Pink Floyd

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  • #386881  | PERMALINK

    pelo_ponnes

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    2005 scheinen so einige Träume wahr zu werden :)

    --

    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #386883  | PERMALINK

    pink-nice

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    Jan WölferSchlechter als die Shows zwischen ’87 und ’94 wird’s wohl nicht werden. Und die waren immerhin wenn auch nicht progessiv doch wenigstens fettes Rock-Entertainment!

    Das hört sich ja richtig schön negativ an !:rolleyes:
    Auf der Festwiese in Hamburg haben sie 89 ein richtig gutes Konzert gebracht.
    Und scheiß auf progressiv…..Hauptsache sie sind gut.

    Spiegel-Online:http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,360209,00.html

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    Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
    #386885  | PERMALINK

    imbecilia-dementiae

    Registriert seit: 12.06.2003

    Beiträge: 173

    Imbecilia DementiaeBezüglich Floyd-Tour: Wirds wohl nie wieder geben. Allenfalls ein großes Benefiz-Konzert, evtl. sogar mit Roger Waters. So zumindest die jüngsten Aussagen von Gilmour, Mason und Waters. Gilmour und Waters werden 2004 neue Soloalben veröffentlichen und Waters will auch wieder auf Tour gehen (Amerika und Europa). Vielleicht gibts da ja erneut Gastauftritte von Mason…

    Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass die Jungs „The Wall“ noch einmal gemeinsam aufführen, wenn es eine passende Gelegenheit gibt.

    Das hab ich vor ziemlich genau zwei Jahren geschrieben…
    Aber die Solo-Alben haben wir noch immer nicht… *schnüff*

    #386887  | PERMALINK

    pink-nice

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    Beiträge: 27,368

    Netter Artikel in der Süddeutschen:http://www.sueddeutsche.de/,kulm1/kultur/artikel/860/54806/

    Roger Waters Online:
    Roger Waters to perform again with Pink Floyd
    ___ It has now been announced officially that Roger Waters will indeed rejoin Pink Floyd for a one off performance with his former super group Pink Floyd. Roger Waters will join David Gilmour, Nick Mason and Richard Wright for a 30 minute slot as part of the Live 8 concert planned for Hyde Park London July 2nd. According to UK press Pink Floyd will be the last act on stage and will perform 3 or 4 songs. Tickets are not on sale for the day long concert, although winners of a text entry competition will be alerted later this week. Further tickets will be available via media competitions, watch this space. Roger Waters has said of the planned concert, „“It’s great to be asked to help Bob (Geldof) raise public awareness on the issues of third world debt and poverty. The cynics will scoff, screw ‚em!“ The London concert, which aims to send an anti-poverty message to leaders at next month’s G8 summit, will feature top acts including Cold Play, Sir Paul McCartney, Madonna and Robbie Williams and will be televised world wide.

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    Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
    #386889  | PERMALINK

    pink-nice

    Registriert seit: 29.10.2004

    Beiträge: 27,368

    Aus der taz:

    Wer ist eigentlich Pink?

    Erstmals seit 1981 steht Pink Floyd in Originalbesetzung auf der Bühne – ein beglückendes LSD-Molekül für Fans, das sich aber nach ein paar Momenten wieder atomisieren muss

    von ARNOLD LAYNE
    Dürr und kühl wie die südliche Sahara bei Nacht waren die wenigen Worte, mit denen Bob Geldof die sehnsüchtigen Blütenträumen fast aller Pop-Fans zwischen 14 und 24 beendete. Dabei hatten alle Mitglieder der Gruppe eigens ihre Zerwürfnisse beigelegt, um beim „Live 8“-Benefiz-Konzertspektakel am 2. Juli in London für einen guten Zweck eine historische Reunion feiern zu können. Aber, ach, es hat nicht sollen sein: „Die Gruppe ist nicht politisch genug“, erklärte „Live 8“-Initiator Geldof und lud die Spice Girls wieder aus.

