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Da wird sich schon für die Weihnachtsfeier eingestimmt um glühweintrunkend eine glucksende Version von „Us And Them“ zu trällern… Friede!
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Das fiel mir ein als ich ausstieg.Highlights von Rolling-Stone.de11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
So klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
Welches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
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Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
Studio-Magier: Die 8 besten Musikproduzenten
WerbungFür mich war und ist DSOTM eine der wichtigsten und besten Platten aller Zeiten. Nicht progressiv hab ich gelesen? Da bin ich aber ganz anderer Meinung. Das Album hat Akzente gesetzt. In voller Länge brilliant, ohne echte Schwachstelle, wie aus einem Guss. Ein echter Geniestreich. Ohne dieses Album wäre die Musikwelt ärmer.
:band: :D
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Keep on Rocking!Oh yeah, amadeus! That‘ s it. :) :band: :geist: :twisted:
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDas Album hat Akzente gesetzt. In voller Länge brilliant, ohne echte Schwachstelle, wie aus einem Guss.
:band: :D
Naja, On The Run ist für meinen Geschmack doch über seine Jahre hinaus sehr gealtert. Den Rest höre ich oft und gerne. :twisted:
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Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.sind das nur die verschiedenen geschmäcker oder ists das alter oder was sonst? ich weigere mich, diese und viele andere floyd-platten mir noch mal anzuhören (nachgestelltes „mir“!!! noch bedeutungsschwangerer, dres!) *sch…smilies, die ich hier nicht hab*
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FAVOURITESIch verstehe nicht, wieso man hier nie „zu rauh“, zu „ungeschliffen“ oder zu „dumm“ liest. Die Aversion gegen den ambitionierten Chuck-Berrylosen Rock ist ja verständlich (so wie alles verständlich ist), aber das Gegenteil scheint es nicht zu geben.
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loplop jetzt mal langsam:
ist das gegenteil: unambitionierter chuckberryloser rock? oder ambitionierter chuckberry-rock.
beide spielarten wären mir zuwider! *.*--
FAVOURITESLeuts – Ihr solltet nicht vergessen das dieses Album glaube in 1973 veröffentlicht wurde. Das ist 30(!) Jahre her. Sicher ging das ganze in Richtung Kommerz – aber war doch meilenweit von dem entfernt was man heute kommerziell nennt. Heute lässt sich sowas natürlich mit einer Handbewegung locker abtun. Bleibt doch mal auf dem Teppich. Ich bin sicher in’73 war dies sicher noch absoluter Underground, damals gabs kein MTV usw., noch nicht mal SWF3. Die ganze sog. ‚Popkultur‘ war in den Massenmedien noch gar nicht existent – wie hätte man solch ein Album als kommerziell auffassen können. Für damals war dieses Album sicher der Hammer, und wenn es nicht gewesen wäre (und Wish you were here, …) dann würde kein Schwein mehr Pink Floyd kennen, sie wären nur eine Fussnote des ‚Psychadelic .. was weiss ich‘.
Gruß, thom
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?Für damals war dieses Album sicher der Hammer, und wenn es nicht gewesen wäre (und Wish you were here, …) dann würde kein Schwein mehr Pink Floyd kennen, sie wären nur eine Fussnote des ‚Psychadelic .. was weiss ich‘.
Gruß, thom
:twisted:
Und nicht nur damals, auch heute noch!
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Leuts – Ihr solltet nicht vergessen das dieses Album glaube in 1973 veröffentlicht wurde. Das ist 30(!) Jahre her. Sicher ging das ganze in Richtung Kommerz – aber war doch meilenweit von dem entfernt was man heute kommerziell nennt. Heute lässt sich sowas natürlich mit einer Handbewegung locker abtun. Bleibt doch mal auf dem Teppich. Ich bin sicher in’73 war dies sicher noch absoluter Underground, damals gabs kein MTV usw., noch nicht mal SWF3. Die ganze sog. ‚Popkultur‘ war in den Massenmedien noch gar nicht existent – wie hätte man solch ein Album als kommerziell auffassen können. Für damals war dieses Album sicher der Hammer, und wenn es nicht gewesen wäre (und Wish you were here, …) dann würde kein Schwein mehr Pink Floyd kennen, sie wären nur eine Fussnote des ‚Psychadelic .. was weiss ich‘.
