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AutorBeiträge
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Manuel1979Orchid ****1/2
Morningrise *****
My arms, your hearse ****1/2
Still life ***** der beste Einstieg – noch vor…
Blackwater park *****Deliverance ****
Damnation ****
als Gesamtheit klare *****Ghost reveries *****
Watershed ****update:
Orchid ****
Morningrise *****
My arms, your hearse ****
Still life ***** der beste Einstieg – noch vor…
Blackwater park ****1/2Deliverance ****1/2
Damnation ****1/2
als Gesamtheit weiterhin klare *****Ghost reveries *****
Watershed ***1/2
Watershed hat leider verloren – wirkt irgenwie sehr zerfasert und nicht aus einem Guss wie die anderen Opeth Alben – für mich ihr schwächstes Album!(Coil ist ein toller Opener danach haben die Songs für mich keinen eigenen Charakter mehr, die vorheirgen 10+ min Songs von Opeth – und davon gibt es ja eine Menge – hatte stets eine durchgängige Stimmung und eine musikalische Einheit).Bin grad in Metal Laune (s. Manowar gestern) – hör jetzt erstmal die Maiden Diskographie komplett durch (Bathory und Ulver hab ich schon durch).
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WerbungBlackwater park: ****
Damnation: ****
Ghost reveries: *****
Watershed: ***Wo „Ghost reveries“ eine zum schneiden dichte Atmosphäre hatte, klingt „Watershed“ nach kalter, steriler Perfektion. Das nächste Mal bitte wieder gutes Songwriting PLUS Stimmung!
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Blackwater Park ****1/2
Deliverance ****
Damnation ***1/2
Ghost Reveries ****1/2Opeth sucks. Wie komm ich dazu sowas gutzufinden? Geh mir weg mit diesem Porcupine Tool Theater-Mist…:-)
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Voyager… Opeth sucks. Wie komm ich dazu sowas gutzufinden? …
Das frage ich mich auch seit 3 Minuten! Du? Jetzt echt? Prog und Heavy Metal verdächtig warst Du bislang leider nicht.;-)
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicDas frage ich mich auch seit 3 Minuten! Du? Jetzt echt? Prog und Heavy Metal verdächtig warst Du bislang leider nicht.;-)
Nein, mit Metal hab ich kein Problem. Noch nie gehabt. Sonst hätte mich diese Band auch nicht interessiert. Der Prog-Faktor bei Opeth macht mir nix aus. Hab ja nix grundsätzlich gegen Prog, aber meistens langweilt’s mich.
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So Jungs, jetzt mal Butter bei die Fische.
Welches Album wäre als Einstieg geeignet? Ist die Musik der Band überhaupt was für mich? Ich überlege seit fast einem Jahr.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!MikkoSo Jungs, jetzt mal Butter bei die Fische.
Welches Album wäre als Einstieg geeignet? Ist die Musik der Band überhaupt was für mich? Ich überlege seit fast einem Jahr.
Als Einstieg halte ich BLACKWATER PARK oder GHOST REVERIES für geeignet. Viele würden auch STILL LIFE empfehlen, was ebenfalls kein schlechtes Album ist, aber einen hohen Cheese-Faktor hat. Ob Opeth generell was für Dich ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Dafür kenne ich deine Musik-Vorlieben nicht gut genug. Mindestens ein, zwei Opeth-Scheiben sind aber schon irgendwie Pflicht, die Band ist wirklich gut.
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Mikko, wird nicht einfach für Dich!;-)
Aber einen guten Einstiegstipp habe ich: Starte mit „Damnation“ (2003). Ihre Ruhigste, Melodischste. Und wenig Heavy Metal. Produziert von Steven Wilson, was man deutlich merkt. Von ihren Anfängen würde ich auf jeden Fall abraten.--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollMikkoIst die Musik der Band überhaupt was für mich?
Ich denke nicht, keine Phase der Band.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...MikkoSo Jungs, jetzt mal Butter bei die Fische.
Welches Album wäre als Einstieg geeignet? Ist die Musik der Band überhaupt was für mich? Ich überlege seit fast einem Jahr.
Ja, Butter bei die Fische.