    Statt magersüchtiger Tänzerinnen werden also übergewichtige alte Herren die Bühne im Hyde Park betreten, David Gilmour (59), Nick Mason (60), Richard Wright (61) – und Roger Waters (60). In ästhetischer Hinsicht wird dieser Anblick wenig erbaulich sein. Aber er allein dürfte ausreichen, um weltweit die nicht eben wenigen Musikfreunde in ein irritierend sentimentales Entzücken zu versetzen, die jemals in die Anziehungskraft des Planeten Pink Floyd geraten sind.

    Wozu der Lärm? Als Eintagsfliege waren Pink Floyd dem psychedelischen Geist der Sechzigerjahre entschlüpft, noch im experimentellen Fahrwasser der Beatles. Nachdem Syd Barrett, damals Chef der Gruppe, sich durch ausdauernden Drogengebrauch in menschliches Gemüse verwandelt hatte, übernahm Bassist Roger Waters das Texten und Komponieren.

    1972 textete und komponierte er das Album „The Dark Side Of The Moon“ – es erweiterte das Spektrum der Themen, die mit den Mitteln populären Musik überhaupt verhandelbar sind, auf ähnlich radikale Weise wie LSD das Bewusstsein.

    Pink Floyd erfanden die ersten Light-Shows. Sie spielten im leeren Amphitheater von Pompeji nur für Gespenster. Sie spielten auf einer künstlichen Insel vor Venedig und brachten den Dogenpalast zum Bröseln. Sie erkannten als Erste, dass das Cover einer Platte als Kunstwerk mit der Musik korrespondieren kann. Sie experimentierten bei Konzerten nicht nur mit Lasern, sondern auch mit Duftkanonen. Und eroberten der Rockmusik erstmals ein Terrain, das über die Schulhöfe hinaus ging. Gewissen und Kopf der Gruppe war der in England als „Champagnersozialist“ geschmähte Roger Waters. Ende der Achtzigerjahre war Pink Floyd von einer so grotesken Größe, dass ihnen selbst die eigene Reflektion über die fortschreitende Entfremdung („The Wall“) nichts mehr nützte – der Punk kam und fegte alles weg, was in den Siebzigern stolz und mächtig und schwerfällig geworden war.

    Seele und Rumpf der Gruppe war David Gilmour, der Waters verblasene Beiträge erst erdete – und damit erst erträglich, einträglich machte. Einträglich ging es mit Pink Floyd auch weiter, nachdem Waters 1985 ausgestiegen war und sein Rivale Gilmour übernahm. Mit zwei Alben und zwei Welttourneen wurde das Unternehmen „Pink Floyd Industries“ noch reicher und noch größer. Ohne den kritischen, zynischen und ätzenden Impuls eines Roger Waters aber waren Pink Floyd nurmehr die weltbeste Pink-Floyd-Coverband. Eine Illusion, mit der sich die Fans notgedrungen arrangierten – während die Musiker juristische Schlachten um Namensrechte und Tantiemen austrugen.

    Am 2. Juli wird ganz sicher kein „Funken“ mehr überspringen zwischen den satten Neurotikern auf der Bühne. Aber für ein paar magische Momente wird das größte Schisma, die größte Kirchenspaltung der Rockmusik aufgehoben sein. Die ermüdeten Kontrahenten müssten dafür nicht einmal gemeinsam Musik machen, nur winken. Und vielleicht noch Syd Barrett in die Mitte nehmen

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    Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
    #386891  | PERMALINK

    loplop

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 1,949

    Jetzt müsste man Sir Bob eigentlich zum Lord befördern-eine unglaubliche Wiedervereinigung, noch unglaublicher als Cream.

    --

    #386893  | PERMALINK

    pink-nice

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    LIVE 8

    Das rbb Fernsehen überträgt die Konzerte in Berlin, London, Paris und Rom über fünf Stunden live.

