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AutorBeiträge
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BullittDavon kann ich kaum was nachvollziehen.
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WerbungBullittDavon kann ich kaum was nachvollziehen….
Das geht mir bei Nail des öfteren so.
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Mick67Das geht mir bei Nail des öfteren so.
Wäre wirklich voll doof, wenn es anders wäre.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.„Monster“ ist weder gut noch schlecht. Die Wahrheit liegt in der Mitte (wie so oft)
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Going down in KackbratzentownHm… ich sollte das Album mal besternen :wave:
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Dieser Tage habe ich mir aus gegebenem Anlass mal wieder „Live at the Olympia“ angehört. Besonders der Song „The worst joke ever“ ist mir positiv in Erinnerung geblieben. Kennt zufällig jemand eine noch mehr rockende bzw. lautere R.E.M.-Version des Liedes?
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Krimis, Thriller und Urban Fantasy - weitere Infos unter www.soeren-prescher.deMozza“Monster“ ist weder gut noch schlecht. Die Wahrheit liegt in der Mitte (wie so oft)
Ich kann mit „Monster“ mehr anfangen als mit manch hochgelobtem Klassiker. Die Band klang für mich selten spontaner, spiel- und risikofreudiger. Ein bessere Antwort auf „Automatic“ hätte ich mir damals nicht vorstellen können. Einzig „You“ zum Schluss hätte man sich wirklich schenken können. Das Album ist natürlich ein Kind seiner Zeit. Cobain geistert nicht nur durch „Let Me In“. Inkonsequent fand ich anschließend nur, dass sie dann doch zur hochdotierten Arena-Band wurden, und die Verweigerung auf „Monster“ daurch rückblickend wie die Anpassung an einen Modetrend wirkte.
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BullittDie Band klang für mich selten spontaner, spiel- und risikofreudiger.
Und genau das ist das Problem, denn R.E.M. sind keine Band, deren Stärke in Spontanität oder Risikofreude besteht. R.E.M. sind überragend, wenn sie methodisch, geplant und überlegt vorgehen.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Und genau das ist das Problem, denn R.E.M. sind keine Band, deren Stärke in Spontanität oder Risikofreude besteht. R.E.M. sind überragend, wenn sie methodisch, geplant und überlegt vorgehen.
So ein Quatsch. R.E.M. zeichnen sich doch gerade dadurch aus, dass sie zwar einen immer wiedererkennbaren Sound haben, aber eben innerhalb dieser zugegeben etwas engen Grenzen immer variieren.
Im Übrigen musst du mir mal erklären, wie du heraushören willst, wann sie „methodisch, geplant und überlegt“ vorgehen und wann nicht. Bist du ein Anhänger von Konzeptalben?
Der von dir so verhasste „Krach“ fängt bei Monster m. E. übrigens erst bei I Took Your Name, sprich Track 9 von 12!, an.
Ich habe Monster immer gemocht, wenn es auch nie eins meiner Lieblingsalben war. Aber es macht Spaß und enthält ein paar der besten Lyrics. Einziger Nervtrack ist für mich Circus Envy.
Aber diese ganze Diskussion hat mich dazu gebracht, mir das Album mal wieder von A bis Z anzuhören. Vielen Dank dafür! :lol:
Ich habe es offenbar im Dezember 1994 für 32,90 DM erstanden. Mein Gott.
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C'mon Granddad!nail75Und genau das ist das Problem, denn R.E.M. sind keine Band, deren Stärke in Spontanität oder Risikofreude besteht. R.E.M. sind überragend, wenn sie methodisch, geplant und überlegt vorgehen.
Ich finde hingegen REM immer genau dann öde, wenn sie zu statisch klingen, was stellenweise auf den Alben nach „Monster“ bzw. HiFi“ der Fall war.
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ursa minorSo ein Quatsch.
Oh, nein. Dafür kann ich Dir massenhaft Belege nennen, die sich durch die ganze Bandgeschichte ziehen.
R.E.M. zeichnen sich doch gerade dadurch aus, dass sie zwar einen immer wiedererkennbaren Sound haben, aber eben innerhalb dieser zugegeben etwas engen Grenzen immer variieren.
Die Grenzen sind gar nicht so eng, aber ich sehe keinen Widerspruch zu meinen Aussagen.
