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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Der Blues-Pfaffe hat seinen Artikel über „Peter Green und Fleetwood Mac“ online gestellt:
Peter Green und Fleetwood Mac
http://www.wasser-prawda.de/index.php?option=com_content&view=article&id=609:peter-green-und-fleetwood-mac&catid=37:talkin-my-blues&Itemid=1397--
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Das jüngste Record Collector-Magazin (November 2008 !!) enthält ein von Martin Celmins geführtes Interview mit Greenie:
„British Blues legend Peter Green looks back at the highs and lows of a careeer that spans nearly 50 years. Interview by Martin Celmins.“
Näheres unter: http://www.recordcollectormag.com/articles/article-detail/491
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PopmuseumDas jüngste Record Collector-Magazin (November 2008 !!) enthält ein von Martin Celmins geführtes Interview mit Greenie:
„British Blues legend Peter Green looks back at the highs and lows of a careeer that spans nearly 50 years. Interview by Martin Celmins.“
Näheres unter: http://www.recordcollectormag.com/articles/article-detail/491
Und?! Wo liest du es? In der Buchhandlung? Am Bahnhof? :lol:
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Free Jazz doesn't seem to care about getting paid, it sounds like truth. (Henry Rollins, Jan. 2013)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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icculus66Und?! Wo liest du es? In der Buchhandlung? Am Bahnhof? :lol:
Du darfst gerne weiter raten, die Antwort ist einfach: Im vorliegenden Fall habe ich im Wissen und Vertrauen, dass sich Martin Celmins, Peter Greens autorisierter Biograf, so lange und umfassend mit Greenie beschäftigt hat, die Ausgabe mit dem besonders interessant klingenden Beitrag blind bestellt – und das Heft mit der „Man of the World“-DVD-Besprechung (http://www.recordcollectormag.com/reviews/review-detail/250) gleich dazu.
Im Unterschied dazu kaufe ich mir den deutschsprachigen „Rolling Stone“ nur noch ein, zwei Mal im Jahr, was ich aber meist bereue, weil die wenigen Artikel, die mich interessieren, so geschrieben sind, dass ich das Heft dann meist doch nur durchgeblättere und nahezu ungelesen an Freunde weiterschenke, die sich den deutschsprachigen „Rolling Stone“ auch nicht mehr kaufen. – So schaut’s aus.
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Schade nur, dass der Artikel online nicht komplett zu lesen ist…
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Mehr Blues, Soul und Swing auf www.wasser-prawda.dePopmuseumIch habe mich oft gefragt, weshalb der Titel „The Green Manalishi“ so verdammt vertraut klingt, obwohl das Wort „Manalishi“ selbst gar keine lexikalische Bedeutung hat.
Dieser Tage ist mir eingefallen, dass Mick Fleetwood in seiner Autobiografie „My Life And Adventures in Fleetwood Mac“ auch über den Maharishi Mahesh Yogi-Skandal schreibt (p.70p), der John Lennon zu dem bitterbösen „Sexy Sadie“ (ursprünglich „Maharishi“) angeregt hat: http://en.wikipedia.org/wiki/Sexy_Sadie_(song).
Plötzlich war mir klar, weshalb das Wort „Manalishi“ so vertraut klingt. Es ist eine bewußte Variation von Maharishi und die Maharishi Mahesh Yogi-Affäre passt ja inhaltlich auch perfekt zum Thema von Greens schaurigem Schwanengesang mit Werwolfsgeheul – oder?
Interessantes Gedankenspiel und durchaus nachvollziehbar. Thema Gurus.
In meinem Leben habe ich schon den einen oder anderen Yoga-Guru persönlich getroffen. Oder Andekdoten aus meinem Freundeskreis gesammelt. Der Guru meines Mannes hatte die Angewohnheit sich nicht zu oft zu waschen. Er rülpste und furzte. Kleidete sich schäbig. Er reiste mit einem vegetarischem Tiger auf einem Motorrad durch Europa. Tiger natürlich in einem Anhänger.
Höchst bizarre Art von Mensch. Mir grundsätzlich sympathisch. In NL gibt es ein Schloss. Bewohnt von den Yogis Maharishis. Den „Fliegenden Yogis“.
Man kann dort übernachten, Einkaufen oder mal so rumfahren. Nette Sache.
