Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Solokünstler › Nick Cave
-
AutorBeiträge
-
grad gekuckt und nicht gefunden mehr als wichtig dieser Herr was meint ihr?
--
"Gimme deathpunk baby, and I like it"Highlights von Rolling-Stone.de„The Last Waltz“: So viel Harmonie war nie wieder
Kylie Minogue im Interview: Mit „Golden“ ein Trauma überwinden
Kiefer Sutherland: „Ich liebe Rock’n’Roll – aber ich wollte Geschichten erzählen“
Wie die Beatles mit „I Want To Hold Your Hand“ Amerika eroberten
Amazon Prime Video: Die wichtigsten Neuerscheinungen im November
Neu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im November
Werbungder hat doch den blixa bargeld (einstürzende neubauten) als gitarristen, oder??? ansonsten kenn ich recht wenig von dem. gut kann ich mich aber an das lied erinnern was auf der einen RS cd drauf war:
fifteen feet of pure white snow (so hieß das doch???) das fand ich traurig-schön--
Ich habe mir ab „The Firstborn Is Dead“ alle Alben gekauft.
Sein Schaffen beeindruckt mich. Sein Buch „Und die Eselin sah den Engel“
hat eine alptraumhafte Atmosphäre.Stimmlich hat sich sein Gesangsstil sehr zum Positiven hin entwickelt.
--
Blog: http://noirberts-artige-fotos.com Fotoalbum: Reggaekonzerte im Berlin der frühen 80er Jahre http://forum.rollingstone.de/album.php?albumid=755
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
ich fürchte auch, mir fehlen noch ein/zwei Alben zum Komplettisten – muß ich noch mehr dazu sagen?!
Und ja, wenn man die ersten 70 oder 80 Seiten seines Romans bezwungen hat (anders kann ich es wirklich nicht beschreiben…) und den Zusammenhang der Geschichte erahnen kann bauen sich unglaublich albtraumhafte Szenarien auf.--
The Good Son ist ene geniale Platte-seitdem Nick seine Schauspielerei ein bißchen aufgegeben hat, wird er immer besser, er zählt für mich zu den größten überhaupt. Sein letztes Album ist geradezu schauerlich, gerade wegen der ruhigeren Töne. Es ist kein Zufall, daß er gerne Cohen covert, es gibt Ähnlichkeiten-er hat bei den Punks angefangen, Cohen bei den Beats, aber der Ton ist ähnlich.
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
mir ist er teilweise ZU ruhig geworden…murder ballads war ja fein..die letzte naja..teilweise auch zu sehr hallelujah und hosiana
--
…auch schön: das ‚Disco 2000‘-Cover auf der letzten Pulp-Single naja, die Herren Cave und Cocker scheinen sich zu mögen, bei ‚Fifteen feet of pure white snow‘ war Jarvis auch im Video zu sehen… Blixa Bargeld ist, glaub‘ ich, schon seit einiger Zeit fester Bestandteil der ‚Bad Seeds’…
‚No more shall we part‘ ist wirklich ein wenig ruhiger, sanfter – dennoch für mich die beste Platte die ich (bisher) von ihm gehört hab‘ – auch sehr für den Einstieg zu empfehlen… (selbst für Atheisten) nicht von den vielen ‚oh my lords‘ und ‚hallelujahs‘ abschrecken lassen
‚As I sat sadly by her side‘ ist neben ‚Fifteen feet…‘ ein klarer Höhepunkt auf einer sehr, sehr sanften, wundervollen Platte… sehr empfehlenswert! Etwas düsterer, aber von nicht minderer Qualität: ‚The Boatman’s Call’… eben die eher Cave-typische, morbide Atmosphäre wie auf ‚Murder Ballads‘ – das Duett ‚Where the wild roses grow‘ mit Kylie kennt, glaub‘ ich, wohl jeder
Zu den Cohen-Coverversionen: Kann ich mir sehr gut vorstellen, habe aber noch keine (bewusst) gehört – welche Songs hat er gecovert, sind sie als B-Seiten oder so erschienen?
