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Beiträge
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@mozza: But the world won’t listen.;-)
Sowohl die „Bubblebath“-EP als auch „poppy.computer“ sind starke Statements – und dabei musikalisch so unterschiedlich, dass man durchaus noch einiges mehr erwarten darf.
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WerbungLet’s not get carried away
Um mich zu überzeugen, muss man mich über zig Jahre begeistern. Das hat bisher keine Künstlerin und kein Künstler meiner Generation geschafft. Wobei Poppy ja auch gar nicht mehr so richtig meine Generation ist. Ich lege das mal großzügig aus.
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young, hot, sophisticated bitches with an attitudeMoshi Moshi
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„Thumbs up thumbs down“
Poppy einmal außerhalb ihrer Rolle, beinahe jedenfalls. „You trust me with this?“ :)
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Heute kam endlich die LP, das Leben hat wieder einen Sinn.:)
Und die Tage gab es ein interessantes Radio-Interview mit Poppy und Titanic gemeinsam, wieder „out of character“:
https://www.npr.org/2017/11/18/565025384/what-is-poppy
Wer lieber den vollen Poppy-Effekt erleben möchte, dem sei dieses Interview ans Herz gelegt:
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Bleach Blonde Baby
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Wirklich schönes Video, besonders, dass Poppy eine Sekte leiten zu scheint, ist witzig. Gerade wo das doch auch schon ein Thema in ihren Videos war und sie abstritt, einem Kult anzugehören.
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Meet Titanic Sinclair, director of I’m Poppy, which is playing at the 2018 Sundance Film Festival in the Indie Episodic Program.
Und ein paar Gedanken zu „poppy.computer“ im Elektronische Höhepunkte 2017-Thread.
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Während die – ja: künstlerisch wegweisende – Youtube-Serie seit einigen Monaten auf Sparflamme kocht, tut sich im Poppy-Camp eine Menge. Das zweite Album ist bereits aufgenommen. Am vergangenen Donnerstag hatte auf dem – nur in wenigen Ländern überhaupt zugänglichen – YT-Bezahlangebot Redtube die Pilotfolge der neuen Serie „I’m Poppy“ Premiere, oben der Trailer. Sie wird auch auf dem Sundance Film Festival laufen. Der Clip kursiert natürlich schon im Internet und ist erwartungsgemäß strange and beautiful.
Derweil gab Poppy-Mastermind Titanic Sinclair sein bislang längstes und entspanntestes Interview, er spricht fast eine Stunde über seine künstlerischen Vorbilder und Einflüße, wie er Poppy kennenlernte, seine Freundschaft mit Børns und vieles mehr. Nur der Name Mars Argo fällt nicht …
Titanic Sinclair’s interview with Adobe Premiere Pro
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Like Warhol But for 2018
Is Poppy enacting a meta-commentary on fame in the YouTube era? Or does she simply want to be famous?
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Poppy bei Tracks. Geht bei 1:16 ca. los.
zuletzt geändert von coral-room--
Poppy auf Arte, das ist das endgültige Kultur-Gütesiegel.;) Der Beitrag ist eine gute Zusammenfassung.
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Dass am Ende des Beitrags ausgerechnet Titanic Sinclair das Authentizitätsideal hochhält, ist aber schon etwas seltsam.
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@jan-lustiger: Gegen Taylor Swift und Selena Gomez hat er schon häufiger ausgeteilt. Ich denke, er verwendet hier einfach den Begriff „Authentizität“ falsch, was er meint, ist wohl eher künstlerische Credibility und Realness. Er verehrt ja z. B. Lady Gaga und sein erklärtes Ziel war es, gemeinsam mit Poppy das beste Album seit „The Fame Monster“ vorzulegen.
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Neulich am Rande der Japan-Tour: Das lang erwartete Gipfeltreffen von Poppy und Kyary Pamyu Pamyu.
Auf ihrem YT-Kanal tat sich in den letzten Monaten wegen der Tour nicht so viel, aber der bislang letzte Clip ist inzwischen einer ihrer erfolgreichsten:
The Lyrics to „Havana“
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