Authentisches Yoga kann Europäern Angst machen. Mir nicht.--
"Schönheit lockt Diebe schneller noch als Geld" William Shakespeare ( 1564 - 1616 )
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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In den vergangenen Tagen hat Manfred Schwanbeck (Kiel) seine Peter Green-Homepage upgedated und auch den Abschnitt über München stark überarbeitet:
TRAUMA CITY MUNICH
http://www.oyla.de/cgi-bin/designs/standard1/index.cgi?page=text&id=14785756&userid=85730338P.S.: @m.c.: Auf der empfehlenswerten „Man of the World“-DVD kommt auch ein bekannter britischer Musikjournalist zu Wort, der statt „The Green Manalishi“ „The Green Maharishi“ sagt.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Die „Peter Green“-CD-Box Anthology (http://www.unionsquaremusic.co.uk/titlev4.php?ALBUM_ID=1337&LABEL_ID=17) wirft Interviews und Porträts voraus. Auch das Musikmagazin Mojo feiert mit.
„PETER GREEN: He was one of the greatest guitarists of his generation, the co-founder of Fleetwood Mac, an inspiration to King and Clapton. So what happened to rock‘n’roll’s most troubled genius? Phil Sutcliffe gets a rare chance to ask the man himself.“
http://cover.mojo4music.com/Item.aspx?pageNo=1791&year=2008Werde morgen schauen, wo und wie man das Heft bestellen kann. In heimischen Bahnhöfen und Buchhandlungen werde ich’s ja vermutlich nicht zu Gesicht bekommen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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PopmuseumWerde morgen schauen, wo und wie man das Heft bestellen kann. In heimischen Bahnhöfen und Buchhandlungen werde ich’s ja vermutlich nicht zu Gesicht bekommen.
Offenbar bin ich jetzt schon zu alt für’s Internet. :roll: Zumindest habe ich bislang auf der MOJO-Seite vergebens eine Möglichkeit gesucht, das aktuelle Heft mit dem „Peter Green“-Interview zu bestellen (Zum Glück habe ich wenigstens den preisgünstigen Nachbau von Peter Greens „Les Paul“ schon ein paar Tage vor meinem 47. bestellt. ;-))
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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PopmuseumIch habe mich oft gefragt, weshalb der Titel „The Green Manalishi“ so verdammt vertraut klingt, obwohl das Wort „Manalishi“ selbst gar keine lexikalische Bedeutung hat?
Im aktuellen „Mojo“-Interview erklärt Green, dass sein Neologismus „Manalishi“ vom biblischen „Manna“ herrührt: „‚Manna‘ is bread, ‚bread‘ is money …“.
Überhaupt war die Lektüre von Phil Sutcliffes Mojo-Interview für mich deutlich interessanter als Martin Celmins‘ Interview für das „Record Collector“-Magazin, weil das Mojo-Interview ein paar interessante Neuigkeiten enthalten hat.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Mojo präsentiert einen erstklassigen Peter Green-Mitschnitt
*) Peter Green Plays For You
http://www.mojo4music.com/blog/2008/10/peter_green_plays_for_you_1.htmlund darüber hinaus:
*) Videoaufnahmen von Peter Greens Greatest Hits
http://www.mojo4music.com/blog/2008/10/the_best_of_peter_green_1.html--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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PopmuseumDie folgenden Tournee findet natürlich ohne Greenie statt, sie ist aber vermutlich doch für einige hier interessant: Fleetwood-Mac-Schlagzeuger spielt die Blues-Klassiker seiner berühmten Band live. Von ‚Oh Well‘ über ‚Albatross‘ bis ‚Black Magic Woman‘.
Nick Joyce: Der Ingenieur. Mick Fleetwood, Schlagzeuger und Organisator bei Fleetwood Mac, kehrt zum gerissenen Bluesrock der Anfänge zurück. http://www.zueritipp.ch/dyn/musik/?eid=321470&aid=961511
Hat jemand im Forum eines der obigen Konzerte besucht und mag hier etwas darüber schreiben?
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Danke für den interessanten Thread, Popmuseum.
Glaube schon, daß Langhans nachträglich ein extra großes LSD-Zäpfchen verdient hat.
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DukeDanke für den interessanten Thread, Popmuseum.
Glaube schon, daß Langhans nachträglich ein extra großes LSD-Zäpfchen verdient hat.
Aber du kannst sagen, was du willst. Dieser Thread ist einmalig!
Wie man sich SO lange SO intensiv mit SO einem belanglosen Scheiß
auseinandersetzen kann! Fast alleine! Da brauchst du Passion für!@Popmuseum: wir sind trotzdem noch Freunde, oder?!
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Free Jazz doesn't seem to care about getting paid, it sounds like truth. (Henry Rollins, Jan. 2013)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
DukeDanke für den interessanten Thread, Popmuseum.
Gleichfalls Danke. :sonne: Gern geschehen.
icculus66Aber du kannst sagen, was du willst. Dieser Thread ist einmalig! Wie man sich SO lange SO intensiv mit SO einem belanglosen Scheiß auseinandersetzen kann! Fast alleine! Da brauchst du Passion für!
Wer kann, der kann.
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Schlagwörter: Fleetwood Mac, Peter Green
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