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AutorBeiträge
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sah ich auch so. im gegensatz zu prog war diese IMPULSIV. eher spontan.
Aber ist es nicht irgendwie so, dass Prog zwar vollkommen durchkonzipiert ist, aber trotzdem improvisiert klingt. Also, gewissermaßen geplant spontan.
nö. das impulsive is ja grad des was prog abgeht. weshalb ich ihn nicht mag. white light/white heat ist zB impulsiv.
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WerbungSpontan ist wohl nicht die passende Bezeichnung für Can, aber sie waren sicherlich weder richtiger ProgRock und schon gar nicht KrautRock! :sauf:
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Shot a man in Reno just to watch him die...hatten wir das thema ‚krautrock‘ hier schon? und passen can wirklich in diese reihe? als nicht-experte hatte ich immer das bild, dass die sich eher mit freier improvisation und schräger rhytmik befassten, während prog was von klassik mit rockmitteln hat.
krautrock? weiß ich gar nicht.
vom anspruch her waren can sicher auch sowas und die düül 2 und einiges tangerine dream.
vielleicht lassen wir den begriff aber besser in england, da ist er genauer zu fassen.
ich persönlich käme sonst noch zu der vermutung (wo ist der nächste rand vom fettnapf???) , television seien eine amerikanische spielart von prog-rock. (ich versuche mich seit 25 jahren an denen und kann ihnen einfach nix abgewinnen!)aber prog und klassik so eng miteinander verbunden sehe ich nicht so. klassische progrocker wir king crimson oder soft machine, frühe yes hatten nix mit klassik am hut!
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FAVOURITESUnd Country auch!!! Selber :lol:
gibt’s nen ‚phaeton country‘???
VW kann beides. Country UND Western. :lol: Ne, aber jenen Golf Country. Vielleicht gibts den ja noch eines Tages als Amphibien-Fahrzeug. Obwohl…wieso sollen Amphibien Auto fahren??
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Das fiel mir ein als ich ausstieg.was fährt eigentlich doebeling? ein analoges fahrrad?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Genesis, Pink Floyd sind ’ne andere Liga.
volkswagen-liga
:lol: :lol: :lol: KLASSE KLASSE KLASSE :lol: :lol: :lol:--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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ach nee, die war glaube ich von ford, die steffi.
Steffi war damals bei den Toten Hosen, also Opel-Gang.
Später ist sie dann nach Osnabrück zu den Angefahrenen Schulkindern gewechselt.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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ich persönlich käme sonst noch zu der vermutung (wo ist der nächste rand vom fettnapf???) , television seien eine amerikanische spielart von prog-rock. (ich versuche mich seit 25 jahren an denen und kann ihnen einfach nix abgewinnen!)
Das ist gut, da bin ich noch gar nicht draufgekommen, hat was !
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Genesis, Pink Floyd sind ’ne andere Liga.
volkswagen-liga
Angeblich plante VW auch eine Golf-Ausführung „Sex Pistols“. Mit serienmäßig vollgekotzten Rücksitzen! :lol:
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Genesis, Pink Floyd sind ’ne andere Liga.
volkswagen-liga
Angeblich plante VW auch eine Golf-Ausführung „Sex Pistols“. Mit serienmäßig vollgekotzten Rücksitzen! :lol:
Da hättest du aber diesen Smiley benutzen sollen : :kotz:--
Da hättest du aber diesen Smiley benutzen sollen : :kotz:
Den mag ich nicht. Der ist so ordinär! :D
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ach nee, die war glaube ich von ford, die steffi.
Steffi war damals bei den Toten Hosen, also Opel-Gang.
Später ist sie dann nach Osnabrück zu den Angefahrenen Schulkindern gewechselt.Was du alles weißt… :lol: :lol: :lol:
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Das fiel mir ein als ich ausstieg.hatten wir das thema ‚krautrock‘ hier schon? und passen can wirklich in diese reihe? als nicht-experte hatte ich immer das bild, dass die sich eher mit freier improvisation und schräger rhytmik befassten, während prog was von klassik mit rockmitteln hat.
krautrock? weiß ich gar nicht.