    20 Jahre nach dem legendären „Live Aid“-Konzert findet am 2. Juli 2005 ein Popereignis der Superlative statt. Berlin ist eine von sieben internationalen Metropolen, in denen an diesem Tag die Spitzen des Rock und Pop zum weltweit größten Konzertevent der Geschichte spielen werden: „Live 8“.
    Geplant sind weitere Konzerte in London, Paris, Rom, Ottawa, Tokio und Philadelphia.

    Anlass für die zeitgleichen Veranstaltungen mit insgesamt 100 Rock- und Popstars ist der Gipfel der G-8-Regierungschefs am 6. Juli im schottischen Edinburgh, wo es um einen Schuldenerlass für die ärmsten Länder der Welt gehen soll. Im Gegensatz zu „Live Aid“ sollen dieses Mal keine Spenden für die Hungernden in Afrika gesammelt werden. Ziel ist es vielmehr, den Druck auf die führenden Politiker der reichen Nationen zu verstärken, um sich auf einen Schuldenerlass für die ärmsten Länder zu verständigen. „Die Zeit für Gerechtigkeit ist gekommen“, sagt Bob Geldof, ehemaliger Sänger der Boomtown Rats und Organisator des „Live Aid“-Konzerts von 1985. Damals sammelte der Musiker mit seinem „Live Aid“-Projekt über 140 Millionen Dollar
    Spenden für die Dritte Welt.

    Beim Konzert in Berlin sind vor dem Brandenburger Tor unter anderem dabei: BAP, Söhne Mannheims, Chris de Burgh, Green Day, Silbermond, a-ha, die Toten Hosen, Peter Maffay und Brian Wilson.

    In den Londoner Hyde Park kommen Megastars wie Mariah Carey, Elton John, Madonna, Paul McCartney, Pink Floyd, Annie Lennox, Sting, Robbie Williams und U2.

    In den USA sind ab 18:00 Uhr (MESZ) Bon Jovi, Stevie Wonder und viele andere dabei.

    --

    Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
    #386895  | PERMALINK

    dengel

    Registriert seit: 08.07.2002

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    die taz hat recht

    --

    #386897  | PERMALINK

    imbecilia-dementiae

    Registriert seit: 12.06.2003

    Beiträge: 173

    dengeldie taz hat recht

    Wer ist eigentlich dieser Arnold Layne?

    #386899  | PERMALINK

    pink-nice

    Registriert seit: 29.10.2004

    Beiträge: 27,368

    Imbecilia DementiaeWer ist eigentlich dieser Arnold Layne?

    Original member Syd Barrett wrote this about a cross-dresser named „Arnold Layne“ who used to steal bras and panties from clotheslines in Cambridge, England.Barrett lived near Roger Waters growing up. Their mothers both lost underwear to Arnold Layne.Pink Floyd’s first single. It was not used on an album.Barrett was the group leader and an excellent songwriter, but he did a lot of drugs and lost his mind over the next year, becoming England’s first high-profile acid casualty. He was kicked out of the band the next year, replaced by David Gilmour.Radio London banned this because it was about a transvestite.Before the band came out at their shows in the late ’80s, this played while video of Pink Floyd in 1967 was shown on the giant screens.This had a Blues sound the band was known for. Pink Floyd’s name originated from Syd Barrett. His two favorite blues artists, Pink Anderson and Floyd Council, appeared to him in what he referred to as a „vision,“ giving Syd the idea for the name. (thanks, Anthony – Wantagh, NY)The promotional black and white music video displayed the band with Syd. During the video, the band dressed up a mannequin and took it to a beach. (thanks, Andrew J Antonczak – Cleveland, OH)

    Arnold Layne had a strange hobby
    Collecting clothes
    Moonshine washing line
    They suit him fine
    On the wall hung a tall mirror
    Distorted view, see through baby blue
    Oh, Arnold Layne
    It’s not the same, takes two to know
    Two to know, two to know
    Why can’t you see?
    Arnold Layne, Arnold Layne, Arnold Layne, Arnold Layne