Gruß, thom
war nicht meilenweit entfernt von kommerz.
es war absolut kein underground anno 73.
pink floyd waren damals schon stars, vielleicht noch nicht auf breitester front, aber eindeutig stars. das geklingel von money brachte ihnen sie dann auch in die letzten charts.
es gab sehr wohl swf3.
wir lebten keineswegs hinterm mond, 73.
das album war damals der hammer für alle studentenanlagen, da es von vornherein auch auf grund seine hifi-qualitäten verkauft wurde, weniger auf grund seiner musikalischen (hast du den 30hz-ton gehört?)?
im übrigen ist die musikgeschichte voll von 30-50 jahre andauernden berühmtheiten, die danach sang- und klanglos wieder in vergessenheit gerieten. heißt also gar nichts.
und leute wie nick drake und james carr sind zwei von vielen gegenbeweisen des 50-million-fans-can´t-be-wrong-aberglaubens! :D--
FAVOURITESdas album war damals der hammer für alle studentenanlagen, da es von vornherein auch auf grund seine hifi-qualitäten verkauft wurde, weniger auf grund seiner musikalischen (hast du den 30hz-ton gehört?)?
Das nenne ich mal, vorsichtig ausgedrückt, eine überaus gewagte These. :D
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down by the river i shot my babydanke, soulster
@ dock:ich erinnere mich, dass die dark side… zu ostern 73 im pop shop im swf iii vorgestellt wurde (in voller länge!). grosse vorankündigung, tonbandgerät vorbereitet, aufgenommen. und es war grossartig. klasse gitarren. hab‘ die platte in den jahren danach oft gehört, ich finde sie immer noch gut. höre sie heute aber sehr selten. traf damals den nerv der zeit, wurde viel verkauft.
war sicher eine wichtige platte, aber wenn du „überschätzt“ sagst, musst du dich ja auf etwas beziehen, „beste platte aller zeiten“ oder so. da würde ich dir zustimmen. dann ist sie überschätzt.Genau am gleichen Tag 1973 hatte ich bei SWR3 DSOTM auf Band aufgenommen, damals mit meinen 18 Jahren. Ich kann mich heute noch so genau erinnern, weil die Wirkung der Platte auf mich überwältigend war. Es kam mir vor wie Musik von einem anderen Stern. Ein vergleichbar beeindruckendes erstes Hörerlebnis fällt mir Moment bei keinem anderen Album ein. Höchstens noch bei Abbey Road. Es sind die Erinnerungen, wegen denen ich immer mit Hochachtung über Dark Side of the Moon reden werde. Davon rücke ich nicht ab, es ist eines meiner absoluten Lieblingsalben. :D
Wenn jemand 30 Jahre später das Album erstmals hört, schon vorher viel darüber gelesen hat, in einer anderen Zeit mit anderen Trends, neuen Technologien, viel stärkerer Kommerzialisierung, wie sollte es da noch „Klick machen“? Kann ich auch wiederum verstehen.
Hätte mir damals jemand geasgt, DSOTH sei „kommerziell“ und nicht „progressiv“, den hätte ich erwürgen können…. :evil:
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Keep on Rocking!Es kam mir vor wie Musik von einem anderen Stern. Ein vergleichbar beeindruckendes erstes Hörerlebnis fällt mir Moment bei keinem anderen Album ein. Höchstens noch bei Abbey Road. Es sind die Erinnerungen, wegen denen ich immer mit Hochachtung über Dark Side of the Moon reden werde. Davon rücke ich nicht ab, es ist eines meiner absoluten Lieblingsalben. :D
Ja, genau so kam es mir damals auch vor, als ich es etwas später das erste Mal gehört hatte. Und bei der Wish you were here war dieser Eindruck sogar noch größer, etwas derartig spaciges kannte ich gar nicht. Und ich war 1975 deren 9 Jahre alt. Also so jung, dass sie bestimmt noch mehr Eindruck machte.
BB
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würde nie behaupten, dass dark side schlecht gemacht sei. die musikalische progressivität würde ich ihm allerdings schon absprechen. eine tontechnische aber hatte es. nicht wenige kritiken beschäftigten sich damals nicht zu unrecht mit dem überragenden sound.
und dass das ding eindruck schindet, soll gar nicht bestritten werden, wenn man sich auf musik einlässt, die nichts anderes im sinn hat, als dich zu beeindrucken und gefangenzunehmen.ich persönlich will und mag solche musik nicht. und ihre tricks auch nicht.
(komme mir jetzt keiner ich könne mich nicht fallen lassen oder sowas. kann es sehr gut, auch und gerade bei musik. aber gegen billige tricks bin ich extrem allergisch :D ) das hat nichts mit verkopfung zu tun. gar nichts. :schnarch:sorry übrigens, dass ich oben nicht noch mal nachgelesen habe, was schon gepostet war. habe mich da wohl wiederholt. :D
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FAVOURITESEs gibt viele Alben, die produktionstechnisch stark geprägt sind und ihren ganz eigenen „Sound“ haben, ob man das nun im Einzelfall mag oder nicht. Warum das hier „billige Tricks“ sein sollen und Du bei der „Sea Change“, die ebenfalls sehr stark „gesounded“ ist, die Klugheit von Beck in den höchsten Tönen gelobt hast, verstehe ich nicht.
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down by the river i shot my baby
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