vom anspruch her waren can sicher auch sowas und die düül 2 und einiges tangerine dream.Aus heutiger Sicht wird Can vielfach der Krautrock-Sparte zugeordnet,- jedenfalls wurden sie im Zuge des Krautrock-Revivals Ende der 90-er auf mehreren K-R-Samplern verwurstet. Und in Bezug auf „Prog“ greift für mich allenfalls der Wortsinn,- nämlich fortschrittlich. Sie waren ihrer Zeit sozusagen voraus und zahlreiche (vor allem britische Bands der 80-er und 90-er) berufen sich auf Can. Trotzdem: weder Kraut noch Prog sind für Can zureichende Schubladen. Sie haben weitgehend unbehelligt von der Musik-Industrie in ihrem Inner-Space-Studio improvisiert, praktisch alles mitgeschnitten und ständig experimentiert. Hinzu kommt, dass sie sich erst 1968, wo 3 der 4 Mitglieder schon über 30 waren, zu Can formierten. Ein Stockhausen-Schüler, ein Kapellmeister für neue Musik und ein Jazz-Drummer taten sich mit einem 10 Jahre jüngeren Gitaristen zusammen und erforschten Neuland. Jedenfalls waren sie was ganz eigenes und keine Combo, die vornehmlich Jugendkultur bediente. Insofern ein Sonderfall.
@soulster
Freie Improvisation jenseits von starrer Song-Orientierung ist sicherlich zutreffend, schräge Rhythmik aber eher nicht. Was den Drummer Jaki Liebezeit betrifft: Er spielte immer den hypnotischen Part ohne viel technischen Kram und empfand sozusagen den Maschinen-Sound der späteren computergesteuerten Musik nach, bevor es diese gab…
Das Konzept war: Reduktion (jedenfalls was die rhythmischen Grundlagen betraf).Gruß, C.
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Nun gründe nicht gleich ein Wrack-Museum, wenn Dir ein Hoffnungs-Schiffchen sinkt!Klasse Analyse unseres Can-Experten! Danke!!! :sauf:
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Shot a man in Reno just to watch him die...
Hinzu kommt, dass sie sich erst 1968, wo 3 der 4 Mitglieder schon über 30 waren, zu Can formierten. Ein Stockhausen-Schüler, ein Kapellmeister für neue Musik und ein Jazz-Drummer taten sich mit einem 10 Jahre jüngeren Gitaristen zusammen und erforschten Neuland. Jedenfalls waren sie was ganz eigenes und keine Combo, die vornehmlich Jugendkultur bediente. Insofern ein Sonderfall.Das Konzept war: Reduktion (jedenfalls was die rhythmischen Grundlagen betraf).
Gruß, C.
schön, can… aber wer war stockhausen-schüler (czukay!?) und wer kapellmeister für neue musik(?), das weiß ich nicht.
(im übrigen hat auch john cale musik studiert und experimentierte mit „neuer“musik bevor er zu vu stieß. )
wen oder was bedienten sie dann, wenn nicht jugendkultur? ich denke man darf heutige maßstäbe nicht an damals anlegen. damals gab es jugendkultur so wie heute nicht. es gab eine eigene jugendkultur, die nichts mit der anderen zu tun hatte. dies war aber die kultur der leute die mit elvis groß geworden war und mittlerweile (nur) 12 jahre später (!!!) erwachsen war. (heute gibt es einen teen-markt, einen twen markt einen pre-teenmarkt…..und norma :lol: )
es war also die kultur fast aller jungen erwachsenen. und manche musiker waren halt aus der yeahyeah-geschichte herausgewachsen und wollten mehr. neues. besseres(?).
deshalb auch die große bewegung des prog-rock! weshalb ich alle etwas anspruchsvolleren bands auch erst einmal dazu zählen würde (und „prog-rock“ als schimpfwort für wakeman, elp und einige andere reservieren möchte. )
insofern gehörten can sehr wohl zur jugendkultur, auch wenns geheißen hatte, trau keinem über 30. natürlich.
aber sie waren von vornherein mehr. misst man sie nur an ihren ellenlangen späteren sachen verkennt man ihre innovationskraft.
hört euch die erste(?) single an: soul desert. es war ein song! schlug bei mir wie eine bombe ein! fand ich unglaublich gut! dann die soundtracks! und monster movie. tollste sachen!!
ab dann wurden sie für mich langweiliger. bis dahin aber hatten sie mit jedem stück etwas neues geschaffen.--
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