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Mick67
Außerdem behauptet Clau ja auch, daß die Stones ab 1968 Mist sind. Kann man das auch so sehen, Prodigal Son?Nicht ganz. Die Stones waren ab ’68 nicht mehr so gut wie vorher, aber immer noch gut und haben bis heute nur zwei schwächere Alben veröffentlicht.
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WerbungMick67
Außerdem behauptet Clau ja auch, daß die Stones ab 1968 Mist sind. Kann man das auch so sehen, Prodigal Son?Selbst wenn Clau das uneingeschränkt so stehen lassen würde (was er ja nicht tut, s.o.) kann seine Aussage zu Clapton so stehen bleiben. Auch hier: keine Kausalität!
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If you try acting sad, you'll only make me glad.Mick67Ach Clau, wer seit Jahren jeden mediokren Mist von McCartney abfeiert, den muß ich in Sachen Urteilsfähigkeit bzgl. Clapton eigentlich nicht erstnehmen.
Da ist was dran…Clapton hat in den letzten 40 Jahren doch einiges mehr an Niveau gebracht als Macca.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“pink-niceDa ist was dran…Clapton hat in den letzten 40 Jahren doch einiges mehr an Niveau gebracht als Macca.
Beide Künstler hatten ihre beste Zeit auf jeden Fall im Bandgefüge in den 60-ern, respektive frühen 70-ern. Beide haben danach leider einiges an Ausschußware veröffentlicht, beide haben allerdings auch solo mitunter (leider zu selten) noch Perlen unters Volk gebracht. Allerdings sehr selten auf Albumlänge.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowlBeide Künstler hatten ihre beste Zeit auf jeden Fall im Bandgefüge in den 60-ern, respektive frühen 70-ern. Beide haben danach leider einiges an Ausschußware veröffentlicht, beide haben allerdings auch solo mitunter (leider zu selten) noch Perlen unters Volk gebracht. Allerdings sehr selten auf Albumlänge.
„Sehr selten“ ist aber auch übertrieben. Beide waren/sind sehr produktiv, da ist naturgemäß auch der Ausschuß größer. Allerdings finde ich die Tiefpunkte von Macca eindeutig schlimmer als die Tiefpunkte von Clapton.
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Mick67“Sehr selten“ ist aber auch übertrieben. Beide waren/sind sehr produktiv, da ist naturgemäß auch der Ausschuß größer. Allerdings finde ich die Tiefpunkte von Macca eindeutig schlimmer als die Tiefpunkte von Clapton.
Nö, die nehmen sich da eher nichts.
Allerdings hat Macca ein paar wirklich gute Solo LPs veröffentlicht, Clapton imgrunde nicht eines.--
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Entscheidender sind aber meines Erachtens die Höhepunkte und da liegt Macca vorn. Ein so gutes Solo-Album wie „Chaos and Creation“ oder ein so fulminantes Stück wie „Rinse the Raindrops“ habe ich von Clapton jedenfalls nicht mitbekommen.
McCartneys bewegt sich leider oftmals an der Grenze zum Kitsch, was den ein oder anderen Ausfall mitverschuldet hat. Clapton hingegen spielt immer solide, daher gibts vlt auch weniger Totalausfälle, aber auch viel weniger Glanzlichter.
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Mick67“Sehr selten“ ist aber auch übertrieben. Beide waren/sind sehr produktiv, da ist naturgemäß auch der Ausschuß größer. Allerdings finde ich die Tiefpunkte von Macca eindeutig schlimmer als die Tiefpunkte von Clapton.
Sehr selten in Bezug auf Albumlänge und garniert mit dem Prädikat „Perle“ halte ich nicht für übertrieben.
Macca: „Band on the run“ (****1/2), „Driving rain“ sowie „Chaos and creation“ (jeweils ****) würde ich, teils schon mit Abstrichen, als „Perle von einem Album“ bezeichnen. Bei über 20 Alben eher dürftig.
EC: „461 Ocean Boulevard“ (*****), „Slowhand“ (****1/2), „Another ticket“ (****) sind gute Alben oder sogar mehr als das. Bei knapp 20 Alben auch mager.
