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Okay, Danke. Von dem Film hab ich noch nie was gehört.
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WerbungIrrlichtOkay, Danke. Von dem Film hab ich noch nie was gehört.
Den hat wahrscheinlich kein Mensch gesehen. Ich auch nicht.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Zappa1Den hat wahrscheinlich kein Mensch gesehen. Ich auch nicht.
:lol:
Müßt jetzt nachschauen, aber soviel ich weiß steht doch auch keine Andeutung an den Film auf der Platte/CD, oder ?
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Hold on Magnolia to that great highway moonZappa1Den hat wahrscheinlich kein Mensch gesehen. Ich auch nicht.
Zum Film: ich kenne wie viele nur die Beschreibung, und habe keine Ahnung, wo der mal zu kriegen ist…
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Real Guitars Have WingsIrrlicht:lol:
Müßt jetzt nachschauen, aber soviel ich weiß steht doch auch keine Andeutung an den Film auf der Platte/CD, oder ?
Doch doch, auf der Rückseite des Covers ist ein Foto. Glaube eine Frau und ein Mann, die auf einem Pferd reiten…:-)
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Harry HartmannZum Film: ich kenne wie viele nur die Beschreibung, und habe keine Ahnung, wo der mal zu kriegen ist…
Klingt trotzdem interessant, Film mit Pink Floyd Untermalung, sollte man als eingefleischter Fan eigentlich auch haben.
Obwohl Obscured by clouds mal so gar nicht mein Album ist.--
Hold on Magnolia to that great highway moonZappa1Doch doch, auf der Rückseite des Covers ist ein Foto. Glaube eine Frau und ein Mann, die auf einem Pferd reiten…:-)
Naja, also doch. Wie gesagt, die Scheibe hab ich schon lang nich mehr angeschaut, aus bereits geposteten Gründen.
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Hold on Magnolia to that great highway moonHarry HartmannZum Film: ich kenne wie viele nur die Beschreibung, und habe keine Ahnung, wo der mal zu kriegen ist…
Laut französischer wikipedia ist er 2002 wohl als DVD erschienen.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Harry Hartmann
Enttäuschung pur !!! Sogar in der Bildzeitung wurde darüber geschrieben, jeder VoKuHiLA und jede Dorf-Disko-Mieze quatschte von Another Brick in The Wall….
el-oh-el-ey-Lola ….
Ach so, so einer bist du. Fühlst dich wohl als etwas besseres als das gemeine Volk? Oh, und diese Single wurde in jeder Dorfdisko gespielt. Das muss ja schlimm sein.
Im Ernst, das ist für mich kein Argument. Mich interessiert als Musikliebhaber nun wirklich nicht, ob das Album außer mir zwanzig Mio und jede Hausfrau gutfinden oder nur eins, zwei Rockkritiker, die als cool gelten. Entscheidend ist doch bloß, was es bei mir auslöst. Und wenn ich an die Decke springen muss beim Hören eines Albums und jede Menge Glücksgefühle ausgelöst werden, ist es gut (aus meiner subjektiven Sicht).
Aus meiner Sicht: „The Wall“ ist ein prima Album von Pink Floyd, bei dem mich nur die Stücke mit dem theatralischen Gesang im Übermaß ein wenig stören (Trial). Und das sind auch nicht 24 oder so kleine Liedchen, sondern ein Konzeptalbum. Probier’s mal: fang bei Track 1 an und höre das Album durch. Ein geschlossenes Album, bestehend aus einer Reihe von kleineren Einzelbausteinen. Es gibt halt unterschiedliche Möglichkeiten, ein Gesamtwerk zu konstruieren, mit langen Stücken, mit kurzen .. . Daran liegt ja auch der Reiz. Das eine ist nicht von Natur aus besser als das andere.
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PELO_PonnesAch so, so einer bist du. Fühlst dich wohl als etwas besseres als das gemeine Volk? Oh, und diese Single wurde in jeder Dorfdisko gespielt. Das muss ja schlimm sein.
Im Ernst, das ist für mich kein Argument. Mich interessiert als Musikliebhaber nun wirklich nicht, ob das Album außer mir zwanzig Mio und jede Hausfrau gutfinden oder nur eins, zwei Rockkritiker, die als cool gelten. Entscheidend ist doch bloß, was es bei mir auslöst. Und wenn ich an die Decke springen muss beim Hören eines Albums und jede Menge Glücksgefühle ausgelöst werden, ist es gut (aus meiner subjektiven Sicht).
Aus meiner Sicht: „The Wall“ ist ein prima Album von Pink Floyd, bei dem mich nur die Stücke mit dem theatralischen Gesang im Übermaß ein wenig stören (Trial). Und das sind auch nicht 24 oder so kleine Liedchen, sondern ein Konzeptalbum. Probier’s mal: fang bei Track 1 an und höre das Album durch. Ein geschlossenes Album, bestehend aus einer Reihe von kleineren Einzelbausteinen. Es gibt halt unterschiedliche Möglichkeiten, ein Gesamtwerk zu konstruieren, mit langen Stücken, mit kurzen .. . Daran liegt ja auch der Reiz. Das eine ist nicht von Natur aus besser als das andere.
