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AutorBeiträge
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waNur mal kurz zur Klarstellung. Doherty hat nicht die ganze erste Strophe gesungen, sondern nur die erste Zeile davon. Also nichts mit Maas und Memel.
Würde ich ihm auch rein intellektuell nicht zutrauen, die komplett lernen zu können.
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Werbungdas ist das schöne an der fussball-wm
im videotext werden immer die jeweiligen nationalhymen ins deutsche übersetzt.
mein lieber schwan, dagegen ist die erste strophe des deutschlandliedes kinderkacke.--
Viva la (R)evolucionCordWürde ich ihm auch rein intellektuell nicht zutrauen, die komplett lernen zu können.
Rubbish! Lass mich raten: Du kennst ihn aus der Klatschpresse und weil er schon öfter besoffen fotogrfiert wurde, schließt du daraus mangelnde Intelligenz. Da gab es aber einige Intellektuelle, die ihre Drogensucht noch exzessiver ausgelebt haben. William S. Borroughs, Allen Ginsberg, Ernest Hemingway…. Wie viele Beispiele brauchst du?
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CordWürde ich ihm auch rein intellektuell nicht zutrauen, die komplett lernen zu können.
Ich wundere mich auch immer wieder darüber, wie Du es schaffst, hier Beiträge zu verfassen. Oder übernehmen das andere für Dich?
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How does it feel to be one of the beautiful people?Howauchever, die Aktion war daneben… Punkt.
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das ist alles, was ich für dich tun kann...TokyoEyeRubbish! Lass mich raten: Du kennst ihn aus der Klatschpresse und weil er schon öfter besoffen fotogrfiert wurde, schließt du daraus mangelnde Intelligenz. Da gab es aber einige Intellektuelle, die ihre Drogensucht noch exzessiver ausgelebt haben. William S. Borroughs, Allen Ginsberg, Ernest Hemingway…. Wie viele Beispiele brauchst du?
und was für künstlerische Gemeinsamkeiten haben Borroughs, Ginsberg und Hemingway mit Doherty?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Was so alles zu Karaoke in Zelten auf dem Oktoberfest geboten wird, mit den Mädels.
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ClauPete ist nicht gefallen.
Selbstverständlich nicht.
ClauUnd für die mäßige Produktion seines Solo-Albums ist er nicht verantwortlich. Ich hoffe, er wird zukünftig wieder mit Mick Jones zusammenarbeiten.
Das wäre schön, wobei ich die gediegene Produktion von Grace dem akustischen Rahmen für angemessen und die Songqualität für gewohnt exquisit halte. Bei den Shambles dürfte aber gerne wieder Jones ans Ruder.
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Sehr treffender Beitrag in der SZ:
Der Skandal sind die anderen
Pete Doherty sorgt für Aufregung – und ein gutes Konzert
Ein kleines Gedankenexperiment: Wie hätte das am Sonntag im Backstage geklungen, wenn es kein Leben und kein Image jenseits der Bühne gäbe für den Star Pete Doherty? Wenn er noch völlig unerforscht wäre durch die Öffentlichkeit? Hätte es anders geklungen? Unverbrauchter? Oder am Ende doch nur langweiliger?
Pete Doherty lebt ein Leben weit entfernt von jeder Klugheitslehre, jeder Kosten-Nutzen-Rechnung, jeder Vernunft – und beschädigt sich damit gelegentlich selbst. Zynisch wäre es, das als Marketingstrategie abzutun. Ein Marketinggag war es aber wohl, dass er am Vorabend als Überraschungsgast auf dem On3Radio-Festival auftrat. Er passte da nicht hin (siehe nebenstehenden Artikel rechts) und revanchierte sich für ein paar Pfiffe aus dem Publikum mit ein paar Zeilen der ersten Strophe des Deutschlandliedes, live übertragen vom Bayerischen Rundfunk. Der brach das Konzert ab. Doherty reagierte nur kurz ungehalten. So weit, so langweilig. Das passt ins Bild des Rüpel-Rockers – und ist weit entfernt von einem Skandal. Vielmehr wird da deutlich, dass der Appetit des Publikums auf Skandale und künstlich erzeugte Aufregung zu einem Gefängnis für jeden Künstler werden kann.
Am Sonntag im Backstage ist Doherty dann jedoch schon wieder bester Laune – und spielt eines der besten Konzerte, das man in München dieses Jahr erleben konnte. Ein Konzert völlig ohne Aufreger und „Hast du schon gehört?“-Geschichten. Doherty solo, nur mit seiner Gitarre. Auf einem Tischchen stehen eine Kerze und eine Flasche Rotwein. Die Bühne wird da noch mehr als sonst zu einem Ort der Exposition, macht den Menschen überdeutlich sichtbar und auf das rücksichtsloseste beobachtbar. Was man beobachten kann: einen schüchternen Rebellen und einen der genialsten Songwriter dieser Generation. Einen 30-jährigen Musiker, der alle seine Hits spielt und dabei beweist, dass Pop selbst heute noch eine subversive Kraft entfalten kann, weil er das Bewusstsein dafür wach hält, dass ein komplett anderes Leben möglich ist. Und dass der schlimmste Abgrund dessen Fehlen ist.
Am Ende räumt Pete Doherty die Bühne auf, wischt das Tischchen sauber, macht die Kerze aus, packt sie ein – und verschwindet. Unspektakulär, großartig.
SEBASTIAN GIERKE
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was trifft denn des Pudels Kern?
Das einer mit Gitarre in der Hand von seinen Fans angehimmelt wird, zumeist kritiklos?
Oder das einer mit Gitarre in der Hand von seinen Nicht-Fans zerlegt wird, egal was er macht?
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masureneaglewas trifft denn des Pudels Kern?
Das einer mit Gitarre in der Hand von seinen Fans angehimmelt wird, zumeist kritiklos?
Oder das einer mit Gitarre in der Hand von seinen Nicht-Fans zerlegt wird, egal was er macht?
Weder noch. Bezüglich des Textes meinte ich die Beschreibung Dohertys als naiven Rock n‘ Roll-Anachronisten ohne Kalkül. Die Wahrnehmung teile ich und das schätze ich an ihm.
Pete Doherty lebt ein Leben weit entfernt von jeder Klugheitslehre, jeder Kosten-Nutzen-Rechnung, jeder Vernunft – und beschädigt sich damit gelegentlich selbst. Zynisch wäre es, das als Marketingstrategie abzutun. (…)Was man beobachten kann: einen schüchternen Rebellen und einen der genialsten Songwriter dieser Generation. Einen 30-jährigen Musiker, der alle seine Hits spielt und dabei beweist, dass Pop selbst heute noch eine subversive Kraft entfalten kann, weil er das Bewusstsein dafür wach hält, dass ein komplett anderes Leben möglich ist. Und dass der schlimmste Abgrund dessen Fehlen ist.
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masureneagleund was für künstlerische Gemeinsamkeiten haben Borroughs, Ginsberg und Hemingway mit Doherty?
Nichts. Das war nicht der Punkt.
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11. April – Postbahnhof, Berlin
12. April – Übel & Gefährlich, Hamburg
13. April – Essigfabrik, Köln
15. April – Backstage, München--
coup11. April – Postbahnhof, Berlin
12. April – Übel & Gefährlich, Hamburg
13. April – Essigfabrik, Köln
15. April – Backstage, MünchenHuch, das kommt überraschend. Er ist doch gerade mit Dreharbeiten beschäftigt und neues Material scheint auch noch nicht in Sicht. Kommt er solo oder mit den Shambles?
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Schlagwörter: Babyshambles, Libertines, Pete Doherty
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