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Dennis BlandfordNail ist nicht der einzige, der hier nicht in „euer“ Horn bläst. Du versuchst mit jedem Beitrag zu untermauern wie großartig diese Platte ist und das schon bevor auch nur ein Ton zu hören war und jetzt schreiben Leute was Ihnen nicht so passt und formulieren das klar und deutlich und dann so was. Wer ist jetzt tolerant und wer nicht?
Jeder darf die Scheibe finden wie er möchte und ich kann sogar nachvollziehen wenn man sie schlecht findet weil sie einem zu langweilig ist oder anderes aber
The Endless River täuscht ganz geschickt vor, dass es sich um ein Pink Floyd-Album handelt. Das ist meine Erklärung für die guten Bewertungen.
fand ich eben doch sehr anmaßend.
So…ich hab mir natürlich doch das neue Sonderheft für den heftigen Preis gekauft und werde mal die neue Scheibe mit Ablenkung antesten.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Highlights von Rolling-Stone.deWelches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
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WerbungNeben ganz schönen, aber eben auch schon bekannten Versatzstücken ist David Gilmour, als vermuteter Kopf hinter dem Projekt, für dieses sogenannte Floyd-Album nichts Überraschendes eingefallen. Geliebter Schönklang der Seite 1 oder auch die stimmige Verwebung der Titel 11 (Allons-y (1)) bis 13 (Allons-y (2)) gefallen mir sehr gut. Dagegen empfinde ich einzelne Teile des Gebotenen als unausgegoren (z.B: „On Noodle Street“, „Eyes To Pearls“) oder komplett daneben (z.B: „Skins“, „Anisina“ (brrr!)). An jenen Stellen verhält sich die Musik leider kongruent zum Cover. Irgendwie peinlich.
Ich habe ein ganz und gar ungutes Gefühl, wenn ich an das angekündigte Soloalbum des von mir geschätzten David Gilmour denke.
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Habe gerade beschlossen, mir TER doch nicht zu kaufen. Dies liegt allerdings nicht an den beunruhigenden Kritiken, sondern daran, dass ich die Division Bell gerade ganz neu zu schätzen gelernt habe. Das ist nämlich nicht nur ein sehr gutes, sonder ein herausragendes Album. Es wäre ein perfektes Vermächtnis für Pink Floyd gewesen. Es ist ein echter Klassiker mittlerweile. Das will ich mir nicht durch ein Album, das bestenfalls mit viel goodwill passabel ist, kaputt machen. Deswegen werde ich mir TER, sobald es in den öffentlichen Bibliotheken, die ja mittlerweile sehr gut mit „neuen Medien“ (huch, die CD ein „neues Medium?“) bestückt sind, verfügbar ist, ausleihen. Bis dahin kann ich gerne warten – es gibt so viel andere spannende Musik.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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pink-nice…fand ich eben doch sehr anmaßend….
Wegen der „Täuschung“? Na-ja, geschenkt. Ich glaube schon, dass sich Gilmour – weit überschätzt für mich, für Dich sicher auch musikalisch legitim – als einzig wahren Hüter und Testamentsvollstrecker des Floydschen Erbes sieht, das er (natürlich) dort verortet, wo ihm Waters noch Luft ließ.
Zuvor etwas anders als hier von DB im Zitat formuliert, bringt dies allerdings auch meinen Eindruck auf den Punkt:
Pheebee…für mich ist das auch nicht mehr pink floyd; es hört sich nur so an….
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pink-niceJeder darf die Scheibe finden wie er möchte und ich kann sogar nachvollziehen wenn man sie schlecht findet weil sie einem zu langweilig ist oder anderes aber fand ich eben doch sehr anmaßend.
Ich verstehe warum, aber so war es eigentlich nicht gemeint. Das Album enthält eben einige Aspekte, auf die man als eher euphorischer Hörer (und die gibt es ja auch unter den professionellen Kritikern) sofort anspringen kann. Ich habe ja auch begründet, was mir an der Platte im Vergleich zu einem richtigen Pink Floyd-Album fehlt. Ansonsten verweise ich auf den Beitrag von gollum.
@roughale, optimist: Vielen Dank.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75 im Vergleich zu einem richtigen Pink Floyd-Album
Vorsicht, ganz dünnes Eis!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluenail75……was mir an der Platte im Vergleich zu einem richtigen Pink Floyd-Album fehlt.