Stimme ich vollkommem überein. Habe das Album damals sofort gekauft und es lief drei Tage auf Dauerrotation.
Und wenn dabei noch ein Single Hit rausspringt, warum nicht?@ Harry Hartmann
In der Bildzeitung wurde auch schon anläßlich der Animals Tour 1977 berichtet, da ja Pink Floyd zu dem Zeitpunkt schon lange kein Insidertipp mehr war.--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryPELO_Ponnes1. Ach so, so einer bist du. Fühlst dich wohl als etwas besseres als das gemeine Volk?
2. Probier’s mal: fang bei Track 1 an und höre das Album durch.
ad1. ja, bin ich.
ad2. Bombemtipp ! ( Who Are You ) Habe das Album 100 Male durchgehört, – ehrlich, ich konnte auch ohne den Tipp 1-24 schon ohne Zettel einkaufen.
Jetzt: ich schrieb bereits, dass mir gemessen an anderen Alben, WALL zu zerissen und düster war. Der „Fluß“ wie beispielsweise in Wish You Were Here kommt nicht so durch. Außerdem war es mindestens die 3te Watersche Aufarbeitung des Todes seines Vaters.
Und – als Gilmore-Fan – fehlten mir die gitarrenlastigen Parts a´la Shine, Dogs oder Echoes. David Gilmore durfte nur in Another Brick und Comfortly Numb „ausspielen“.
LG Harry
ps. meinste, das „gemeine Volk“ hat auf so was geachtet …. :lol:
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Real Guitars Have WingsHarry Hartmannad1. ja, bin ich.
Und – als Gilmore-Fan – fehlten mir die gitarrenlastigen Parts a´la Shine, Dogs oder Echoes. David Gilmore durfte nur in Another Brick und Comfortly Numb „ausspielen“.
GILMOUR !!(und das als Fan !)
…ach ja, The Wall ist wirklich nicht so dolle.--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Gilmour / Gilmore … aber … schau mal auf die Uhrzeit. dicke Finger, dicker Kopf. anyway…
LG
Harry--
Real Guitars Have WingsDas ist ja mal ein interessantes Diskussionsthema.
Ich bin gerade zufällig darauf gestoßen und gebe mal meinen (provokanten aber ersnt gemeinten) Senf dazu.
(Fans lesen lieber nicht weiter. Das wird ein ganz übler Verriß *lach*).*aufshoheroßsetz*
Ich bin in den 70ern geboren, aber als Kind und Jugendlicher nie mit „The Wall“ in Kontakt gekommen. Tatsächlich ist es gerade mal drei oder vier Jahre her, daß ich „The Wall“ zum ersten mal hörte, oder besser „sah“.
Freunde von mir luden mich zu einem Videoabend mit unbestimmtem Programm ein. Man einigte sich dann auch „The Wall“ und ich dachte “ Naja, knennst Du nicht aber ein Musik- oder Konzert-Video von einer Rockband kommt eigentlich immer gut“.
Und dann kam es….
Ich habe noch nie ein derart krankes Machwerk gesehen, wie diesen Film.
Negativ bis in den letzten Frame, keine, aber auch gar keine noch so kleine Chance wurde ausgelassen, um die Stimmung noch weiter zu drück. Perspektiven, Positives oder auch nur der Ansatz des Protagonisten mal die Initiative zu ergreifen und mal selbst was zu tun wurden konsquent außen vorgelassen. Schlimmstes Selbstmitleid vor der Kulisse von Kiregsgewalt und Systemschlechtigkeit werden vorgeführt und als ausweglos dargestellt.
Die Bildsprache ist dann nochmal eine ganz eigene Sache.
Natürlich muß neben Pink im Bett mal kurz ein verwester Toter liegen, die oft als „leere Gesichter“ verharmlosten Wall-Masken sehen eher aus wie verkrüppelte Fratzen bemitleidenswerter Lepra-Kranker und daß Pink zum guten Schluß noch in ein völlig versifftes Klo greift um sich dann in weltentrücktem Wahnsinn die Finger abzulecken ist schon fast wieder lustig.
(Ich sehe direkt ein paar 16jährige Hobbyfilmer vor mir, die „auf etwas aufmerksam machen wollen“).
Als der Film zuende war mußten meine Freunde dann erstmal eie längere Diskussion durchstehen, was das denn jetzt sollte.Da ich einigermaßen musikalisch bin und an guten Musikdramen meine Freude habe, habe ich dann doch mal angefangen im Internet zu recherchieren und ein paar Hintergründe zu bekommen um zu verstehen, „was das denn sollte“ und wenigstens mal die musikalsiche Seite genauer anzuschauen.
Die Songs hatte ich beim Schauen der Bilder, komplett paralysiert von diesem Depri-Wahnsinn, gar nicht wahrgenommen.
