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AutorBeiträge
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FilterPS: Staune aber über die Resonanz hier im Forum. Über 500 Beiträge.
und davon sind nur 158 von pinky persönlich (hätte ja gedacht, dass es weit über 50% sind)
FilterIst das Album überhaupt schon draußen?
nein, und wer weiss ob es jemals kommt
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out of the blueHighlights von Rolling-Stone.deWelches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
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WerbungFilter… Über 500 Beiträge. Ist das Album überhaupt schon draußen?
Dann gäb‘ es hier doch nicht so einen „Hype“ :lol:
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Man kann von Pink Floyd denken was man will – ich mag sie sehr! In Punkto wie werden wir unsterblich haben sie echt alles richtig gemacht.
The Imposterund davon sind nur 158 von pinky persönlich (hätte ja gedacht, dass es weit über 50% sind)
Nicht einmal ein Drittel…..wirklich schwach!
SplashMan kann von Pink Floyd denken was man will – ich mag sie sehr!
:bier:
btw….heute kommt die neue Single im Radio.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“pink-nice
btw….heute kommt die neue Single im Radio.Aus! Aus dem Radio!
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.„Louder Than Words“ heißt der Vorab-Track, der ab heute im Radio gespielt werden darf. Es ist der einzige Track mit Gesang auf dem Album. Und es singen da alle möglichen Stimmen, männlich wie weiblich. Musikalisch beklaut sich die Band selbst, was das Zeug hält. Ich konnte so schnell nicht ausmachen, woher die einzelnen Anleihen kommen. Aber es klingt alles sehr vertraut und wie schon hundertfach gehört. Dabei ist die allgemeine Stimmung typisch 70er Pink Floyd, süßlich, nicht unangenehm aber ein wenig zu überzuckert, mit der typischen Gilmour Gitarre, die eher einschläfert, als aufwachen lässt.
Ich weiß nicht, wer so etwas braucht.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Mikko
Ich weiß nicht, wer so etwas braucht.So einige…ich zB.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Mikko“Louder Than Words“ heißt der Vorab-Track, der ab heute im Radio gespielt werden darf. Es ist der einzige Track mit Gesang auf dem Album. Und es singen da alle möglichen Stimmen, männlich wie weiblich. Musikalisch beklaut sich die Band selbst, was das Zeug hält. Ich konnte so schnell nicht ausmachen, woher die einzelnen Anleihen kommen. Aber es klingt alles sehr vertraut und wie schon hundertfach gehört. Dabei ist die allgemeine Stimmung typisch 70er Pink Floyd, süßlich, nicht unangenehm aber ein wenig zu überzuckert, mit der typischen Gilmour Gitarre, die eher einschläfert, als aufwachen lässt.
Was ich genauso höre: Der Song taugt nur als Pink Floyd-Klischee, als 0815-Musterstück für die Massenproduktion von Floyd-Songs.
Aber: Die Blässe des Songwritings weist eben viel mehr auf die „Division bell“-Phase denn auf die 70er hin. Derart zahn- und schon gar nicht so charakterlos war das damals nicht, ganz davon abgesehen, dass Gilmour früher auch nicht so glatt gespielt hat.--
grünschnabelAber: Die Blässe des Songwritings weist eben viel mehr auf die „Division bell“-Phase denn auf die 70er hin. Derart zahn- und schon gar nicht so charakterlos war das damals nicht, ganz davon abgesehen, dass Gilmour früher auch nicht so glatt gespielt hat.
Das stimmt nur zum Teil. Klar ist Gilmour ein guter Gitarrist und hat auch schon mal geniale Gitarrenparts abgeliefert. Was die Division Bell Phase betrifft, magst du recht haben. Ich kenne die nicht gut genug. Habe The Division Bell seinerzeit ein- oder zweimal gehört und seither nicht mehr. Mich erinnern viele Versatzstücke des neuen Tracks eben doch an die 70er Pink Floyd. Sie haben schon damals nicht nur Glanzleistungen vollbracht. Ganz zu Beginn des Jahrzehnts vielleicht noch eher, aber dann wurde es immer erratischer. The Wall ist schrecklich und auf Animals sind auch nicht gerade Großtaten zu vernehmen.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!MikkoThe Wall war schrecklich und auf Animals waren auch nicht gerade Großtaten zu vernehmen.
Da sehe ich dann doch das du es nicht so mit den Floyds hast…aber egal.
Ich finde den neuen Song richtig schön.--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“pink-nice… Ich finde den neuen Song richtig schön.
Da haben wir’s … Pink Floyd und „richtig schön“ …
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pink-niceDa sehe ich dann doch das du es nicht so mit den Floyds hast…aber egal.
Ich habe nie etwas anderes behauptet. Die Syd Barrett Pink Floyd waren genial und großartig. Danach ging es ganz langsam abwärts. Bis „Wish You were Here“ habe ich alle LPs damals noch gekauft. Und ich höre sie auch noch immer mal wieder. Am wenigsten noch „Dark Side Of The Moon“, was ja angeblich so toll ist. „Animals“ habe ich mir erst kürzlich im Original zugelegt. Mit der Platte muss ich mich noch vertrauter machen, aber ein erster Durchgang brachte keine tollen Gefühle oder Erkenntnisse.
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Dass man „The wall“ schrecklich finden kann – geschenkt. Und ich selbst sehe „Animals“ eben auch nicht als die Großtat an, als welche es von Fans oftmals angepriesen wird, das ist für mich im Ranking mittelmäßig platziert. Aber auf diesen beiden Alben erinnere ich nichts, was entfernt so komponiert ist wie „Louder than words“. Da würde mich in der Tat mal interessieren, wo man da die Blaupausen finden soll.
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Man findet sie z.B. auf „Dark Side Of The Moon“.
Das sind nun aber auch nicht eins zu eins Kopien. Ein Gitarrenakkord hier, ein Melodieschnipsel da. So ungefähr.--
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Dies kann ich lediglich mit Blick auf den Sound nachvollziehen – ja, einiges von „Louder than words“ weist vom Klangbild auf „Dark side (…)“ zurück. Vom Songwriting her allerdings finde ich auch da bislang keine Blaupause. Nur ein paar einzelne Reminiszenzen. Jeder Song von 1973 ist aber als Ganzes origineller und charismatischer als das flache „Louder than words“.
Edit: Okay, deinem Zusatz schließe ich mich an. Und der wiegt als Kritikpunkt nicht schwer, finde ich.
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Schlagwörter: ambient music, David Gilmour, endless river of empty thoughts, fremdschäm galore, geTERt und gefedert, in Zungen sprechen, library music, Nick Mason, Phil Manzanera, Pink Floyd, positive Diskriminierung, Richard Wright, Sendungsbewusstsein, Styxstrümpfe, The Division Bell Outtakes, Yoga
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