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AutorBeiträge
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pink-niceWie findest du die Live-Versionen(auf der WYWH-Deluxe DCD) dieser Songs?….für mich kommt da zB Dogs noch besser rüber.
Die sind auch cool, wobei ich gerade in der Studioversion den Sound, mit dem Wright den Gesangston von Waters übernimmt, noch geiler finde.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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nail75Wie gesagt: die neue Animals-CD ist ein Paradebeispiel für eine CD, die deutlich besser klingt als die LP. Allerdings kenne ich natürlich nicht alle Vinyl-Ausgaben von
Inwiefern klingt die besser?
Wärmer, voller, räumlicher?Aus der letzten Auflage habe ich „Wish You Were Here“ und „Dark Side Of The Moon“, vor allem wegen der Bonus-CDs.
Beide klingen für mich sehr gut, aber doch ein wenig schlechter als die entsprechenden LPs (deutsche Ausgaben aus den 70ern).--
j.w.Die sind auch cool, wobei ich gerade in der Studioversion den Sound, mit dem Wright den Gesangston von Waters übernimmt, noch geiler finde.
Du meinst jetzt Sheep…das kommt in der Studio-Version besser….Dogs aber Live besser.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“pink-niceDu meinst jetzt Sheeps…das kommt in der Studio-Version besser….Dogs aber Live besser.
Hast recht, sorry – habe ich gerade verwechselt.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BluePigs on the Wing ****
Dogs ****1/2
Pigs ****1/2
Sheep *****Sympathisches Album, das gar nicht erst versucht die beiden vorangegangen „Monolithe“ zu toppen.
Hör ich gern im Auto! :sonne:--
1. Pigs On The Wing I ****
2. Dogs ****
3. Pigs (Three…) **** 1/2
4. Sheep *****
5. Pigs On The Wing II *** 1/24,20 = 4 solide Sterne.
Es stimmt: Live kommt DOGS besser rüber. SHEEP ist so oder so toll.
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Meine Beiträge stellen lediglich meine eigene/persönliche Meinung dar (solange nicht anders beschrieben) und sind nicht zu verallgemeinern.Retro
Es stimmt: Live kommt DOGS besser rüber.Aus meiner Sicht sehr zu empfehlen: die Version auf der „In the flesh – live“ von Roger Waters. Grandios, die besten Hunde, die ich kenne.
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Hab ich leider nicht. Nur ein paar Bootlegs aus den späten 70ern mit Floyd.
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Meine Beiträge stellen lediglich meine eigene/persönliche Meinung dar (solange nicht anders beschrieben) und sind nicht zu verallgemeinern.grünschnabelAus meiner Sicht sehr zu empfehlen: die Version auf der „In the flesh – live“ von Roger Waters. Grandios, die besten Hunde, die ich kenne.
Kommt nicht gegen die Live-Dogs von Floyd gegen an….best Version…Ever.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Gestern noch Waters-Dogs gehört……leider nur 4 Sterne….fand da nichts auch nur annähernd so gut wie die Floyd Versionen.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“pink-niceGestern noch Waters-Dogs gehört……leider nur 4 Sterne….fand da nichts auch nur annähernd so gut wie die Floyd Versionen.
Hm, ja. Hab selber auch nochmal nachgehört. Nehme den Superlativ wieder zurück, das Waters-Teil hat schon seine Stärken für mich, aber da gibt es auch Abstriche.
You’ve got to be crazy (Pink Floyd, Live at Wembley 1974) ***1/2 (-)
Lebt vom tollen Sound (Experience Edition), ist vor allem kompositorisch und spielerisch aber noch unreif.Dogs (Roger Waters, In the flesh live) ****
Binnenstrukturen griffiger, prägnanter, wesentlich konturierter und stimmiger als in obiger Version – u.a. weil auch ausgefüllter. Z.T. aber ist ja sogar die kompositorische Substanz zum Positiven verändert. Sound sehr gut, allerdings auch sehr protzig – der Song wirkt etwas forciert inszeniert. Darunter leiden die ruhigen, sphärischen Parts etwas, die rockigen Stellen hingegen gehen voll nach vorn und sind für einen Floyd-Song z.T. fast „groovy“.Dogs (Pink Floyd 1977)
Die ’77er-Versionen sind im Verhältnis zu den beiden obigen austarierter und verleihen den Parts mehr (kontrastierendes) Eigengepräge – das Rockige rockt, das Sphärische hat Ruhe und Raum. Gefällt mir von der Ausrichtung her insgesamt am besten. Allerdings habe ich davon nur Torrrents, die klanglich mit den beiden ersten Versionen natürlich nicht mithalten können. Und: Der Gesang von Gilmour ist an vielen Stellen nicht gut.Live in N.Y. ****
Live in Boston **** (+) In Boston spielt Gilmour an der Gitarre ganz stark, geradezu entfesselt (Wright hingegen verdudelt sich hin und wieder etwas planlos). Dennoch: Meine Lieblingsversion.
Live in Oakland **** (-) Gilmour gerade zu Beginn mit ziemlich angestrengtem Gesang
Live in Paris ***1/2 (+) Hier läuft der Song in seiner „Animals“-Struktur noch nicht so elegant und rund durch.
Live in Fort Worth ****--
grünschnabelHm, ja. Hab selber auch nochmal nachgehört. Nehme den Superlativ wieder zurück, das Waters-Teil hat schon seine Stärken für mich, aber da gibt es auch Abstriche.
You’ve got to be crazy (Pink Floyd, Live at Wembley 1974) ***1/2 (-)
Lebt vom tollen Sound (Experience Edition), ist vor allem kompositorisch und spielerisch aber noch unreif.Dogs (Roger Waters, In the flesh live) ****
Wembley Topt bei mir sogar die Studuo_Version…..es hält gekonnt die Balance zwischen Alt und Neu-Floyd *****
sagenhafte Gitarrenarbeit…..Bosten dudelt er mir zu ville.(****)
Waters…Gesang und Gitarre zu sehr Möchtegern aber kann nicht ***.--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“pink-nice
Waters…Gesang und Gitarre zu sehr Möchtegern aber kann nicht ***.Kann nicht was?
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grünschnabelKann nicht was?
Kann nicht singen (in Wemley ist er besser als Gilmour) und die Gitarre ist nur nachempfunden…ich mag solch Cover-Zeugs nicht.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“pink-niceKann nicht singen (in Wemley ist er besser als Gilmour)
„Kann nicht singen“ habe ich bei Waters schon ganz oft gedacht, aber manchmal hatte er ein Gespür dafür, wie er seine untaugliche Singstimme brauchbar einsetzen konnte. Um noch mal sicherzugehen: Mit „Wembley“ ist diese Rohfassung von ’74 gemeint, oder? Ich habe nämlich keinen Schimmer, was es auf dieser „Deluxe“-Ausgabe, die du hast, so alles gibt. Da fand ich nämlich den Gesang auch einigermaßen akzeptabel. Von der ’77er-Tour kenne ich wesentlich Schlimmeres, da gibt’s z.T. ganz schön schiefes Gekrächze. Und von daher genieße ich dann bei „In the flesh live“ auch die doch sehr fähigen „Gastsänger“.
pink-nice und die Gitarre ist nur nachempfunden…ich mag solch Cover-Zeugs nicht.
Da liegt also der Hase im Pfeffer. Ich selbst finde es grundsätzlich sehr wünschenswert und positiv, wenn Musik auch weiterhin live aufgeführt wird. So bleibt sie im Gegensatz zu Pink Floyd lebendig.
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Schlagwörter: 1977, Animals, Pink Floyd
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