Startseite › Foren › Das Konzert-Forum: Wann, wer und wie › Und so war es dann › Paul Weller in der Musikhalle, Hamburg 22.11.03
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AutorBeiträge
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Großartig wars! und 2 Songs mehr als Berlin haben wir auch bekommen, Above The Clouds und The Loved!
Aber von Anfang an. Das Vorprogramm bestritt tatsächlich Olli Schulz, dessen Hamburger-Schule-Betroffenheits-Songs nicht ganz mein Fall waren, dafür war er sehr sympathisch und erzählte witzige Anekdoten von Marianne Faithfull und schlechten Demotapes.
Kurz vor neun schrillten dann die Klingeln des Hauses und baten zum Hauptact, der dann tatsächlich Punkt neun auf der Bühne einer nicht ganz gefüllten Musikhalle stand, schick wie immer im grauen Anzug.
Konzentriert sah das ganze aus, wie üblich gab sich Paul außer kurzen Thank You’s und Angaben zu den Songtiteln wortkarg.
Aber – jeder Ton saß, die Akustik war brillant und die Setlist sehr schön zusammengestellt. Highlights ganz sicher „He’s The Keeper“, bei dem der immer brav auf Paul achtende Gem Archer sehr schön das Solo von der Platte kopierte, „Country“ mit einem hinter den letzten Vers angefügten leicht psychedelischem Coda, „Broken Stones“ als Folk-Gassenhauer in einer Version, die an jede Piano-Variante heranreicht und als letzte Zugabe „Thats Entertainment“, dass das Publikum endgültig von den Sitzen riss und zum Mitklatschen animierte, im Gang vor der Bühen wurde sogar getanzt.
Einziger Schwachpunkt: Who Brings Joy, zwar immer noch besser als auf Platte, aber einfach ein spürbar schlechterer Song. Und – warum gabs eigentlich nur einen Song am Klavier (You Do Something To Me)?Obligatorisch natürlich das „You’ve been a great audience, as always in Hamburg“ – kann man nur zurückgeben.
Fotos wirds auch noch geben! Digitalkamera! Erste Reihe!
:)The Loved
He’s The Keeper
Going Places
Tales From The Riverbank
Country
Amongst Butterflies
Bag Man
Who Brings Joy
Clues
Brand New Start
You Do Something To Me
English Rose
Above The Clouds
Broken Stones
Foot Of The Mountain
Town Called Malice
A Year Late
Fly On The Wall
Wild Wood
That’s Entertainment80 Minuten (perfekte Bootleg-Länge *seufz*).
Bin mir bei der Reihenfolge nicht 100%ig sicher, aber die Zugaben stimmen sicher so, 4 Stück!Highlights von Rolling-Stone.de11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
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Wie kamt Ihr in die erste Reihe?
Und wie voll war’s wirklich?
War Gem bei allen Songs dabei oder war Paul auch mal solo?
Und wie war das Treffen mit den anderen?--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blueabove the clouds hatte ich ganz vergessen.hat er in dresden auf jeden fall auch gespielt.
ob´s in berlin kam,kann ich jetzt nicht mehr sagen.--
I'm forever blowing bubbles, pretty bubbles in the air... Girls, go home! ...verdammt gut schaut er aus!2 Songs mehr als Berlin haben wir auch bekommen, Above The Clouds und The Loved!
Schweinerei! Ich will mein Geld zurück! :D
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"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 19662 Songs mehr als Berlin haben wir auch bekommen, Above The Clouds und The Loved!
Schweinerei! Ich will mein Geld zurück! :D
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I'm forever blowing bubbles, pretty bubbles in the air... Girls, go home! ...verdammt gut schaut er aus!Mini-Kritik im Hamburger Abendblatt:
Gewohnt stilvoll – Paul Weller
Hamburg – Die Musikhallen-Bühne erschien etwas weitläufig, denn Paul Weller, der ewige Mod und „Godfather des Britpops“, benötigte nicht viel Platz, schließlich hieß sein Programm „Paul Weller Solo“. Doch ganz allein war er nicht, Gem Archer von Oasis begleitete an der Gitarre. Nach dem amüsanten Lokalmatador Olli Schulz als Vorprogramm trat der Modfather gewohnt stilvoll im grauen Anzug ins Scheinwerferlicht.
Die Harmonie stimmte, jedoch kam die Performance unterkühlt rüber, Schuld daran war die Größe der Bühne und die Helle des Saals. Dennoch gefielen „You Do Something To Me“ mit Weller am Klavier, der allein vorgetragene Jam-Hit „English Rose“ und „Wild Wood“ als vorletzter Song. Den Abschluss bildete der Jam-Mitklatscher „That’s Entertainment“, fast symbolisch, denn das Publikum hätte gern mehr gehört – aber hey, that’s Entertainment.
na, Bühnengröße und Helle das Saals dürften in Köln kein Problem sein. *freu*
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Es war ein fabelhaftes Konzert und wird definitiv in meinem Top Five Live Acts 2003 dabei sein.
