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topsUnkomplizierter Kumpeltyp UND Romantiker: das soll Dir erstmal einer nachmachen.
Wenn ich’s mir genau überlege, fällt mir da außer Paule himself und mir auch keiner ein.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluenail75Edit.
Ich sehe gerade, die organisatorische Inkompetenz von Satiee wurde von Spiritchaser bereits ausgiebig gewürdigt. Dann ist mein Beitrag überflüssig.
Folgendes genügt: Satiee, bitte erspare uns die Verwendung folgender Zeichen: < < > >, die erfüllen nämlich keinen Zweck (außer in der Mathematik).
@nail75: (die < < >> ok:lol:)
aber die „organisatorische Inkompetenz“ von MIR:roll:?Selbst @spiritchaser würdigte ja NICHT sie/mich ausgiebig.Besser gesagt stellte sich ihm aus seiner Sicht lediglich manches anders dar.Ausserdem konnte er nicht wissen,daß es Menschen und ihre Begleitung gibt,die aus ‚bestimmten Gründen‘ auf Taxen‘ angewiesen sind,weshalb man dann leider sauer früher los muß,weil so ein megateures Konzert erst über ’ne Stunde (!!) später anfängt.
Real musste übrigens nicht nur Veranstalter K.Jahnke so einige spätere Klagen verbuchen, bzw. erklärte sich selbst enttäuscht über Paul’s ausgebliebenes Sorry. Auch HH-Freundeskreise teilten seitdem meine Einschätzung.
Also bitte etwas cooler bleiben.PS: zum Konzert an sich teile ich @tops Eintrag v. 4.12 22:59
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Am Mittwoch ist es endlich soweit! Wenn man die Posts zu Hamburg und Berlin liest, was einem da so für Dinge in den Sinn kommen:
Wird er pünktlich anfangen. Verzichtet er vielleicht auf Ob-La-Di, Ob-La-Da. Wird man sitzen, stehen oder beides?
Gibt es vielleicht einen Bezug zu Weihnachten (wenn er in Hamburg schon nichts zu Hamburg sagt) und auch das Goldene Buch der Stadt nicht will.Er wird doch hoffentlich nicht (wie Bruce Springsteen) den Herrn Niedecken auf die Bühne bitten.
Ich freu mich jedenfalls tierisch auf Mittwoch und auf mein erstes McCartney-Konzert.
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Neil1964
Ich freu mich jedenfalls tierisch auf Mittwoch und auf mein erstes McCartney-Konzert.Ganz viel Spaß wünsche ich dir.
Ich machte mir vor dem Konzert auch super viele Gedanken – im Endeffekt war’s perfekt. Ein halbes Stündchen Verspätung, ein großartiger Paul mit Anhang und ein Großteil von Menschen, die die Songs im Stehen genossen.--
…auch von mir viel Spaß, Neil1964…
vielleicht spielt er ja wirklich „Wonderful Christmas Time“ , „Once upon along ago“, „We all stand together“ oder „Christmas Time is here again“ …ehrlich gesagt glaube ich das überhaupt nicht und Obla – di- …lässt er bestimmt drin…macht übrigens viel Spaß live…ich hab’s seitdem sogar mal wieder zu Hause gehört….(Sachen gib’s)…die Pariser durften sich allerdings letzten Donnerstag über „Michelle“ freuen…und er hat nicht mal was anderes dafür rausgenommen…
ich denke er wird …wenn überhaupt… in London oder Dublin nächste Woche was weihnachtliches spielen…
wie gesagt…allen die hingehen …viel, viel Spaß…:party:(ich könnte auch schon wieder…hab‘ ja aus irgendeinem Grund das Gefühl das er uns nächstes Jahr im Sommer nochmal beehrt…wahrscheinlich aber nur großes Wunschdenken meinerseits…;-))
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Bin auch schon heiß auf Mittwoch.
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Yes ich freue mich auch schon tierisch auf Donnerstag. Übrigens das 5. Mal das ich Paul sehen kann.
Ich hoffe das zumindes der komplette Innenraum steht. Über Wonderful Christmas Time würde ich mich auch freuen.btw weiss jemand ich welchem Hotel Paul absteigt? Er gibt ja nach den Konzerten gerne Autogramme vor seinem Hotel und ich würde auch mal gerne mein Glück versuchen.
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Alex1971(ich könnte auch schon wieder…hab‘ ja aus irgendeinem Grund das Gefühl das er uns nächstes Jahr im Sommer nochmal beehrt…wahrscheinlich aber nur großes Wunschdenken meinerseits…;-))
Geht mir genauso. :liebe: Wäre ja schon großartig, wenn auch kaum vorstellbar.
