Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › „Sterne an“ – das nüchterne Bewertungsforum › Track by Track: Alben unter der Lupe › Portishead – Third
-
AutorBeiträge
-
1. Silence *****
2. Hunter *****
3. Nylon Smile ****1/2
4. The Rip ****
5. Plastic ****1/2
6. We Carry On *****
7. Deep Water *****
8. Machine Gun *****
9. Small *****
10. Magic Doors ****1/2
11. Threads *****Grandioses Album, *****, wird sicher nicht meine letzte Portishead Scheibe sein. Vorallem „We Carry On“, „Machine Gun“ und „Threads“ sind der Wahnsinn!
--
I'm talkin' 'bout love who are the mystery girls?Highlights von Rolling-Stone.deDie meistunterschätzten Alben aller Zeiten: Pink Floyd – „The Final Cut“
„Im Geheimdienst ihrer Majestät“: James Bond, ein Mensch wie Du und ich
Stephen Kings „Es“: Warum der Roman nicht ganz so groß ist, wie wir ihn uns wünschen
„James Bond – Der Spion, der mich liebte“: Roger Moores Vergnügungsfahrt
Selten gezeigte Privatbilder von Queen-Sänger Freddie Mercury
Wie gut kennen Sie Queen-Sänger Freddie Mercury?
WerbungA1 Silence * * * * *
A2 Hunter * * * * *
A3 Nylon Smile * * * * *
B1 The Rip * * * * *
B2 Plastic * * * * *
B3 We Carry On * * * * *
C1 Deep Water * * * * *
C2 Machine Gun * * * * *
C3 Small * * * * *
D1 Magic Doors * * * * *
D2 Threads * * * * *--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Update:
1. Silence ****
2. Hunter ***1/2
3. Nylon Smile ***1/2
4. The Rip *****
5. Plastic ***
6. We Carry On ****
7. Deep Water ***1/2
8. Machine Gun ***
9. Small ***
10. Magic Doors ****1/2
11. Threads ****1/2Gesamt: ****
--
1. Silence ****1/2
2. Hunter ****1/2
3. Nylon Smile ****
4. The Rip *****
5. Plastic ****
6. We Carry On ****1/2
7. Deep Water ***1/2
8. Machine Gun ***
9. Small ****1/2
10. Magic Doors *****
11. Threads *****Gesamt: ****1/2
Dieses Album habe ich wahrscheinlich in den letzten 15 Jahren kein einziges mal mehr aufgelegt. Diese klaustrophobische Stimmung war mir immer zu anstrengend und unnahbar. Bei der Umfrage zu den Nullerjahren ist es ja „weit vorn“ gelandet, Grund genug also, nochmals nachzuarbeiten, ob sich etwas bei mir getan hat:
Ja es ist ein starkes Album. Beth Gibbons erreicht mich zwar nicht immer mit ihrem Gesang, aber die Band hat eine spartanische Wucht und rammt einem die Harmonien in die Gedärme, was sehr gefällt. „The Rip“ hat sogar was von Wim Mertens Minimalmusik. Tja, definitiv von mir vernachlässigt worden. Das erinnert mich an Lucio Dalla, dessen Genie ich gefühlte 10 Jahre nicht wirklich verstanden hatte und der dann plötzlich zu meinen liebsten Künstlern wurde. Bei dem war es die Hürde von „klingt ein bisschen zu seichtpoppig“, die überwunden werden musste, aber das „Pferd“ wollte irgendwie nicht springen. Bei Portishead ist es diese psychotische Stimmung, die mir wohl damals zu aufgesetzt wirkte, aber ich kann jetzt besser die Melodien hören, was einen Weg geebnet hat. Definitiv ein würdiger Sieger.--
I used to be darker, then I got lighter, then I got dark againpenguincafeorchestra1. Silence ****1/2 2. Hunter ****1/2 3. Nylon Smile **** 4. The Rip ***** 5. Plastic **** 6. We Carry On ****1/2 7. Deep Water ***1/2 8. Machine Gun *** 9. Small ****1/2 10. Magic Doors ***** 11. Threads ***** Gesamt: ****1/2 Dieses Album habe ich wahrscheinlich in den letzten 15 Jahren kein einziges mal mehr aufgelegt. Diese klaustrophobische Stimmung war mir immer zu anstrengend und unnahbar.
Geht mir sehr ähnlich. Unabhängig von der musikalischen Qualität habe ich die Musik auf diesem Album immer als unangenehm empfunden. Als karg, kalt und verneinend.
Music to cut one’s throat to.--
young, hot, sophisticated bitches with an attitude@mozza
Es wundert mich nicht, dass du auch zu dem Club gehörst, denn wir sind halt eher 2 Popliebhaber (womit ich nicht sagen will, dass wir keinen Rock hören und jenen nicht mögen) und ich glaube speziell, diese Gruppe sucht immer nach Schönheit in der Musik, was nicht heißt, dass es auch mal dreckig klingen darf, aber eine „schöne“ (ein herrlich unscharfes Wort) Melodie und ausgefuchste Harmonien beeindrucken mich sehr oft mehr. Portishead haben hier auch erstaunliche Melodien zu bieten, aber sie haben sie mit einem bedrohlichen Abgrund versehen, der die Platte wohl so besonders macht. Und das ist halt nicht so leicht zu hören, weil ich mir halt nicht die Adern aufschneiden will :-).--
I used to be darker, then I got lighter, then I got dark againEin ganz wunderbarer Weg, den Portishead hier nach über 10 Jahren Plattenpause damals ausgehend vom Trip-Hop zur elektronischen Avantgarde genommen hat. Traumhaft schön. Und Beth Gibbons verleiht der Musik die notwendige Fragilität.
--
Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel BeckettGenauso @pheebee…und zum Glück muss man kein Borderliner sein um diese Musik zu genießen (auch wenn das ein „Joke“ von @penguincafeorchestra gewesen sein soll…er war nicht witzig).
--
All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is. -
Schlagwörter: Portishead
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.