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Gehört doch zu den schlechteren REM-Scheiben….alles schon gehört,nur besser.(***)
Genau so gut wie UP?….nein, die war **** mit weitaus besseren Melodien…nur etwas zu lang.--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Highlights von Rolling-Stone.de11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
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Genau so gut wie UP?Nein, deutlich besser. Up hat zwar einige geniale Einzelsongs, aber auch viel echten Schrott.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.edit
zuletzt geändert von alberto--
Für mich das beste Album seit „Up“. Mit den letzten drei wischt es jedenfalls den Boden auf, obwohl die keinesfalls schlecht waren. Insbesondere „Around the sun“ halte ich nach wie vor für unterbewertet. Ok, es war vergleichsweise eintönig, aber das kann man je nach Vorliebe auch positiv sehen. Außerdem hat es mit „Leaving New York“ meinen absoluten R.E.M.-Lieblingssong. Apropos: „Überlin“ hat durchaus das Potenzial diesen zu beerben.
An „Accelerate“ hatte ich mich sehr schnell satt gehört. Ja, das Album rockte (wieder), aber das allein ist noch kein Qualitätsmerkmal. Mit „Collapse into now“ haben R.E.M. meiner Meinung nach zu all ihren Stärken zurückgefunden. Abgesehen von „Überlin“ konnte ich bisher zwar keinen Überhit (haha) ausmachen, aber das Album als Ganzes vermag einfach zu packen. Es wirkt weder zu verkopft, nicht gewollt anspruchsvoll, aber auch nicht belanglos. Schlichtweg ein schönes, abwechslungsreiches Album. Es ist keine Neuerfindung der Kunst, kein Vorstoß in unbekannte Dimensionen und es verändert nicht die Welt, wie das zum Beispiel das letzte revolutionäre, geradezu überirdische, nach säkularen Maßstäben nicht zu erfassende Gotteswerk von Radiohead in absolut kritikabweisender Manier tat, aber man könnte sagen, es ist in qualitativer Hinsicht fast schon ein „Comeback“-Album. Jedenfalls mehr als „Accelerate“.Momentane Bewertung:
01. Discoverer: ***
02. All The Best: ****
03. ÜBerlin: *****
04. Oh My Heart: ****
05. It Happened Today: *** 1/2
06. Every Day Is Yours To Win: ****
07. Mine Smell Like Honey: **** 1/2
08. Walk It Back: **** 1/2
09. Alligator_Aviator_Autopilot_Antimatter: ***
10. That Someone Is You :*** 1/2
11. Me, Marlon Brando, Marlon Brando And I: *** 1/2
12. Blue: ****Gesamt: ****
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Als REM Fan praktisch der ersten Stunde hoffe ich seit „UP“ jedesmal wieder auf den bis dahin gewohnten „Aha-Effekt“ bei der Veroeffentlichung einer neuen CD.
Seit „UP“ werde ich jedesmal enttaeuscht, nur in unterschiedlicher Dosis.
Als „Accelerate“ rauskam, dachte ich „ok, schlimmer kann es jetzt einfach nicht mehr kommen“ ….. und jetzt kommt CIN und straft mich Luegen.
Welch eine Katastrophe von einem Album. Ausser bei „Oh my Heart“ stimmt hier absolut gar nichts. Grottenschlechte Lyrics, vom fuer mich mal besten Saenger aller Zeiten kommt ausser unertraeglichem Genaesel oder Gebruell nichts mehr, die unsaeglichen „Harmonien“ von Mike Mills sind schlechter denn je (trifft er eigentlich ueberhaupt noch mal einen einzigen Ton?!), und die Produktion haette ein 7-jaehriges Kind auf einem Commodore64 besser gemacht.
Nie haette ich gedacht, dass ich das mal sage: Jetzt, 10 Jahre nach seinem Erscheinen, weiss ich erst, welch ein grandioses Werk „REVEAL“ war. Da stimmten die o.e. Dinge wenigstens teilweise noch zum letzten Mal.