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So zurück aus Köln.
Alles in allem ein sehr schönes Konzert, allerdings bin ich weitem nicht so hin und weg, wie bei meinem ersten McCartney Konzert 2003.Während der Sound 2003 wirklich fantastisch war, wars diesmal eher durchwachsen.
Auch die Band hat mir nicht mehr ganz so gut gefallen wie damals. Was ich vor 6 Jahren noch als energiegeladen und dynamisch empfunden habe, kam mir diesmal doch ein wenig grobschlächtig vor. Insbesondere Abe Laboriel hätte die Drums ab und an ein wenig zurückhaltender malträtieren dürfen.
Und kein Keyboard der Welt kann echte Streicher und Bläser ersetzen, wie insbesondere die Darbietungen von „Eleanor Rigby“ und „Got to get you into my Life bewiesen haben.Ein weiteres Manko war, dass McCartney zum Teil wirklich die selben Geschichten erzählt hat, wie 2003 schon. Die Story über Jakob den Raben, die Entstehungsgeschichte von Blackbird, seine Worte zu Here Today und Something etc. Für mich ein wenig zu viel Deja Vu Effekt.
Nach so vielen Jahren hätte er sich ruhig ein wenig mehr Mühe mit seinem Programm machen dürfen und sich auch mal was neues überlegen können.
Ein Springsteen variert in 2 Tagen mehr, als McCartney es in 6 Jahren geschafft hat.Ebenfalls unglücklich fand ich den Wechsel von „A day in the Life“ in „Give Peace a Chance“. Erstens hätte ich „A day in the Life“ gerne komplett gehört und zweitens passen die beiden Songs zusammen wie Arsch auf Eimer.
Und zuguterletzt ist mir nochmal bewusst geworden, dass ich kein Freund von Videoeinblendungen auf Konzerten bin. Ich mag es lieber, wenn die Performance für sich selbst spricht und man nicht unnötig mit irgendwelchen gefühlsmanipulierenden Bildern oder Filmausschnitten aus irgendnem neuen De Niro Film abgelenkt wird.
So , aber genug der Kritik. Wie gesagt, alles in allem dennoch ein sehr schöner Abend, denn solch unsterbliche Songs wie „And I Love her“, „Band on The Run“, „Get Back“ oder „Yesterday“ kriegen einen halt immer wieder. Die Stimmung war zum Schluss dann auch doch noch euphorisch, auch wenns ziemlich lange gedauert hat, bis sich die Halle mal kollektiv von ihren Plätzen erhoben hat. Und Maccas Stimme war ebenfalls absolut in Ordnung.
Nun ja, werd mich jetzt mal schlafen legen und bin schon sehr gespannt auf andere Eindrücke.
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RealmanSo zurück aus Köln.
Alles in allem ein sehr schönes Konzert, allerdings bin ich weitem nicht so hin und weg, wie bei meinem ersten McCartney Konzert 2003.Während der Sound 2003 wirklich fantastisch war, wars diesmal eher durchwachsen.
Auch die Band hat mir nicht mehr ganz so gut gefallen wie damals. Was ich vor 6 Jahren noch als energiegeladen und dynamisch empfunden habe, kam mir diesmal doch ein wenig grobschlächtig vor. Insbesondere Abe Laboriel hätte die Drums ab und an ein wenig zurückhaltender malträtieren dürfen.
Und kein Keyboard der Welt kann echte Streicher und Bläser ersetzen, wie insbesondere die Darbietungen von „Eleanor Rigby“ und „Got to get you into my Life bewiesen haben.Ein weiteres Manko war, dass McCartney zum Teil wirklich die selben Geschichten erzählt hat, wie 2003 schon. Die Story über Jakob den Raben, die Entstehungsgeschichte von Blackbird, seine Worte zu Here Today und Something etc. Für mich ein wenig zu viel Deja Vu Effekt.
Nach so vielen Jahren hätte er sich ruhig ein wenig mehr Mühe mit seinem Programm machen dürfen und sich auch mal was neues überlegen können.
Ein Springsteen variert in 2 Tagen mehr, als McCartney es in 6 Jahren geschafft hat.Ebenfalls unglücklich fand ich den Wechsel von „A day in the Life“ in „Give Peace a Chance“. Erstens hätte ich „A day in the Life“ gerne komplett gehört und zweitens passen die beiden Songs zusammen wie Arsch auf Eimer.