Ganz und gar großartig und ich würde so gerne permanent mit Superlativen um mich schmeißen, aber damit könnte ich euch nichts erzählen.Zunächst stimme ich JanPP in seinen Statement bei.
Weller hat eine unglaubliche Aura, mit der er wirklich jeden bezaubern kann. Er steckt an, wenn er einen Akord spielt und fesselt einen, wenn er eine Wort singt.
Die Wahl für die Musikhalle war sicherlch richtig, auch wenn diese leider nicht ganz gefüllt war, so war sie doch unglaublich voll.Die Akkustik war blendend, dabei hat man gemerkt, dass die Musikhalle extra für derartige Shows konzipiert worden ist.
Nun, die Setlist war super, schaut sie euch nochmal genau anund stellt es euch vor.-Na werdet ihr neidisch? :D
Highlights des Abend waren für mich:
Amongst Butterflies
Brand New Start
Above The Clouds
Wild Wood
Broken Stones
…letzteres der Übersong des Abends.Die beiden Gitarren von Weller und Gem korespondierten miteinander hervoragend und oft genug hat gerade die Gitarre von Gem einen Song versüßt.
Wie z.B. bei ‚Broken Stones‘ u ‚You Do Something To Me‘. Ohne Gem wären die Songs sicherlich nur ganz normal rübergekommen, so bekammen sie einen unvergleichlichen Zauber…..Mit ‚That’s Entertainment‘ wurde ein wunderschöner Aben auf gleichsamer Art und Weise geschloßen.
Tja wie kam nun JanPP in die erste Reihe?
In dem er einer Oma die Zähne klaute und ihr androhte sie nicht wieder zu geben, wenn sie den Platz nicht schleunigst räumen würde.Dann durfte ich neben der Oma sitzen…. :evil: :D
…äh, nicht falsch verstehen, die Oma war nicht Mrs.HellCreeper, autsch jetzt gibt es…. :-x
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Wenn da Tomaten drin wären, dann wäre es Zwiebelsuppe!Gewohnt stilvoll – Paul Weller
Hamburg – Die Musikhallen-Bühne erschien etwas weitläufig, denn Paul Weller, der ewige Mod und „Godfather des Britpops“, benötigte nicht viel Platz, schließlich hieß sein Programm „Paul Weller Solo“. Doch ganz allein war er nicht, Gem Archer von Oasis begleitete an der Gitarre. Nach dem amüsanten Lokalmatador Olli Schulz als Vorprogramm trat der Modfather gewohnt stilvoll im grauen Anzug ins Scheinwerferlicht.
Die Harmonie stimmte, jedoch kam die Performance unterkühlt rüber, Schuld daran war die Größe der Bühne und die Helle des Saals. Dennoch gefielen „You Do Something To Me“ mit Weller am Klavier, der allein vorgetragene Jam-Hit „English Rose“ und „Wild Wood“ als vorletzter Song. Den Abschluss bildete der Jam-Mitklatscher „That’s Entertainment“, fast symbolisch, denn das Publikum hätte gern mehr gehört – aber hey, that’s Entertainment.
So ein inhaltsleeren Beitrag kann nur jemand schreiben, der nichts, aber auch gar nichts mit Musik am Hut hat.
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Wenn da Tomaten drin wären, dann wäre es Zwiebelsuppe!guten abend!
ein super konzert war´s!
meiner erinnerung nach hat er in hamburg aber auch headstart for happiness gespielt! kann das jemand bestätigen?--
"could´ve sworn that wine and one and four made two, but it´s 5!"Ich habe folgende Setlist für Hamburg gefunden:
THE LOVED
ABOVE THE CLOUDS
GOING PLACES
HE’S THE KEEPER
THE RIVERBANK
COUNTRY
AMONGST BUTTERFLIES
BAGMAN
WHO BRINGS JOY
CLUES
BRAND NEW START
YOU DO SOMETHING TO ME
HEADSTART FOR HAPPINESS
ENGLISH ROSE
BROKEN STONES
FOOT OF THE MOUNTAIN
TOWN CALLED MALICE
—
A YEAR LATE
WILD WOOD
FLY ON THE WALL
THAT’S ENTERTAINMENT--
guten abend!
ein super konzert war´s!JA!
War wieder ganz toll (der Sound zwar nicht so, aber was soll’s)
Sehr, sehr schönes Konzert. Jederzeit wieder.
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(…um weiteren Missverständnissen vorzubeugen… @ MrsGarthi – ich rede vom Kölner Konzert.)
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Schlagwörter: Paul Weller, The Jam, The Style Council
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