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AutorBeiträge
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pebetNach drei bis vier Tagen eine abschliessende Bewertung? Ich glaube nicht, dass sowas bei einer Scheibe wie DEADWING möglich ist!
pebet
Hast Du auch wieder Recht !!
BESTER SONG……START of Something Beautiful (Suchtgefahr !!! )--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Highlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
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WerbungHeute den neuen RS erhalten. Meine erste Suche galt natürlich Porcupine Tree. Und tatsächlich – üppige Rezi (S. 82 Short Cut).
Die Neue von Billy Idol ist natürlich wesentlich essentieller (S. 83 Long Cut).
Nun, ehrlich gesagt, mehr hatte ich auch nicht erwartet.
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Gebe auch 'mal wieder meinen Senf dazu.fish in a bowlDie Neue von Billy Idol ist natürlich wesentlich essentieller (S. 83 Long Cut).
Wieviele Sterne hat die denn bekommen?
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsSkraggyWieviele Sterne hat die denn bekommen?
Ich glaube eineinhalb Sterne.
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Gebe auch 'mal wieder meinen Senf dazu.Hoffe die Zeilenanzahl geht in Ordnung.
Der ganz große (und eigentlich längst überfällige) Durchbruch mit dem sehr kompakten „In Absentia“ hat aus unerfindlichen Gründen nicht stattgefunden. Anstatt nun erneut zu versuchen, mit eingängigen Gesangslinien und straffen Songstrukturen das Tool-Publikum für sich zu gewinnen, geht PORCUPINE TREE-Visionär Steven Wilson ganz bewusst einen Schritt zurück und wieder mehr in die Breite. „Deadwing“ klingt zwar fast genauso hart und rifflastig wie sein Vorgänger, gleichzeitig aber psychedelischer und elektronischer als alles, was die Briten seit „Signify“ veröffentlicht haben. Topmoderne Metal-Grooves prallen auf Trance-artige Traumreisen, perfekt ausgetüftelte Soundscapes auf leicht angeschrägte Refrains. Und genau bei Letzteren liegt das einzige Problem an diesem Album. Überhymnen wie ´Stranger By The Minute´, ´Four Chords That Made A Million´ oder ´The Sound Of Muzak´ sucht man nämlich vergeblich. Hat man sich damit jedoch erst mal abgefunden, entfalten das wütende Drive-Monster ´Shallow´, die wunderschön schwebenden ´Lazarus´ und ´Arriving Somewhere But Not Here´, die vertrackte Achterbahnfahrt ´Open Car´ oder die betörende Pink-Floyd-Verbeugung ´Glass Arm Shattering´ eine ganz eigene, faszinierende Magie, die das Fehlen eines roten Melodiefadens durch grandiose Dynamik, beeindruckende Klanglandschaften und innovative Akkordfolgen fast vollständig kompensiert.
Michael Rensen
8,5
www.rockhard.de--
Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]Die erste Hälfte der Rezi machte die Sache fast wieder interessant.
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Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
BroscheDie erste Hälfte der Rezi machte die Sache fast wieder interessant.
Brosche, vertrau mal der Oma und zieh es Dir rein…ganz großes Album! :)
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O`MalleyBrosche, vertrau mal der Oma und zieh es Dir rein…ganz großes Album! :)
KAUFEN !!!
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“pink-niceKAUFEN !!!
KLAUEN!!! (@Manni: Die ist doch so gut, dass man dafür zum Dieb werden kann…)
Erster Eindruck (nach drei Durchgängen): Die Pole Härte und Melancholie werden wie erwartet noch ein wenig weiter ausgelotet. Der Gesang kommt auf einen ungemein hohen Niveau, einige Sequenzen sind mir persönlich noch zu geknüppelt und alles weitere wird sich dann ersxchließen
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...WO finde ich WO? [/COLOR]Der Gesang könnte aber besser sein, wenn Steven nicht immer diesen blöden Vocoder einsetzen würde. Das gibt 2 Strafrunden.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollalltagspoetKLAUEN!!! (@Manni: Die ist doch so gut, dass man dafür zum Dieb werden kann…)
Erster Eindruck (nach drei Durchgängen): Die Pole Härte und Melancholie werden wie erwartet noch ein wenig weiter ausgelotet. Der Gesang kommt auf einen ungemein hohen Niveau, einige Sequenzen sind mir persönlich noch zu geknüppelt und alles weitere wird sich dann ersxchließen
LOGEN !!!
ARRIVING und START OF machen süchtig !!
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
alltagspoetKLAUEN!!! (@Manni: Die ist doch so gut, dass man dafür zum Dieb werden kann…)
Erster Eindruck (nach drei Durchgängen): Die Pole Härte und Melancholie werden wie erwartet noch ein wenig weiter ausgelotet. Der Gesang kommt auf einen ungemein hohen Niveau, einige Sequenzen sind mir persönlich noch zu geknüppelt und alles weitere wird sich dann ersxchließen
Ah, der Briefträger war da…Du hast ihm sicher direkt vor seiner Sortierzentrale aufgelauert, oder? Und wieso musst Du nicht arbeiten wie alle anderen vernünftigen Menschen…axo, Du bist ja Pädagoge…Ferien *vordieStirnklatsch* :p
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Die Rock Hard Kritik trifft es eigentlich schon genau. Und
das Fehlen eines roten Melodiefadens
wird meines Erachtens nicht kompensiert, man wird ihn (vermute ich) nach mehrmaligem Hören durchaus finden können. Heute mal im direkten Vergleich zu „In Absentia“ gehört und den hält es beinahe stand. Und wie auch in den Rezensionen schon richtig beschrieben: Der Mut, nicht einfach das Erwartete abzuliefern, sondern ein weniger massenkompatibles Album abzuliefern, sollte Respekt abverlangen. Besternen kann ich es aber nach wie vor nicht. Es braucht noch ein paar Durchgänge.
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Absolut süchtigmachendes Hammeralbum. Die beiden Singles wirken schon beinah wie Fremdkörper, sind deswegen aber keinesfalls schlechter. Nur ist der Rest des Albums sehr viel uneingängiger, was allerdings nicht daran liegt, dass Porcupine Tree wie beispielsweise Dream Theater ihre Instrumente vergewaltigen, sondern einfach an der Grundstimmung des Album. Es kommt sowieso zur falschen Jahreszeit. Egal, „Deadwing“ ist Porcupine Tree in Perfektion. Stimme zu, dass „Arriving somewhere but not here“ abhängig macht. Ein Hammersong. „Lazarus“ ist so wunderschön, dass mir die Tränen kommen. Mein persönliches Highlight ist aber „Halo“. Ich weiß gar nicht, warum hier dieser Vocoder-Effekt bemängelt wird. Gerade das macht besonders „Halo“ so interessant. Einzig mit „Mellotron Scratch“ bin ich bisher noch nicht so richtig warm geworden. Ist mir etwas zu beliebig der Song. Dafür stellt „Glass Arm Shattering“ eine tolle Reminiszenz an vergangene PT-Zeiten dar.
Unter aller Kanone ist aber die Aufmachung. Hässlicher Bookletinhalt, keine Texte. Und da wundern sich die Labels, warum so viele brennen. „Deadwing“ sollte man sich trotzdem kaufen,--
Dominick Birdsey… Besternen kann ich es aber nach wie vor nicht. Es braucht noch ein paar Durchgänge.
Rück halt endlich die leidigen **** raus!:)
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: Porcupine Tree, Steven Wilson
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