Ohhhhhh;-)…nee,klar…..da fehlt mir bei den letzten 4ren viel mehr.
This is an Album with the real overwhelming Floyd-feeling.--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Auch gut gesagt:
It seems that The Endless River is receiving a slightly mixed reception. Some of the comments appear to be from people expecting a brand new life changing piece of work but David Gilmour had already made it clear that this was not going to be the case. It is a wonderful patchwork of Floydian sounds constructed from previous jam recording including the awe inspiring work of Richard Wright. The Pink Floyd of Meddle, Dark Side, Animals and The Wall is a ship that set sail long ago. This is a fantastic piece that captures the feel, textures and precision that is unmistakably Pink Floyd. It is nostalgic, it is a fitting tribute to Richard Wright, it is a fine swansong to all that came before, it is the distant ship smoke on the horizon… and it is beautiful.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Irgendeiner aus dem HiFi-Forum hat zu der Platte geschrieben, es wäre kein richtiges Album aber gute Hintergrundmusik für zwei Teenies vor dem Kaminfeuer (muss ich mir merken :sonne: )
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Meine Beiträge stellen lediglich meine eigene/persönliche Meinung dar (solange nicht anders beschrieben) und sind nicht zu verallgemeinern.RetroIrgendeiner aus dem HiFi-Forum hat zu der Platte geschrieben, es wäre kein richtiges Album aber gute Hintergrundmusik für zwei Teenies vor dem Kaminfeuer (muss ich mir merken :sonne: )
Da ich jetzt große Teile auch gehört habe: Das mit dem Eindruck von „Hintergrundmusik“ geht mir ähnlich. Ich habe weniger an so ein Teenie-Szenario gedacht als vielmehr an Filmmusik mit einer assoziativ unterstützenden Funktion. Aber ich finde die Tracks einfach viel zu dünn, um sie für sich als anregend / reizvoll wahrzunehmen.
Vieles, was z.B. nail geschrieben hat, kann ich bestens nachvollziehen. Einiges davon hatte ich woanders auch schon ganz ähnlich oder sogar deckungsgleich formuliert.--
grünschnabel Aber ich finde die Tracks einfach viel zu dünn, um sie für sich als anregend / reizvoll wahrzunehmen.
Da hast du dann eben Pech gehabt und ich Glück…ich finde sie sehr anregend und reizvoll.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“pink-niceDa hast du dann eben Pech gehabt und ich Glück…ich finde sie sehr anregend und reizvoll.
Ach so. Gut, dass du das nochmals klarstellst.
Aber das Gute für mich hingegen ist ja: Ich habe hier so unglaublich viel reizvolle Musik herumliegen. Da kann ich eine flachbrüstige neue Floyd locker verschmerzen – und ich hatte ja eh die Erwartung, dass da nichts Gutes auf mich zukommt. Das dünne Ergebnis ist also noch nicht einmal enttäuschend. Selbst auf das bodenlose „Anisina“ war ich durch den Schnipsel schon vorbereitet.--
Endless River habe ich jetzt 3 mal gehört, in Stereo und in 5.1 Sound. Ich höre ja gerne Instrumentals und ausufernde Gitarrensoli. Ich liebe auch Atom heart mother. Aber Endless River nervt mich. Hätte ich vorher nicht gedacht. Klingt alles nach langweiliger Weltraum Musik.
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rollingkarstenEndless River habe ich jetzt 3 mal gehört, in Stereo und in 5.1 Sound. Ich höre ja gerne Instrumentals und ausufernde Gitarrensoli. Ich liebe auch Atom heart mother. Aber Endless River nervt mich. Hätte ich vorher nicht gedacht. Klingt alles nach langweiliger Weltraum Musik.
Das Album ist so wie ich es erwartet habe. Gekauft wird es nicht, schon gar nicht für 28 eu für das Album;
ich werde mal den ein oder anderen Stream wagen…--
Wegen Louder Than Words verdient The Endless River schon mindestens ***1/2.
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Schlagwörter: ambient music, David Gilmour, endless river of empty thoughts, fremdschäm galore, geTERt und gefedert, in Zungen sprechen, library music, Nick Mason, Phil Manzanera, Pink Floyd, positive Diskriminierung, Richard Wright, Sendungsbewusstsein, Styxstrümpfe, The Division Bell Outtakes, Yoga
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