Mittlerweile kenne ich die komplette Entstehungsgeschichte, die Bandgeschichte von „Pink Floyd“, besitze das (live-)Album sowie den Film auf DVD …. und kann mich nach wie vor nicht damit anfreunden, weder musikalisch noch inhaltlich.Gut, wir leben im dritten Jahrtausend und Tontechnik wie Spielkultur haben sich rasant entwickelt. Als Zeitzeuge habe ich „Pink Floyd“ nicht erlebt und sie mögen ihren Beitrag zur Entwicklung der Musik geleistet haben. Aber was mit Songs wie „In the flesh“ oder „Goodby cruel world“ abgeliefert wird, ist vom Musikalischen her auf dem Niveau einer Schulband. Der Gesang von „Roger Waters“ ist in den meisten Fällen eine echte Zumutung („Bring the boys back home“ Katastrophal! Hääte er da geschwiegen, könnte man sich das sogar anhören. Aber dieses Geschrei dadrüber…) . Neben diesen Defiziten sind Songs wie „The show must go on“ und „Run like hell“ auch noch komplett an ihrem Inhalt vorbeikomponiert. Die Musik untermalt die Aussage nicht, sondern ist halt auch noch da….entgegen der ituation relativ fröhlich und gelöst, in sich aber nichtssagend.
Was man an „Mother“ finden soll, ist mir völlig schleierhaft. Das klingt eher nach Hippies und Geschrammel am Lagerfeuer als nach ernst zu nehmender Programm-Musik.
Herrausragend sind Songs wie „Good by blue sky“, der interessante Chöre bietet, „Comfortably numb“, das immerhin eine Melodie hat und „The Trail“, das sowas wie eine Geschichte erzählt und dramtisch angelegt ist (und dabei noch nichtmal von „Pink Floyd“ ist, sondern vom Produzenten beigesteuert wurde). Auch wenn mir die Aussagen dieser Songs nicht gefallen, sind sie wenigstens schonmal gut gemacht. (Nebenbei: Auch wenn das Gilmour-Solo von „Comfortably numb“ gut ist, ist das lange kein „Übersolo“. Das kann ein Eddie van Halen oder gar Steve Lukather nochmal ein paar Etagen besser).
Gut, man sollte das nicht rückblickend betrachten, aber es wird ja oft behauptet, daß „Comfortably numb“ der beste „Song aller Zeiten“ sei.Mit der Charakterisierung „zu bombastisch“ bin ich auch vorsichtig. Mit Bombast hat „The Wall“ wenig zu tun. Das mag zwar alles „laut“ sein, das ist aber nicht alles. Von den Arrangements eines Jim Steinman ist „The Wall“ Ozeane entfernt.
Überhaupt wird hier zu deutlich versucht, musikalische und dramaturgischen Schwächen durch Effekte wettzumachen. Man muß sich fragen, warum Dialogfetzen, Atmos und Megafonstimmen überhaupt nötig sind.Besonders wundert mich die hohe Verehrung dieses Albums angesichts des schwachen musikalischen Inhalts. Vieles lebt im Text, ist aber nur äußerst schwach unterlegt. Das scheint aber sehr viele Leute wirklich anzusprechen.
Ich setze mich mal auf das hohe Roß zu behaupten, daß Roger Waters vor allem für „Nichtmusiker“ schreibt.
Er hat mal in eienm Interview gesagt, „The Wall“ würde jeden ansprechen, da jeder mal in Alter von 15 oder 16 aus dem gewohnten Trott ausbrechen und selbstbestimmt leben will. Und ich glaube er hat da mehr Recht als ihm lieb ist. „The Wall“ ist durch und durch pubertär. Bis auf wenige Ausnahmen mit entsprechendem Intrumentarium und der „Ich weiß es noch nicht besser“-„darauf aufmerksam-mach“-Keule konzipiert und gespielt.
„The Wall“ wird oft „zeitlos“ genannt. Meien meinugn dazu ist, daß viele Hörer, die es mit 15 oder 16 gehört haben, Zeit Lebens beeindruckt bleiebn, jeder aber, der es später hört, seine Probleme damit habe wird.Um so erstaunlicher, daß bei den dokumentierten live-Aufführungen dieses Stückes tatsächlich sowas wie Stimmung aufkam.
Weder die Musik noch die Ausrichtung geben das her.„Was will uns der Künstler damit sagen?“
Diese Frage habe ich mir oft gestellt und finde keine Antwort darauf.
*vomhohenroßspring*
Das verwunderlichste ist, daß ich mir hin und wieder den einen oder anderen Song doch noch anhöre um mich wieder darüber zu ärgern, was das für ein Unsinn ist :o).
Gruß
Wotan--
@ Wotan: Du hättest Musikkritiker bei „Sounds“ ( Gott hab sie selig)werden sollen, aber vorher noch die Rechtschreibschwäche und Satzzeichen bearbeiten!
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry -
Schlagwörter: Pink Floyd
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