Nun Mikko, weiß jetzt zwar gerade nicht, wie Du auf Opeth kommst, bzw. vielmehr auf den Gedanken, dass die Band etwas für Dich sein könnte, aber gut. Wie meine Vorredner bin ich allerdings auch der Auffassung, dass Opeth wohl doch in eine etwas andere Richtung schlagen, als sie sonst von Dir (zumindest mit Genuss und Nährwert) goutiert wird. Dass Dir die diversen (unheimlich schönen) ruhigen Passagen bzw. fast folkloristischen Züge gefallen könnten, schließe ich aber nicht aus. Opeth ist eben eine Band mit zwei völlig gegensätzlichen Gesichtern, das gibt es im Metal-Bereich mittlerweile (~ Symbiose aus völliger Radikalität und nahezu pastoral sanften Einsprengseln) recht häufig, die Schweden würde ich aber doch als Vorreiter und auch Perfektionisten in diesem Genre ansehen. Ob „Damnation“, das ruhigste Album der Band, das völlig ohne, ähm, Grunzen und Krächzen auskommt (clearer Gesang…), was für Dich ist – fraglich. Progrock der frühen Stunde liegt Dir ja zu Teilen, allerdings kann ich mir vorstellen, dass Dir das Album zu monoton, trist und letztlich auch melancholisch-überladen dann doch weitere Freude am Entdecken verhagelt. Der Vorgänger, „Deliverance“ ist das genaue Gegenteil, eine detonierende Zeitbombe, eigentlich will ich mir gar nicht ausmalen, wie sich Dein Gesichtsausdruck beim Hören nach und nach verändert. Abgesehen von „Blackwater park“ halte ich die restlichen Vorgänger für eher wenig einsteigerfreundlich, Opeth sind zwar in komplexen Trackbauten nahezu unschlagbar, die Struktur als solche kommt mir, speziell in der Frühzeit, dann aber doch nahezu völlig abhanden. „Gut, solange die Platte läuft“ ist da für mich so die Kernaussage, will heißen: Solange ich mitten im Geschehen bin, fühle ich mich gut unterhalten, auch wenn ich die meisten Tracks bis heute nicht auseinander halten kann, sobald sich die Platte allerdings zu Ende gedreht hat, bleibt an memorablen Momenten eher wenig im Gedächtnis. Sehr schade. In dieser Hinsicht hat mich erstmals, neben dem eher poppigen „Damnation“, „Ghost reveries“ überzeugt, dass ich Dir jetzt auch ans Herz lege, soweit Du tatsächlich einsteigen willst. Ungemein spannendes und vielseitiges Album und endlich (!) so durchstrukturiert und kompromisslos eine Richtung einschlagend, als dass man von Songs sprechen wöllte (die bleiben). Empfehle Dir aber, sofern Du yotube/myspace etc. pp ablehnst, in Deinem Plattenladen oder an anderer Stelle irgendwie einzuhören. Anspieltipps: „Atonement“ und „The grand conjuration“ – decken die beiden Facetten der Band am besten und eigentlich recht umfassend ab.
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Hold on Magnolia to that great highway moonDanke für die Tipps.
Ich glaube ja auch nicht wirklich, dass ich daran Gefallen finden werde, aber ich bin neugierig.
Irrlicht, Deine relativ ausführliche Einlassung scheint mir am plausibelsten. Ich werde mir „Ghost Reveries“ mal besorgen. Nicht auf Vinyl, das wäre dann für einen Test doch zu teuer.
Dr. music, nur der Steven Wilson Bezug reicht nicht. Aber ich halte zunächst mal im Netz nach Musik Ausschau zum Probehören.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Ich habe jetzt zwei der empfohlenen Alben ganz gehört.
„Damnation“ ist – wie von dr.music richtig vermutet – das mir zugänglichere. Es ist allerdings insgesamt doch ziemlich gleichförmig und eigentlich langweilig. Was ich an Porcupine Tree schätze, das ist ihr Abwechslungsreichtum und die durchaus unterschiedlichen Bezüge. Wobei ich ja auch nicht jede Porcupine Tree Scheibe gut finde.
Hier ist jedenfalls – das hat Irrlicht schon geahnt – nur Tristesse angesagt.
Insgesamt bekommt „Damnation“ von mir knapp **1/2„Ghost Reveries“ ist zwar wesentlich vielschichtiger und abwechslungsreicher, allerdings zum Teil auch richtig nervtötend. Mit diesem Brüllgesang der Death Metaller kann ich nun mal nix anfangen. Und der eine oder andere Drum Part ist mir zu hektisch. Auch so manche metallene Gitarrenattacke stößt mich eher ab, als mich zu erfreuen. Dennoch hat die Platte angenehme Momente.
Das Gesamturteil bleibt jedoch bei knapp ***Fazit: Opeth sind doch nichts für mich.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!My Arms Your Hearse ****1/2
Damnation ***1/2
Ghost reveries ***1/2
Watershed ****1/2--
Still live *** (6)
Blackwater park ****1/2 (2)
Deliverance ***1/2 (5)
Damnation ****1/2+
Ghost reveries **** (3)
Watershed **** (4)--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollVoyagerBlackwater Park ****1/2
Deliverance ****
Damnation ***1/2
Ghost Reveries ****1/2Opeth sucks. Wie komm ich dazu sowas gutzufinden? Geh mir weg mit diesem Porcupine Tool Theater-Mist…:-)
Schau’n mer mal, wie sich die Neue bei Dir schlägt.:lol:
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll -
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