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Mein Favorit vom durchaus ganz okayen „Made in heaven“-Album war immer „Too much love will kill you“. Diese Version finde ich auch deutlich besser als die May-Fassung.
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WerbungZitiere mal meinen post aus dem „Top 10“-Thread vom 9.8.2005:
„QUEEN sind aus meiner musikalischen Vergangenheit nicht wegzudenken. Seit „News of the World“ ein absolute „Muss“. Freddie war für mich einer der begnadetsten Sänger und Entertainer im gesamten Musikbusiness. Live waren sie eh unschlagbar, zwar nie perfekt, aber immer mit enormer Leidenschaft und das hat man gespürt. Und bei keinem anderen Konzert konnte man so schön (oder auch nicht ganz so schön) und permanent mitsingen.“Dass hier so kontrovers diskutiert und man kaum auf einen gemeinsamen Nenner kommt liegt in der Natur der Sache „Queen“. Diese Band war nie zu „greifen“. Es gab immer Drehungen und Wendungen mal zum Guten, mal zum Schlechten, und genau das war das Besondere.
Auch heute fällt es mir schwer eine Rangliste zu erstellen, wobei meine Top3 in Stein gemeiselt sind (1. It’s late/2. Spread your Wings/3. Bohemian Rhapsody). Zu vielfältig ist das Repertoire und doch hört es sich immer nach Queen an, und damit meine ich nicht nur Freddie’s Stimme, Brian’s Gitarre sondern das Gesamtkunstwerk „Queen“. Es ist viel mehr als die Summe seiner Protagonisten.
Dem hier besonders intensiv diskutierten Spätwerk „Made in Heaven“ stehe ich auch eher kritisch gegenüber, aber Freddie wollte es so und das gilt es zu respektieren!
Nun sind es bald 24 Jahre, dass Freddie tot ist und es kommt mir vor als wenn es gestern gewesen wäre. Er fehlt!
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It's only Rock'n Roll but I like it ---------------------------------------- Wenn die Sonne der Diskussions-Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten. ---------------------------------------- Mein Konzertarchiv @ SONGKICKMC WeissbierZitiere mal meinen post aus dem „Top 10“-Thread vom 9.8.2005:
„QUEEN sind aus meiner musikalischen Vergangenheit nicht wegzudenken. Seit „News of the World“ ein absolute „Muss“. Freddie war für mich einer der begnadetsten Sänger und Entertainer im gesamten Musikbusiness. Live waren sie eh unschlagbar, zwar nie perfekt, aber immer mit enormer Leidenschaft und das hat man gespürt. Und bei keinem anderen Konzert konnte man so schön (oder auch nicht ganz so schön) und permanent mitsingen.“Dass hier so kontrovers diskutiert und man kaum auf einen gemeinsamen Nenner kommt liegt in der Natur der Sache „Queen“. Diese Band war nie zu „greifen“. Es gab immer Drehungen und Wendungen mal zum Guten, mal zum Schlechten, und genau das war das Besondere.
Auch heute fällt es mir schwer eine Rangliste zu erstellen, wobei meine Top3 in Stein gemeiselt sind (1. It’s late/2. Spread your Wings/3. Bohemian Rhapsody). Zu vielfältig ist das Repertoire und doch hört es sich immer nach Queen an, und damit meine ich nicht nur Freddie’s Stimme, Brian’s Gitarre sondern das Gesamtkunstwerk „Queen“. Es ist viel mehr als die Summe seiner Protagonisten.
Dem hier besonders intensiv diskutierten Spätwerk „Made in Heaven“ stehe ich auch eher kritisch gegenüber, aber Freddie wollte es so und das gilt es zu respektieren!
Nun sind es bald 24 Jahre, dass Freddie tot ist und es kommt mir vor als wenn es gestern gewesen wäre. Er fehlt!
:sonne:
Im Grunde vermisse ich Freddie tagtäglich.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Zappa1:sonne:
Im Grunde vermisse ich Freddie tagtäglich.
Und an seinem heutigen Geburtstag um so mehr! Happy Birthday, Freddie, egal wo du gerade bist!
