talking headSokrates, leider hast du in der Euphorie des bauchpinselnden Post von Irrlicht eine Stellungnahme zu dem von mir zitierten Post vergessen …
Allein Sokrates‘ Avatar spricht doch schon gegen deine These, die ich allerdings auch eher für einen unüberlegten Beißreflex als für ein belegbares Argument halte. Und mit der Bezeichnung „konservativer Musikhörer“ wäre ich ebenfalls vorsichtig. Vor allem, da du in einem vorherigen Post die Editors erwähnst, welche ja nun nicht gerade die progressivsten Vertreter ihrer Zunft sind, obwohl sie sich dennoch sehr gekonnt bei ihren Vorbildern bedienen.
Phil Collins hat mich als Solokünstler bisher auch eher weniger interessiert. Mit einigen der späteren Genesis-Stücke habe ich mich mittlerweile angefreundet, finde sie aber jetzt auch nicht so überragend, als dass ich mich freudig durch seine Solo-Diskografie arbeiten würde.
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