Im Übrigen musst du mir mal erklären, wie du heraushören willst, wann sie „methodisch, geplant und überlegt“ vorgehen und wann nicht. Bist du ein Anhänger von Konzeptalben?
R.E.M. haben ihre komplette Karriere von A-Z geplant. Nichts in deren Bandgeschichte ist Zufall.
Der von dir so verhasste „Krach“ fängt bei Monster m. E. übrigens erst bei I Took Your Name, sprich Track 9 von 12!, an.
Ach, verhasst ist zu stark. Nervig passt eher.
Ich habe Monster immer gemocht, wenn es auch nie eins meiner Lieblingsalben war. Aber es macht Spaß und enthält ein paar der besten Lyrics. Einziger Nervtrack ist für mich Circus Envy.
Mir macht das Album absolut keinen Spaß. Einzeltracks durchaus.
Aber diese ganze Diskussion hat mich dazu gebracht, mir das Album mal wieder von A bis Z anzuhören. Vielen Dank dafür! :lol:
Ging mir doch auch so.
Ich habe es offenbar im Dezember 1994 für 32,90 DM erstanden. Mein Gott.
Damals waren CDs noch billig.
BullittIch finde hingegen REM immer genau dann öde, wenn sie zu statisch klingen, was stellenweise auf den Alben nach „Monster“ bzw. HiFi“ der Fall war.
Das sehe ich auch so.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75R.E.M. haben ihre komplette Karriere von A-Z geplant.
Herrjehmine … woher hast du denn diese These? Wie bitte schön sollte eine Karriere von solcher Qualität und Dauer komplett durchgeplant werden können.
Und bitte schön: Wer beginnt mit einem überaus introvertierten Album wie ‚Murmur‘ (‚Chronic Town‘ mal außen vor gelassen), wenn er die große Weltkarriere anstrebt.
Ich halte deine These für Unfug.--
I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.AnnaMaxHerrjehmine … woher hast du denn diese These?
20 Jahre Beschäftigung mit der Band.
Wie bitte schön sollte eine Karriere von solcher Qualität und Dauer komplett durchgeplant werden können.
Schritt für Schritt.
Und bitte schön: Wer beginnt mit einem überaus introvertierten Album wie ‚Murmur‘ (‚Chronic Town‘ mal außen vor gelassen), wenn er die große Weltkarriere anstrebt.
Jemand, der das auf seine Weise erreichen will.
Ich halte deine These für Unfug.
Informiere Dich, bevor Du leichtfertig urteilst.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
percy-thrillington "If you don't feel it, don't play it"Registriert seit: 04.02.2008
Beiträge: 2,050
Dann werfe ich jetzt mal das nächste heiße Eisen in den Ring
: Das von der Band aufgrund der äußeren (Aufnahme-) Umstände gehasste „Fables Of The Reconstruction“ ist mein absolutes Lieblingsalbum.
Introvertiert, aber mit wunderbaren Melodien. Was ein paar regnerische Tage in London so alles ausmachen …:-) Unschlüssig bin ich immer noch bzgl. „Can’t Get There From Here“ – wollten sie hier mit Gewalt die Charts knacken?
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*** Konsens-Heini der Umfrage "Die 20 besten Tracks der Talking Heads" ***AnnaMaxHerrjehmine … woher hast du denn diese These? Wie bitte schön sollte eine Karriere von solcher Qualität und Dauer komplett durchgeplant werden können.
Und bitte schön: Wer beginnt mit einem überaus introvertierten Album wie ‚Murmur‘ (‚Chronic Town‘ mal außen vor gelassen), wenn er die große Weltkarriere anstrebt.
Ich halte deine These für Unfug.Zustimmung. Wer solche Sprünge und Ausrutscher in der Karriere hat, wäre ein schlechter Planer. Natürlich wird nail im Sinne von Dialektik jetzt sagen, das gehöre auch zur Planung. Und damit ist jegliche sachliche Auseinandersetzung Makulatur. Immerhin hat nail mit dieser halsbrechersichen These vielleicht ein Alleinstellungsmerkmal, das ist doch auch schon was. Ich gehe davon aus, dass viele hier genauso mindestens 20 Jahre REM hinter sich haben, und möglicherweise zu enem völlig anderen Schluss kommen.
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Schlagwörter: R.E.M.
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