[img]http://www.fotos-hochladen.net/uploads/fmcd3hyzkbosn.jpg
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Wird angemessen zelebriert mit den heute erschienen Veröffentlichungen
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McGeadyWird angemessen zelebriert mit den heute erschienen Veröffentlichungen
Viel Spaß damit. Ich habe sie noch nicht, bin noch immer am überlegen. Aber Queen liefen auch jetzt den ganzen Nachmittag noch bei mir.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Also nach Hören des März-Konzertes muss ich bereits eine klare Empfehlung aussprechen. Bin begeistert, pure Energie. Zudem sehr guter Klang. Freue mich auf das November-Konzert und die BD.
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McGeadyAlso nach Hören des März-Konzertes muss ich bereits eine klare Empfehlung aussprechen. Bin begeistert, pure Energie. Zudem sehr guter Klang. Freue mich auf das November-Konzert und die BD.
Okay, ich denke, du hast mich (fast) überzeugt…;-)
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Ich hatte die Aufnahmen bis jetzt nur als Bootlegs und kann McGeady nur zustimmen. Der Sound (beider Konzerte) ist erstaunlich gut. Etwas roher als bei `Live Killers´, aber sehr dynamisch. Freddy spielt wenig Klavier, so dass fast nur eine klassische Triobesetzung plus Vocals zu hören sind. Aber neben Mercury spielen drei excellente Musiker. Allen voran Brian May, der aus seiner Gitarre (sehr wenige Effekte) und seiner VOX AC30 Wand erstaunlich viele Sounds zaubert.
Auch die DVD ist okay. Teilweise etwas düster ;-). Aber man bekommt einen sehr guten visuellen Eindruck davon, wie Queen seinerzeit live agiert haben. Ich habe Queen damals einige Male live gesehen und war immer wieder von der unglaublichen Bühnenpräsenz Mercurys beeindruckt.
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Modism...an aphorism for clean living under difficult circumstancesPELO_PonnesDer Artikel ist wirklich lesenswert, aber ich denke, der deutsche „Rolling Stone“ hat dennoch eine Chance verpasst: Wie schon ein Vorredner schrieb, kommt die Münchner Phase zu oberflächlich weg. Hier wäre doch die Möglichkeit gewesen, mal den genialen Mack zu kontaktieren, der schon seit einiger Zeit wieder in München lebt und sicher einiges zum übernommenen Originalartikel hätte hinzufügen können an Infos. Mack kommt eine Schlüsselrolle zu beim Finden eines neuen Sounds für Queen. Er hat die Herangehensweise der Band auch bei späteren Alben, die er dann nicht mehr selbst produzierte, maßgeblich geprägt. Er hat sie auf den „Less Is More“-Trip geführt und zum Experimentieren mit neuer TEchnologie ermutigt (vorbei die No synthesisers-Attitude).
https://www.izotope.com/en/community/artists/engineers/reinhold-mack
http://www.deaky.net/rain/mack-e.htmlWas Brian Mays Gitarrensound betrifft, fehlt mir der Hinweis auf die Idle Race, die eben mit ihrem Live-Violinengitarrensound ein Vorbild waren, wie ich schon öfters dargelegt habe.
Ausserdem: Auch gerade eröffnet hat The Queen Studio Experience in Montreux mit vielen interessanten Einblicken.
Wie gesagt, (Reinhold) Mack war so nah an Queen und Freddie Mercury dran, er hat wirklich was zu sagen: sehr interessant zum Beispiel sein Interview bei der Queen Fan Convention.
http://www.youtube.com/watch?v=w9ewdzBmAj8
http://www.youtube.com/watch?v=NbXEDRbj7QkSein Sohn Freddie (!) hat übrigens mit Liquid Meat ein interessantes Rock/Metal-Album herausgebracht, „In Meat We Trust“.
http://www.youtube.com/watch?v=unkrXwLxGbU
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:lol:
Quatsch. Es war so:
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:lol:
Quatsch. Es war so:
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Schlagwörter: Queen
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