Tiefpunkte: Macca mit „Press to play“ (*1/2), EC mit „Pilgrim“ (*). Da möchte ich eigentlich schon gar nicht mehr differenzieren. Ich denke schon, dass beide in weiten Phasen ihrer Solokarriere ihr Talent ein wenig verschleudert haben.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killIch freu mich, es ist immer schön McCartneys Stimme wieder zu hören.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Unterschreib ich genau so.
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Contre la guerre ...and everybody’s shouting “Which Side Are You On?”Realman
McCartneys bewegt sich leider oftmals an der Grenze zum Kitsch……und die wird eindeutig zu oft überschritten.
Bei McCartney denk ich immer an die WINGSPAN (Hits and History)
…in 30 Jahren reicht es nicht einmal zu einer DoppelCD mit guten Songs.
…bei Clapton schon zu einer 4-Fach.--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“pink-nice
Bei McCartney denk ich immer an die WINGSPAN (Hits and History)
…in 30 Jahren reicht es nicht einmal zu einer DoppelCD mit guten Songs.
…bei Clapton schon zu einer 4-Fach.Da stimme ich Dir komplett zu.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.MikkoNö, die nehmen sich da eher nichts.
Allerdings hat Macca ein paar wirklich gute Solo LPs veröffentlicht, Clapton imgrunde nicht eines.Heftigster Einspruch, Euer Ehren! Pipe nennt unten ein paar. Hinzu kommen noch seine Bluesalben in den letzten 20 Jahren, als da wären „Sessions for Robert J.“, „From the Cradle“ oder „Riding with the King“.
Auch wenn es abgenudelt und totgelaufen ist und vom Musikantenstadl Publikum vereinnahmt wurde, aber die „Unplugged“ war damals grandios.pipe-bowlSehr selten in Bezug auf Albumlänge und garniert mit dem Prädikat „Perle“ halte ich nicht für übertrieben.
Macca: „Band on the run“ (****1/2), „Driving rain“ sowie „Chaos and creation“ (jeweils ****) würde ich, teils schon mit Abstrichen, als „Perle von einem Album“ bezeichnen. Bei über 20 Alben eher dürftig…
„Flaming Pie“ und „Run Devil Run“ halte ich für ähnlich großartig.
TheMagneticFieldIch freu mich, es ist immer schön McCartneys Stimme wieder zu hören.
Ich finde es inzwischen nicht mehr schön. Man höre sich nur das Geleiher der neuesten Single an. Besonders peinlich wird’s, wenn er versucht höhere Tonlagen zu erreichen.
pink-nice…und die wird eindeutig zu oft überschritten.
Bei McCartney denk ich immer an die WINGSPAN (Hits and History)
…in 30 Jahren reicht es nicht einmal zu einer DoppelCD mit guten Songs.
…bei Clapton schon zu einer 4-Fach.So sieht’s aus, wobei man Macca zugute halten muß, daß er nach Wingspan einige gute Soloalben veröffentlicht hat.
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Mick67Allerdings finde ich die Tiefpunkte von Macca eindeutig schlimmer als die Tiefpunkte von Clapton.
Niemals. Es handelt sich bei Clapton übrigens nicht um Tiefpunkte; fast seine gesamte Solo-Karriere ist ein einziger Tiefpunkt. Wie gesagt, nach den Yardbirds noch „I Feel Free“, der Rest taugt nichts. Ich ärgere mich jedes mal, wenn sein Geleiere auf dem sonst großartigen weißen Album der Beatles kommt.
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How does it feel to be one of the beautiful people?ClauIch ärgere mich jedes mal, wenn sein Geleiere auf dem sonst großartigen weißen Album der Beatles kommt.
Clau, in Deiner Konsequenz bis Du so wunderbar kategorisch. Während Du also „While my guitar gently weeps“ wegen der wunderbaren Clapton-Zutat eher ablehnst, ziehst Du Dir „Revolution 9“ stets genußvoll rein? Na dann.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill -
Schlagwörter: Paul McCartney
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