Ozzy Osbourne – The fucking prince of darkness

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  • #12534819  | PERMALINK

    clau
    Coffee Bar Cat

    Registriert seit: 18.03.2005

    Beiträge: 93,102

    pheebeeWobei noch hinzuzufügen ist, dass ich nur die Originale kenne und nicht die verfälschten Versionen, die es offenbar zw. 2002 und 2011 gegeben hatte. Für mich sind die ersten drei Ozzy-Alben (inkl. Speak Of The Devil) über jeden Zweifel erhaben. Es war wie eine Wiedergeburt und Black Sabbath damals weit weg. Heaven & Hell und Mob Rules wirken dagegen geradezu bieder.

    Und was hältst Du von den nachfolgenden Ozzy Solo Alben, @pheebee?

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    #12534831  | PERMALINK

    pheebee
    den ganzen Tag unter Wasser und Spaß dabei

    Registriert seit: 20.09.2011

    Beiträge: 37,160

    Da geflielen mir schlussendlich nur noch einzelne Songs. Ultimate Sin steht hier noch, aber in den letzten Jahrzehnten nur selten angehört. Ich fand im Vergleich zu den ersten Drei den Sound der späteren Alben nicht mehr gut. Während die Platten anfangs diesen rohen ungeschliffenen Sound aufwiesen, hatten für mich die Alben ab Ultimate Sin genau den 80er Sound, den ich noch nie mochte.

    Und etwas Kultigeres als das Intro zu Centre Of Eternerty gab es danach auch nie wieder und das folgende So Tired zeigt zum wiederholten Male die offene, verletzliche Seite von Ozzy, für die er sich ja auch nie zu schade gewesen ist. Auf dem Debüt waren das dann z.B. Goodbye To Romance oder Revelation (Mother Earth). Zwei Tracks, die neben den Krachern allein schon Blizzard Of Ozz unsterblich machen.

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    Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.
    #12534855  | PERMALINK

    latho
    No pretty face

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 38,529

    Kann ich mich noch erinnern: Mein etwas sauertöpfischer und wenn überhaupt, dann Schlagermusik hörender Onkel aus Norddeutschland, vermutlich von meiner Tante zu Bonding-Experimenten aufgefordert, zahlte mir eine Platte. Ausgesucht habe ich mir die hier:

    Ich höre kein Metal bzw Hard Rock mehr, deswegen darf ich sagen, dass Ozzy mir schon damals vorkam, wie ein extrem ungeschickter Hanswurst, der beim Speicher Säubern in die staubigste Ecke gefallen ist. Das Konzert kurz darauf bestätigte den Eindruck. Kurz: war immer mehr Sabbath- als Ozzy-Fan. Obwohl ich ihn ja heute irgendwie lustig finde.

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    If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
    #12534859  | PERMALINK

    gipetto
    Funk 'n' Punk

    Registriert seit: 04.02.2015

    Beiträge: 14,387

    Waren diese Albencover damals eigentlich cool oder schon immer behämmert? ;-)

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    "Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)
    #12534873  | PERMALINK

    pheebee
    den ganzen Tag unter Wasser und Spaß dabei

    Registriert seit: 20.09.2011

    Beiträge: 37,160

    Im Prinzip schon immer behämmert. Aber bei Ozzy haben wenigstens die Visagisten noch einen guten Job gemacht.
    Vieles aus der damaligen Zeit war natürlich schon von Anfang an geschmacklos, frauenverachtend und was weiß ich noch und sind es heute umso mehr. Eigentlich müsste man alles in kackbraunes Packpapier einwickeln, wie in anderen Ländern den Schnaps.

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    #12534879  | PERMALINK

    clau
    Coffee Bar Cat

    Registriert seit: 18.03.2005

    Beiträge: 93,102

    Aber heute sind sie natürlich ultracool.

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    #12534919  | PERMALINK

    wolfgang

    Registriert seit: 19.07.2007

    Beiträge: 28,005

    Der Gitarrist, der mir auf allen Ozzy Alben am wenigstens gefällt, ist Zakk Wylde, der natürlich ein starker Musiker ist, aber diese Vibrato Attacken und das permanente quietschen der Saiten hat mich immer nach einiger Zeit genervt.

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    Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
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