. Du willst die Frage also nicht beantworten. Okay.
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New Adventures gehört zu den großartigsten R.E.M. Alben und das ist sogar Konsens unter den Leuten, die R.E.M. schätzen. Nix Geschmacksache!
Und Monster finde ich ebenso klasse, das ist allerdings weniger Konsens hier und woanders.--
LattenschussIch betrachte „Monster„, „New Adventures in Hi-Fi“ und „Up“ eher als den schwächeren Mittelteil der langen Karriere. Von 1994-1998 bin ich mit R.E.M. nicht richtig warm geworden.
Mit „Reveal“ (das ich zu Beginn etwas falsch verstanden habe) und „Around the sun“ wurde es dann wieder deutlich besser.
Aber wie so oft im Leben: Geschmackssache.
TheMagneticFieldAllerdings, das (zweit)beste R.E.M. Album im schwächeren Mittelteil, ts ts ts
Onkel Tom
Im Übrigen „New Adventures“ zu einer schwächeren Phase zu rechnen ist schon grotesk.
Mick67New Adventures gehört zu den großartigsten R.E.M. Alben und das ist sogar Konsens unter den Leuten, die R.E.M. schätzen. Nix Geschmacksache!
Und Monster finde ich ebenso klasse, das ist allerdings weniger Konsens hier und woanders.New Adventures ist ihr letztes Meisterwerk. Hätten sie sich in Folge des Ausstiegs von Berry getrennt, wäre die Bilanz makellos geblieben. Wobei auch auf den Folgewerken (selbst auf Around the sun) noch tolle Songs kamen, ohne Frage.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueOffenbar kann man meine Einordnungen nicht verstehen. Dafür verstehe ich die weit verbreitete, schlechte Platzierung der „Around the sun“ nicht. Tja, so ist das halt.
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LattenschussDafür verstehe ich die weit verbreitete, schlechte Platzierung der „Around the sun“ nicht.
Habe ich auch nie verstanden…
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l'enfer c'est les autres...Ragged GloryEntschuldige, dass ich mich Deinem vernüftigen Austausch in den Weg gestellt habe. Du willst die Frage also nicht beantworten. Okay.
Welche Frage denn? Ob er ansonsten Enya, Celine Dion oder Reamonn hört? Die hätte ich auch nicht beantwortet.
Dass Latte mit „Monster“ und auch mit dem Einstieg ins Album Probleme hat, ist ja kein Einzelfall. Bei mir ist „Monster“ auch eher weiter hinten angesiedelt, allerdings sicherlich nicht wegen „Kenneth“. „Around the Sun“ schätze ich auch, auch mehr als „Monster“. Die „mittlere Phase-Argumentation“ kann ich allerdings nicht verstehen, zumal „Monster“, „New Adventures“ und „Up“ relativ wenig gemein haben und „New adventures“ natürlich ein Meisterwerk ist.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killLattenschussIch betrachte „Monster„, „New Adventures in Hi-Fi“ und „Up“ eher als den schwächeren Mittelteil der langen Karriere. Von 1994-1998 bin ich mit R.E.M. nicht richtig warm geworden.
Mit „Reveal“ (das ich zu Beginn etwas falsch verstanden habe) und „Around the sun“ wurde es dann wieder deutlich besser.
Aber wie so oft im Leben: Geschmackssache.
Ja, fast. Was mich an dieser Logik stört, sind weniger deine Vorlieben, als deine Kategorisierung. Monster hat mit New Adventures nur einen Teil gemein (vielleicht 2-4 Songs verraten ihre Herkunft als Monster-Outtakes) und dann folgte ja der Bruch mit Up und die Hinwendung zur elektronischen Musik. Mit anderen Worten: die mittlere Phase, die du oben beschreibst, existiert gar nicht oder nur in der Hinsicht, dass es die Alben sind, die du nicht magst.
Edit: pipe-bowl hat das Nötige schon geschrieben.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.LattenschussMeinst Du „Monster„?
Mich hat schon die Eröffnung mit „What’s the Frequency, Kenneth?“ etwas abgeschreckt. Zu brachial.
Das war aber ein cooler Richtungswechsel nach Automatic. Das Problem waren nicht der gute Song, der damals ja als Vorabsingle kam, sondern die Tatsache, dass das restliche Album schwach ist.
j.w.New Adventures ist ihr letztes Meisterwerk. Hätten sie sich in Folge des Ausstiegs von Berry getrennt, wäre die Bilanz makellos geblieben. Wobei auch auf den Folgewerken (selbst auf Around the sun) noch tolle Songs kamen, ohne Frage.
Auf AtS ist allerdings nur ein gutes Lied, auf anderen immerhin noch 2-5. Aber wenn R.E.M. nach New Adventures Schluss mit Studioalben gemacht hätten, wäre der Musikwelt in der Tat nichts Essentielles verloren gegangen.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Auf „New Adventures“ gibt es auch mittelmäßige Tracks, das sollte man nicht vergessen. Insgesamt aber ein gutes Album.
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If you try acting sad, you'll only make me glad. -
Schlagwörter: R.E.M.
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