Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Alben › Powerage – bestes AC/DC-Album für Nicht-Metaller?
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AutorBeiträge
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kingberzerkDen Einschnitt mit der fetten Produktion von „Highway to Hell“ kann ich nachvollziehen.
Ja, in der Tat, das ist nachvollziehbar. Dennoch bleibt „Highway to hell“ das Album im Katalog der Band. Gerade für „Back in black“ hat sich Robert Lange doch auch produktionstechnisch mächtig in seiner Art ins Zeug gelegt. Da würde der Vorwurf an eine fette Produktion nur für „Highway to hell“ einseitig erscheinen. Zum Songmaterial der beiden Alben: Da bin ich ganz und gar bei kingbezerk. „Highway to hell“ hatte das deutlich bessere Songmaterial. Ich nehme zu „Back in black“ und „Hells bells“ noch „You shook me all night long“ und dann bin ich mit den absoluten Pluspunkten durch. Überragend ist da ansonsten nichts. Dagegen hat „Highway to hell“ fast durchgängig (Abzüge lediglich bei „Girls got rhythm“ und „Love hungry man“) gutes bis sehr gutes Material. Und, was am schwersten wiegt, das Album hatte Bon und nicht Brian.
Zur eigentlichen Fragestellung des Threads:
alle guten AC/DC-Alben (und das sind ein paar) sind für Nichtmetaller. Das sage ich als Nichtmetaller.
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WerbungMein liebstes AC/DC Album ist inzwischen „Powerage“ und danach „High Voltage“. Daß ich ein „Nicht-Metaller“ bin, muß ich dann wohl nicht mehr erwähnen.
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pipe-bowlIch nehme zu „Back in black“ und „Hells bells“ noch „You shook me all night long“ und dann bin ich mit den absoluten Pluspunkten durch. Überragend ist da ansonsten nichts.
Doch. „Let Me Put My Love Into You“ und „Rock and Roll Ain’t Noise Pollution“.
Dagegen hat „Highway to hell“ fast durchgängig (Abzüge lediglich bei „Girls got rhythm“ und „Love hungry man“) gutes bis sehr gutes Material.
Ausgerechnet diese beiden Songs zählst Du auf…
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percy-thrillington "If you don't feel it, don't play it"Registriert seit: 04.02.2008
Beiträge: 2,050
Da kann ich zustimmen: Im Vergleich zu „Highway To Hell“ hat die vergleichsweise rohe Abmischung von „Power Age“ ihren Charme … Mit „Back In Black“ bin ich nie warm geworden – vielleicht liegt’s am Sänger, vielleicht an den Songs …
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*** Konsens-Heini der Umfrage "Die 20 besten Tracks der Talking Heads" ***VoyagerAusgerechnet diese beiden Songs zählst Du auf…
Jetzt sag bitte nicht, dass das Deine absoluten Highlights auf dem Album sind.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowlJetzt sag bitte nicht, dass das Deine absoluten Highlights auf dem Album sind.
Highlights wären:
1. Get It Hot
2. Shot Down in Flames
3. Highway to Hell
4. Girls Got Rhythm
5. Love Hungry Man--
kingberzerkGenerell glaube ich, dass ab „Back in Black“ der Humor ein anderer geworden ist.
Definitiv. Die Subversion ging ohne Bon Scott verloren.
Bestes Album ist für mich „Let There Be Rock“. „Whole Lotta Rosie“ ist doch wie Muddy Waters auf Speed.--
VoyagerHighlights wären:
1. Get It Hot
2. Shot Down in Flames
3. Highway to Hell
4. Girls Got Rhythm
5. Love Hungry ManDas ist in der Tat bemerkenswert. Deine Nr. 1, 4 und 5 sind für mich die am wenigsten prickelnden Tracks des Albums.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill„Get It Hot“ groovt doch wie Sau??!
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Schlagwörter: Don't call it Metal, Rock'n'Roll
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