Eine unfassbare Enttaeuschung.
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Was ist denn Dein Lieblingsalbum von R.E.M.?
Die Kritik am Gesang kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, vor allem erkenne ich nicht, worin der sich jetzt vom Gesang der letzten Alben unterscheidet. Und der Verweis auf den C-64 ist vollends bizarr. Inwiefern klingt denn Collapse als wäre es mit einem C-64 produziert. Und dabei muss ich ganz tief in meinem Gedächtnis kramen, um mich zu erinnern, wie ein C-64 klang.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.WhiteRose, wovon redest Du?
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WhiteRosebizarrer Text
Bist du Charlie Sheen?
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Zur Zeit sind Plagiatsdiskussionen ja in der Mode. Bei „Collapse Into Now“ passt das auch, da klauen R.E.M. nämlich fleißig bei sich selbst. Hauptsächlich von „Accelerate“, „New Adventures In Hi-Fi“ und „Automatic For The People“. Das ist ja nun keine schlechte Auswahl und bei sich selbst klauen finde ich auch okay, solange man es gut macht. Und eben diese Frage muss ich bei den nächsten Hördurchläufen noch für mich selbst beantworten. „Überlin“ ist unabhängig vom Ergebnis aber jetzt schon auf der Haben-Seite, das ist ein ganz großer Song!
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Tolle Best-of-Scheibe. Dumm nur, dass ich die Original-CDs nicht kenne, auf denen die Songs ursprünglich veröffentlicht wurden. Müssen zwischen den offiziellen CDs seit Ende der 90er erschienen sein.
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WhiteRose
Seit „UP“ werde ich jedesmal enttaeuscht, nur in unterschiedlicher Dosis.Würde das zwar nicht so heftig formulieren, doch der „Aha-Effekt“ blieb bei mir seit „Up“ ebenfalls aus.
WhiteRose
…und die Produktion haette ein 7-jaehriges Kind auf einem Commodore64 besser gemacht.Gerade die Produktion ist für mich das Plus von „Collapse Into Now“. Leider zieht die Songqualität da nicht mit.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Kommt mir momentan noch wie ein sehr teuer produziertes Selbstplagiat vor, wenn ich mir all die Interviews vor Augen führe, in denen sich die Band und besonders Michael Stipe in der eigenen Wichtigkeit suhlt. Guter Sound mit hohem Wiedererkennungswert und somit entsprechenden Marktchancen, um das mal widerborstig auszudrücken. Die nicht allzu guten Songs scheinen mir ein Indiz dafür zu sein, dass es sich R.E.M. mittlerweile in ihrem Superstarstatus etwas allzu gemütlich eíngerichtet haben. „Blue“ ist in seiner Experimentierfreudigkeit allerdings auf das erste Hören absolut großartig. Vielleicht wächst diese Platte ja noch.
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Beitrag über die neue Platte gerade im „Nachtjournal“ mit ein paar lobenden Sätzen von Birgit Fuss. Erstaunlich, wie alt die Band, vor allem Stipe, aussieht.
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Contre la guerre ...and everybody’s shouting “Which Side Are You On?”Irgendwie gefällige Platte, hier allerdings nicht unbedingt positiv zu verstehen. So richtig mitnehmen tut mich nach ein paar Durchläufen bisher nichts, am ehesten noch das Trio „Oh My Heart“, „Walk It Back“ und „Me, Marlon Brando, Marlon Brando And I“, und schon von denen ist sicher kein Song eine Großtat der Band. Die Uptempo-Nummern sind größtenteils okay, aber das alles läuft eben einfach „so durch“, weckt keine Emotionen. Das über ein R.E.M.-Album sagen zu müssen, tut schon ein bißchen weh.
Könnte man momentan auch zusammenfassen mit: *schulterzuck*
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"This is a present from a small, distant world, a token of our sounds, our science, our images, our music, our thoughts and our feelings. We are attempting to survive our time so we may live into yours." Voyager Golden Record
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