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PELO_PonnesDer Artikel ist wirklich lesenswert, aber ich denke, der deutsche „Rolling Stone“ hat dennoch eine Chance verpasst: Wie schon ein Vorredner schrieb, kommt die Münchner Phase zu oberflächlich weg. Hier wäre doch die Möglichkeit gewesen, mal den genialen Mack zu kontaktieren, der schon seit einiger Zeit wieder in München lebt und sicher einiges zum übernommenen Originalartikel hätte hinzufügen können an Infos. Mack kommt eine Schlüsselrolle zu beim Finden eines neuen Sounds für Queen. Er hat die Herangehensweise der Band auch bei späteren Alben, die er dann nicht mehr selbst produzierte, maßgeblich geprägt. Er hat sie auf den „Less Is More“-Trip geführt und zum Experimentieren mit neuer TEchnologie ermutigt (vorbei die No synthesisers-Attitude).
https://www.izotope.com/en/community/artists/engineers/reinhold-mack
http://www.deaky.net/rain/mack-e.htmlWas Brian Mays Gitarrensound betrifft, fehlt mir der Hinweis auf die Idle Race, die eben mit ihrem Live-Violinengitarrensound ein Vorbild waren, wie ich schon öfters dargelegt habe.
Ausserdem: Auch gerade eröffnet hat The Queen Studio Experience in Montreux mit vielen interessanten Einblicken.
Wie gesagt, (Reinhold) Mack war so nah an Queen und Freddie Mercury dran, er hat wirklich was zu sagen: sehr interessant zum Beispiel sein Interview bei der Queen Fan Convention.
http://www.youtube.com/watch?v=w9ewdzBmAj8
http://www.youtube.com/watch?v=NbXEDRbj7Qk
Sein Sohn Freddie (!) hat übrigens mit Liquid Meat ein interessantes Rock/Metal-Album herausgebracht, „In Meat We Trust“.
http://www.youtube.com/watch?v=unkrXwLxGbU
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