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pinkgenesisHey super ! Vielen Dank für die kostenfreie Mathestunde … :lol:
Äh, das erinnert mich an meine allerletzte Matheklausur im Leben: Damals habe ich 00 Punkte (sogar 0 Rohpunkte…) bekommen. Gut, dass ich jetzt weiß, dass das also gar keine Wertung war. Wahrscheinlich hat mein Lehrer sie gar nicht nachgeguckt. Ich fühle mich rehabilitiert.:lol:
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sol lucet omnibusZu der Auflistung von Visions:
„A groovy kind of love“ hat PC aber nicht geschrieben.--
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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pinkgenesisIch glaube Du hast bei den Kinks uebersehen, dass ich sowohl deren Frueh- als auch die Spaetwerke sehr gut finde. Lediglich Rays „Operettenphase“ ist nichts fuer mich.
Bei Phil kommt ev. das eine oder andere Album zu gut weg, weil ich auf die Vergabe halber Sternchen verzichte. Du wirst aber sicher bemerkt haben dass mein Katalog fruehzeitig endet.Sorry für die späte Antwort, pinkgenesis. Bei dem Vergleich meinte ich eher die Gesamtwürdigung. Da kommen die Kinks für meine Ohren eindeutig zu schlecht weg. Das kann aber auch durchaus daran liegen, dass ich The Kinks erst jetzt für mich entdecke, während du mit ihnen „sozialisiert“ wurdest.
Zum Fettgedruckten: Bei mir endete diese Phase deutlich früher und aus heutiger Sicht sehr spät
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talking head. Du bist eher dem alten verhaftet
Wie kommst Du denn darauf? Das würde ich insgesamt genau umgekehrt sehen, Du lässt uns doch hier an Deiner gesammelten musikalischen Vergangenheit teilhaben. Viel Verbindung zur Gegenwart kann ich da nicht erkennen.
Bitte nicht die eigene Erwartung an jmd. mit der Realität verwechseln.talking headSo wie ein Album der Editors nichts in deiner Top 100 zu suchen hat, hört sich Phil für mich im Jetzt einfach mal scheiße an
Diskussionen werden gehaltvoller, wenn Behauptungen belegt werden. Dann spart man sich billige Leer-Phrasen in Kontrastrhetorik wie „hört sich für mich einfach mal scheiße an“. Und den
dazu.KrautathausIm Gegensastz zu den Collins Alben habe ich mich bei den Soloalben von Gabriel nie abgehört. Der hat sich aber für die Aben von III bis SO sowohl für die Kompositionen als auch dem Sound und Arrangements deutlich mehr einfallen lassen und der Wagemut wurde belohnt.
Collins und Gabriel sind musikalisch unterschiedliche Wege gegangen, Gabriels Sachen gefallen mir auch gut. Beide haben für sich einen typischen, wiedererkennbaren Sound gefunden, nur Publikum und daraus folgend der Ruf entwickelten sich sehr unterschiedlich. Das Niveau hat auch Gabriel nicht gehalten, insgesamt war er wohl etwas mutiger und eigenständiger. Vom Erfolg nimmt es sich bei beiden nicht viel.
VisionsOne more night
Another day in Paradise
Long long way to go
That’s just the way it is
Against all Odds
In the Air tonight
If leaving me is easy
Don’t Lose my number
Doesn’t anybody stay together anymore
A groovy kind of love
Two hearts
Do you remember?
I wish it would rain down
Something happened on the way to heavenIn too deep
Invisible Touch
No son of mine
Tonight Tonight Tonight
Land of ConfusionR.H.@ Sokrates: Das ist in der Tat eine ganze Reihe. Einigen kann ich beim besten Willen nicht das prädikat „erstklassig“ verpassen, viele kenne ich nicht. Ich werde sie mir anhören und diese Liste dann besternen.
Die Liste war gar nicht von mir, aber ich habe meine Faves daraus hier stehengelassen. Ich hoffe, Du lässt beim Besternen mehr Sorgfalt walten als beim Lesen.
gollumJa (schade). Es liegt nicht an der Auswahl der Songs. Ich höre – inzwischen: hörte – hier keinen Live Mehrwert. Viele Studiotracks wertet eine gelungene Produktion auf. Für ein Konzerterlebnis war seine Performance wahrscheinlich sehr okay, konserviert reicht mir das im Vergleich nicht. Nach dem Mega-Seller zuvor und der sicher ausverkauften Tour für mich ein typisch nachgeschobenes Live Album, um den Boom noch voll abzuschöpf… ääh… den sehnlichsten Wunsch vieler Fans zu erfüllen. Kurz: Kein Kick
So sieht’s aus. :bier:
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokratesWie kommst Du denn darauf? Das würde ich insgesamt genau umgekehrt sehen, Du lässt uns doch hier an Deiner gesammelten musikalischen Vergangenheit teilhaben. Viel Verbindung zur Gegenwart kann ich da nicht erkennen.
Bitte nicht die eigene Erwartung an jmd. mit der Realität verwechseln…Also jetzt mal Stellung dazu nehmen, Talky!!;-) Ich meine, das stimmt schon so.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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SokratesDiskussionen werden gehaltvoller, wenn Behauptungen belegt werden. Dann spart man sich billige Leer-Phrasen in Kontrastrhetorik wie „hört sich für mich einfach mal scheiße an“. Und den
dazu.Lies doch bitte einfach Post #7703 im Thread TOP-100.