Und zuguterletzt ist mir nochmal bewusst geworden, dass ich kein Freund von Videoeinblendungen auf Konzerten bin. Ich mag es lieber, wenn die Performance für sich selbst spricht und man nicht unnötig mit irgendwelchen gefühlsmanipulierenden Bildern oder Filmausschnitten aus irgendnem neuen De Niro Film abgelenkt wird.
So , aber genug der Kritik. Wie gesagt, alles in allem dennoch ein sehr schöner Abend, denn solch unsterbliche Songs wie „And I Love her“, „Band on The Run“, „Get Back“ oder „Yesterday“ kriegen einen halt immer wieder. Die Stimmung war zum Schluss dann auch doch noch euphorisch, auch wenns ziemlich lange gedauert hat, bis sich die Halle mal kollektiv von ihren Plätzen erhoben hat. Und Maccas Stimme war ebenfalls absolut in Ordnung.
Nun ja, werd mich jetzt mal schlafen legen und bin schon sehr gespannt auf andere Eindrücke.
In einem anderen Forum steht geschrieben, er hätte Wonderful Christmastime gespielt. Hat er?
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Professor HastigIn einem anderen Forum steht geschrieben, er hätte Wonderful Christmastime gespielt. Hat er?
Jepp. Setlist.
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@ Realman
Gesalzene Preise, jedoch kein Boykottaufruf von Dir? Nicht einmal ostentatives Fernbleiben? Überhaupt keine Kritik an Pauls Preispolitik? Du hältst Deine Empörung wohl für die nächste Stones-Tour zurück, eh?
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
@ Professor Hastig: Er hat Wonderful Christmastime gespielt!
Für mich war es mein erstes McCartney Konzert. Daher kann ich zu den sich wiederholenden Geschichten, die er zu den jeweiligen Songs erzählt, nichts sagen.
Stimmung: na ja – Der Innenraum hat mehr oder weniger von Beginn an komplett gestanden und einige haben es auch ganz nach vorne geschafft, aber, wie auch schon erwähnt, war gerade auf den Rängen die Stimmung ziemlich lahm.
Mit hat der Auftritt aber sehr gut gefallen. Die Setlist kannte man ja schon mehr oder weniger, bis auf das o. g. Christmastime und das Stück aus dem Robert De Niro-Film.
Wie bereits im Bericht von Coxy zu Berlin erwähnt, fand ich Paul sehr locker und sympathisch. Auch die Kommunikation mit dem Publikum war gut (Zur 1. Reihe: I will have no conversation with you, there are a lot of other people here – so in etwa). Und zu den Fans aus Polen: “Ich kann ein Wort Polnisch – und das reicht auch.”
Videoeinblendungen, keine Streicher, Ob-La-Di, Ob-La-Da, die Kombination von „A day in the Life“ und „Give Peace a Chance“, auch die Pyrotechnik beim „Live and Let die“ es gibt sicherlich einiges, was man nicht mag bzw. kritisieren könnte. Ob die Bilder z. b. zu „Something“ gefühlsmanipulierend sind, weiß ich nicht. Ich fand die Kombination sehr gelungen und fand die Erinnerung an George sehr schön.
Meine Highlights: And I love her, Helter Skelter, Eleanor Rigby, The long and winding road
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@ Tops
Hättest Du Dir die Mühe gemacht, den Thread aufmerksam zu lesen, wärst Du mit Sicherheit auf den einen oder anderen kritischen Post von mir gestoßen.
Ich zitiere nur mal meinen Eintrag vom 24.10.09:RealmanHab mir gemeinsam mit paar Freunden Tickets für Köln geholt.
Oberrang für 56 Euro, in der Hoffnung, dass der Sound dort wieder ähnlich gut sein wird, wie vor 6 Jahren.
Natürlich wäre ich gerne näher an der Bühne, aber leider muss nun auch McCartney die Unverschämtheitsgrenze überschreiten. Ein Preis von 188 Euro ist durch nichts zu rechtfertigen. Zwar bin ich bei Hallenkonzerten schon eher geneigt, tief in die Tasche zu greifen. Aber irgendwo ist Schluss.Die Stones Konzerte habe ich übrigens nicht nur wegen der Preis Politik kritisiert, sondern aus vielerlei Gründen. Welche ich hier jedoch nicht wieder vertiefen möchte.
Und ostentatives Fernbleiben pflege ich nur noch bei Stadion Gigs. Diese Art von seelenloser Massenabfertigung, bei meist konzertunwürdiger Akustik, ist einfach nicht meine Welt. So wie beispielsweise der digitale Tonträger nicht die Deine ist.--
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