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kingberzerkDen Einschnitt mit der fetten Produktion von „Highway to Hell“ kann ich nachvollziehen.
Ja, in der Tat, das ist nachvollziehbar. Dennoch bleibt „Highway to hell“ das Album im Katalog der Band. Gerade für „Back in black“ hat sich Robert Lange doch auch produktionstechnisch mächtig in seiner Art ins Zeug gelegt. Da würde der Vorwurf an eine fette Produktion nur für „Highway to hell“ einseitig erscheinen. Zum Songmaterial der beiden Alben: Da bin ich ganz und gar bei kingbezerk. „Highway to hell“ hatte das deutlich bessere Songmaterial. Ich nehme zu „Back in black“ und „Hells bells“ noch „You shook me all night long“ und dann bin ich mit den absoluten Pluspunkten durch. Überragend ist da ansonsten nichts. Dagegen hat „Highway to hell“ fast durchgängig (Abzüge lediglich bei „Girls got rhythm“ und „Love hungry man“) gutes bis sehr gutes Material. Und, was am schwersten wiegt, das Album hatte Bon und nicht Brian.
Zur eigentlichen Fragestellung des Threads:
alle guten AC/DC-Alben (und das sind ein paar) sind für Nichtmetaller. Das sage ich als Nichtmetaller.
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