… und vielleicht bist du nicht dem alten verhaftet, sondern hörst natürlich von den alten auch immer das neueste. Besser formuliert muss es wohl heißen, dass du ein sehr konservativer Musikhörer bist.
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@talking head: Sorry, aber das ist einfach hanebüchenster Unfug. Man muss mit Sokrates kaum mehr als keine Schnittstelle aufbringen, um dennoch wahrzuehmen, dass der Mann vielfach auch zeitgenößischer Musik Ohr, Zeit und Wort leiht.
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Hold on Magnolia to that great highway moonIrrlicht@talking head: Sorry, aber das ist einfach hanebüchenster Unfug. Man muss mit Sokrates kaum mehr als keine Schnittstelle aufbringen, um dennoch wahrzuehmen, dass der Mann vielfach auch zeitgenößischer Musik Ohr, Zeit und Wort leiht.
Ich hätte nicht gedacht, dass ich mal schreiben würde: „Danke, Irrlicht.“ Jetzt mach ich’s, gern sogar.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Sokrates, leider hast du in der Euphorie des bauchpinselnden Post von Irrlicht eine Stellungnahme zu dem von mir zitierten Post vergessen …
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talking headSokrates, leider hast du in der Euphorie des bauchpinselnden Post von Irrlicht eine Stellungnahme zu dem von mir zitierten Post vergessen …
Du liegst schon wieder falsch: Von Euphorie keine Spur. Nur Erleichterung, dass etwas Richtiges geschrieben wurde.
Ein weiteres Mal sehen wir, dass Du die Realität mit Deinen Erwartungen verwechselst. Ich würde mir wünschen, dass es bei Dir wenigstens bei Collins gelingt, Deine schiefe Sicht der Dinge realitätsnäher zu justieren.
Eine Antwort auf den Post des Doc stünde auch noch aus, übrigens.--
„Weniger, aber besser.“ D. Ramstalking headSokrates, leider hast du in der Euphorie des bauchpinselnden Post von Irrlicht eine Stellungnahme zu dem von mir zitierten Post vergessen …
Allein Sokrates‘ Avatar spricht doch schon gegen deine These, die ich allerdings auch eher für einen unüberlegten Beißreflex als für ein belegbares Argument halte. Und mit der Bezeichnung „konservativer Musikhörer“ wäre ich ebenfalls vorsichtig. Vor allem, da du in einem vorherigen Post die Editors erwähnst, welche ja nun nicht gerade die progressivsten Vertreter ihrer Zunft sind, obwohl sie sich dennoch sehr gekonnt bei ihren Vorbildern bedienen.
Phil Collins hat mich als Solokünstler bisher auch eher weniger interessiert. Mit einigen der späteren Genesis-Stücke habe ich mich mittlerweile angefreundet, finde sie aber jetzt auch nicht so überragend, als dass ich mich freudig durch seine Solo-Diskografie arbeiten würde.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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SokratesDu liegst schon wieder falsch: Von Euphorie keine Spur. Nur Erleichterung, dass etwas Richtiges geschrieben wurde.
Ein weiteres Mal sehen wir, dass Du die Realität mit Deinen Erwartungen verwechselst. Ich würde mir wünschen, dass es bei Dir wenigstens bei Collins gelingt, Deine schiefe Sicht der Dinge realitätsnäher zu justieren.
Eine Antwort auf den Post des Doc stünde auch noch aus, übrigens.Erleichterung spürst du, weil etwas in deinem Sinne gepostet wurde. Deine Reaktion wäre wohl eine andere, wenn kritisches statt zustimmendes gefolgt wäre.
Wer ist übrigens „wir“? Sprichst du wie Friedrich der II von dir in der dritten Person?
Bei Collins werde ich nichts justieren. Der ist aus heutiger Sicht für mich betrachtet wie schon erwähnt einfach scheiße. Lass es bitte, mir das Gegenteil und eine verkehrte Sicht der Dinge einreden zu wollen.
Btw. Der Doctor kann selber schreiben, obwohl er schon eine Antwort bekommen hat. Du kannst dir bei mir auch die Methode des Argumentenverstärkers sparen
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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MatzAllein Sokrates‘ Avatar spricht doch schon gegen deine These, die ich allerdings auch eher für einen unüberlegten Beißreflex als für ein belegbares Argument halte. Und mit der Bezeichnung „konservativer Musikhörer“ wäre ich ebenfalls vorsichtig. Vor allem, da du in einem vorherigen Post die Editors erwähnst, welche ja nun nicht gerade die progressivsten Vertreter ihrer Zunft sind, obwohl sie sich dennoch sehr gekonnt bei ihren Vorbildern bedienen.
Matz, ein Avatar macht noch keinen Sommer …
… und die Sache mit den Editors müsstest du wie schon erwähnt im von mir zitierten Post nachlesen.
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talking head
Der ist aus heutiger Sicht für mich betrachtet wie schon erwähnt einfach scheiße. Lass es bitte, mir das Gegenteil und eine verkehrte Sicht der Dinge einreden zu wollen.Dass du ihn scheisse findest sei dir ja unbenommen. Aus deinem zweiten Satz meine ich aber zu entnehmen, dass deine Sicht der Dinge die richtige ist. Hierüber könnte man allerdings trefflich streiten.;-)
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
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