    Arnold Layne hatt ein merkwürdiges Hobby
    Er sammelte Wäsche
    Mondscheinwäscheleine
    Sie paßt ihm gut
    An der Wand hing ein großer Spiegel
    Verzerrtes Bild, sieh hindurch baby blue
    Oh, Arnold Layne
    Es ist nicht dasselbe, dazu gehören immer zwei, zwei die es wissen…

    Now he’s caught – a nasty sort of person.
    They gave him time
    Doors bang – chain gang – he hates it
    Oh, Arnold Layne
    It’s not the same, takes two to know
    Two to know, two to know
    Why can’t you see?
    Arnold Layne, Arnold Layne, Arnold Layne, Arnold Layne

    Don’t do it again

    --

    Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
    #386901  | PERMALINK

    nes

    Registriert seit: 14.09.2004

    Beiträge: 61,722

    pink-niceLIVE 8

    Das rbb Fernsehen überträgt die Konzerte in Berlin, London, Paris und Rom über fünf Stunden live.

    20 Jahre nach dem legendären „Live Aid“-Konzert findet am 2. Juli 2005 ein Popereignis der Superlative statt. Berlin ist eine von sieben internationalen Metropolen, in denen an diesem Tag die Spitzen des Rock und Pop zum weltweit größten Konzertevent der Geschichte spielen werden: „Live 8“.
    Geplant sind weitere Konzerte in London, Paris, Rom, Ottawa, Tokio und Philadelphia.

    Anlass für die zeitgleichen Veranstaltungen mit insgesamt 100 Rock- und Popstars ist der Gipfel der G-8-Regierungschefs am 6. Juli im schottischen Edinburgh, wo es um einen Schuldenerlass für die ärmsten Länder der Welt gehen soll. Im Gegensatz zu „Live Aid“ sollen dieses Mal keine Spenden für die Hungernden in Afrika gesammelt werden. Ziel ist es vielmehr, den Druck auf die führenden Politiker der reichen Nationen zu verstärken, um sich auf einen Schuldenerlass für die ärmsten Länder zu verständigen. „Die Zeit für Gerechtigkeit ist gekommen“, sagt Bob Geldof, ehemaliger Sänger der Boomtown Rats und Organisator des „Live Aid“-Konzerts von 1985. Damals sammelte der Musiker mit seinem „Live Aid“-Projekt über 140 Millionen Dollar
    Spenden für die Dritte Welt.

    Beim Konzert in Berlin sind vor dem Brandenburger Tor unter anderem dabei: BAP, Söhne Mannheims, Chris de Burgh, Green Day, Silbermond, a-ha, die Toten Hosen, Peter Maffay und Brian Wilson.

    In den Londoner Hyde Park kommen Megastars wie Mariah Carey, Elton John, Madonna, Paul McCartney, Pink Floyd, Annie Lennox, Sting, Robbie Williams und U2.

    In den USA sind ab 18:00 Uhr (MESZ) Bon Jovi, Stevie Wonder und viele andere dabei.

    Berlin wär da nicht so mein Ding..aber was alles in London aufspielt..also da hätte ich schon Lust drauf..

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    #386903  | PERMALINK

    pink-nice

    Registriert seit: 29.10.2004

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    NesBerlin wär da nicht so mein Ding..aber was alles in London aufspielt..also da hätte ich schon Lust drauf..

    30minuten Floyd sind mir da zu wenig !

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    Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
    #386905  | PERMALINK

    nes

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    Beiträge: 61,722

    Naja..aber London reizt mich ja auch..und Annie und Robbie…und so..

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    #386907  | PERMALINK

    pink-nice

    Registriert seit: 29.10.2004

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    Ne richtig gute Seite…….http://www.pinkfloyd.co.uk/main.php?flash=present&quicktime=present

    Und dann auf ECHOES(Album-Cover rechts oben) klicken !

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    Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
    #386909  | PERMALINK

    imbecilia-dementiae

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    Beiträge: 173

    Da schreiben die Floyds ihr erstes Lied über diesen Kerl und der verreißt die dermaßen in der taz? Seems to be an insane lad…

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