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MikkoNö, die nehmen sich da eher nichts.
Allerdings hat Macca ein paar wirklich gute Solo LPs veröffentlicht, Clapton imgrunde nicht eines.
Heftigster Einspruch, Euer Ehren! Pipe nennt unten ein paar. Hinzu kommen noch seine Bluesalben in den letzten 20 Jahren, als da wären „Sessions for Robert J.“, „From the Cradle“ oder „Riding with the King“.
Auch wenn es abgenudelt und totgelaufen ist und vom Musikantenstadl Publikum vereinnahmt wurde, aber die „Unplugged“ war damals grandios.
pipe-bowlSehr selten in Bezug auf Albumlänge und garniert mit dem Prädikat „Perle“ halte ich nicht für übertrieben.
Macca: „Band on the run“ (****1/2), „Driving rain“ sowie „Chaos and creation“ (jeweils ****) würde ich, teils schon mit Abstrichen, als „Perle von einem Album“ bezeichnen. Bei über 20 Alben eher dürftig…
„Flaming Pie“ und „Run Devil Run“ halte ich für ähnlich großartig.
TheMagneticFieldIch freu mich, es ist immer schön McCartneys Stimme wieder zu hören.
Ich finde es inzwischen nicht mehr schön. Man höre sich nur das Geleiher der neuesten Single an. Besonders peinlich wird’s, wenn er versucht höhere Tonlagen zu erreichen.
pink-nice…und die wird eindeutig zu oft überschritten.
Bei McCartney denk ich immer an die WINGSPAN (Hits and History)
…in 30 Jahren reicht es nicht einmal zu einer DoppelCD mit guten Songs.
…bei Clapton schon zu einer 4-Fach.
So sieht’s aus, wobei man Macca zugute halten muß, daß er nach Wingspan einige gute Soloalben veröffentlicht hat.
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