Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Solokünstler › Ozzy Osbourne – The fucking prince of darkness › Antwort auf: Ozzy Osbourne – The fucking prince of darkness
Da geflielen mir schlussendlich nur noch einzelne Songs. Ultimate Sin steht hier noch, aber in den letzten Jahrzehnten nur selten angehört. Ich fand im Vergleich zu den ersten Drei den Sound der späteren Alben nicht mehr gut. Während die Platten anfangs diesen rohen ungeschliffenen Sound aufwiesen, hatten für mich die Alben ab Ultimate Sin genau den 80er Sound, den ich noch nie mochte.
Und etwas Kultigeres als das Intro zu Centre Of Eternerty gab es danach auch nie wieder und das folgende So Tired zeigt zum wiederholten Male die offene, verletzliche Seite von Ozzy, für die er sich ja auch nie zu schade gewesen ist. Auf dem Debüt waren das dann z.B. Goodbye To Romance oder Revelation (Mother Earth). Zwei Tracks, die neben den Krachern allein schon Blizzard Of Ozz unsterblich machen.
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.