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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Auf den Ämtern:“Es tut mir leid“
Dabei tut es denen garnicht leid.--
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Gelöscht (schon nominiert)
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pumafreddyAuf den Ämtern:“Es tut mir leid“
Dabei tut es denen garnicht leid.Richtig.
Im Anschluß oder vor „Ganz ehrlich“ gesetzt, weißt Du mit tödlicher Sicherheit, dass es die Person 1. nicht ehrlich meint und 2. ihr/ihm nicht das Geringste leid tut. Und das nicht nur auf Ämtern.
Aus der Kategorie „zum Bleistift“/“Das kann doch nicht Sparschwein“:
„wonderbra“ statt „wunderbar“
Gestern zum ersten Mal gehört, möchte ich nie wieder hören.
pumafreddyAuf den Ämtern:“Es tut mir leid“
Dabei tut es denen garnicht leid.DJ@RSORichtig.
Im Anschluß oder vor „Ganz ehrlich“ gesetzt, weißt Du mit tödlicher Sicherheit, dass es die Person 1. nicht ehrlich meint und 2. ihr/ihm nicht das Geringste leid tut. Und das nicht nur auf Ämtern.
Ich verstehe, was Ihr meint. Aber gerade auf Ämtern ist mir gefakete Höflichkeit dann doch tausendmal lieber als ehrlich gemeinte Pampigkeit.
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http://hyphish.wordpress.com "Every generation has its one defining moment. We are yours."Wenn Du mich fragst…
…sind das Stammtischparolen.
Wenn ich an Deiner Stelle wäre…
Solange Du Deine Füße unter meinen Tisch stellst…
…von Anno Knack…
Das wollte ich auch gerade sagen.
Dafür habe ich keine Zeit.
Wenn ich das Geld verdienen würde, das der (gemeint x.-beliebiger Fußballspieler) bekommt, dann würde ich aber rennen.
Was glaubste wohl?
Ja, hallo erstmal.
Hello, I’m Gunter Gabriel.--
Das fiel mir ein als ich ausstieg.KritikersLiebling
Wenn ich das Geld verdienen würde, das der (gemeint x.-beliebiger Fußballspieler) bekommt, dann würde ich aber rennen.http://www.youtube.com/watch?v=eoWt8v2_Rew
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Once you figure out what a joke everything is, being the Comedian's the only thing that makes sense.DJ@RSO:wow:
Sagt der das wirklich? Das ist arm. Das durfte nur EINER!
Ich weiß nicht, ob er es sagt, aber es wäre sofort eine Phrase, die die Welt nicht braucht.
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Das fiel mir ein als ich ausstieg.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
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Etwas, das sich hier in letzter Zeit immer mehr verbreitet; erst heute morgen beim Bäcker wieder erlebt:
„Was darf es noch sein?“ Ich zucke dann immer leicht zusammen. Klingt in meinen Ohren wie „das war doch nicht etwas schon alles!“, zumal die Betonung meist aus „was“ und „noch“ liegt.Seit Jahrzehnten gewohnt bin ich bei Einkäufen: „Außerdem noch etwas?“, „Darf es noch etwas sein?“, „Haben sie noch einen Wunsch?“
Ich weiß nicht, woher dieses (aggressive) „Was darf es noch sein“ kommt, aber mir ist aufgefallen, dass vor allem Verkäuferinnen mit ostdeutschem Akzent damit anfingen. Mag Zufall sein, aber kann es sein, dass der Spruch aus der Ex-DDR kommt?
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Hierzulande heisst das ganz höflich und zurückhaltend: „Darf’s denn sonst noch etwas sein?“ – aber auch das höre ich recht selten (eigentlich fast nur in der Metzgerei in der Nähe, in der die Bedienung – auch vom Herrn, den ich für den Boss halte – fast übermässig freundlichste Volten schlägt, um ihrer Kundschaft zu flatieren… „Monsieur, was darf’s denn heute sein?“ – „Und schöne Ostern, falls wir uns nicht mehr sehen!“)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
MinosIch weiß nicht, woher dieses (aggressive) „Was darf es noch sein“ kommt, aber mir ist aufgefallen, dass vor allem Verkäuferinnen mit ostdeutschem Akzent damit anfingen. Mag Zufall sein, aber kann es sein, dass der Spruch aus der Ex-DDR kommt?
Glaube ich nicht. In einer Planwirtschaft wäre so ein Spruch doch reichlich zynisch.
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pinchGlaube ich nicht. In einer Planwirtschaft wäre so ein Spruch doch reichlich zynisch.
:lol:
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.Ich glaube das auch nicht.
Wäre ja auch nicht schlüssig gewesen. Es wurde sowieso alles halbwegs interessante gekauft, nicht nur zum „Eigenbedarf“ sondern als Tauschobjekt usw.
Somit stand nur der relativ untinteressante, fast ständig verfügbare Rest herum.Eher gebräuchlich: „Kenn‘ wa nich, ham wa nich und kriegn wa ooch nich wieder rein.“
Aber vielleicht haben sich die „Ex-DDR“-Damen das als vermeintlich freundliche Floskel ausgedacht? Man mußte sich ja umstellen…
Nicht ganz so ernst: Was ist „ostdeutscher Akzent“?
Ich komme von der anderen Seite der Mauer. Da gibt es eine ganze Anzahl von Dialekten/Mundarten. Wie hier im „Westen“ auch…--
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