--
Willkommen, Jered. Ihr letzter Besuch war: 23.03.2005 um 07:21 Uhr‚As I sat sadly by her side‘ ist neben ‚Fifteen feet…‘ ein klarer Höhepunkt auf einer sehr, sehr sanften, wundervollen Platte… sehr empfehlenswert! Etwas düsterer, aber von nicht minderer Qualität: ‚The Boatman’s Call’… eben die eher Cave-typische, morbide Atmosphäre wie auf ‚Murder Ballads‘ – das Duett ‚Where the wild roses grow‘ mit Kylie kennt, glaub‘ ich, wohl jeder
Halte die Platte für keinen Zeitpunkt für düster. Das Album ist schlichtweg unglaublich traurig. Da besteht ein großer Unterschied. Für mich ist der letzte Track „Darker with the Day“ der Tearjerker schlechthin und der beste Cave-Song überhaupt. Wen lässt das schon kalt?
--
…düster bezog sich auf ‚The Boatman’s Call‘ – im Zusammenhang mit ‚No more shall we part‘ versteh ich’s auch nicht, wie man drauf kommen könnte, es auch nur annähernd so zu beschreiben
--
Willkommen, Jered. Ihr letzter Besuch war: 23.03.2005 um 07:21 Uhr…düster bezog sich auf ‚The Boatman’s Call‘
Ja klar, hab meinen Beitrag gestern Nacht im besoffenen Zustand verfasst, ansonsten wäre mir das bestimmt aufgefallen.
--
Er hat „Avalanche“ auf seinem ersten Album und „Hallelujah“ gesungen. Jemand hat sein Neues Album sogar als „christlich“ bezeichnet, was absolut falsch ist-„God is in the House“ ist sarkastisch und satirisch(small-town America oder small-town Bayern). Er benutzt zwar das Vokabular der Bibel, führt uns damit aber an seinen eigenen dunklen, traurigen, schönen Ort. Das gibt’s bei Cohen und Dylan (vor seiner christlichen Phase) ja auch.
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Jemand hat sein Neues Album sogar als „christlich“ bezeichnet, was absolut falsch ist.
naja, christlich ist ja auch mitlerweile ein extrem schwammiger Begriff. Ich denke aber auf „religiös“ kann man sich bei Cave auf jeden Fall einigen, oder…?
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Er hat „Avalanche“ auf seinem ersten Album und „Hallelujah“ gesungen. Jemand hat sein Neues Album sogar als „christlich“ bezeichnet, was absolut falsch ist-„God is in the House“ ist sarkastisch und satirisch(small-town America oder small-town Bayern). Er benutzt zwar das Vokabular der Bibel, führt uns damit aber an seinen eigenen dunklen, traurigen, schönen Ort. Das gibt’s bei Cohen und Dylan (vor seiner christlichen Phase) ja auch.
ich bin ja nicht so sehr“ textedeuter“..bin aber nicht so sicher, ob cave das ironisch meint..hab da so meine zweifel. Wenn ihm seine religiosität
glücklich/zufreieden macht..ists ja auch ok. Er muß sich dann aber auch nicht wundern, das „fans“ abspringen…kenn da ein paar..bei denen es so ist.--
Er hat „Avalanche“ auf seinem ersten Album und „Hallelujah“ gesungen. Jemand hat sein Neues Album sogar als „christlich“ bezeichnet, was absolut falsch ist-„God is in the House“ ist sarkastisch und satirisch(small-town America oder small-town Bayern). Er benutzt zwar das Vokabular der Bibel, führt uns damit aber an seinen eigenen dunklen, traurigen, schönen Ort. Das gibt’s bei Cohen und Dylan (vor seiner christlichen Phase) ja auch.
ich bin ja nicht so sehr“ textedeuter“..bin aber nicht so sicher, ob cave das ironisch meint..hab da so meine zweifel. Wenn ihm seine religiosität
glücklich/zufreieden macht..ists ja auch ok. Er muß sich dann aber auch nicht wundern, das „fans“ abspringen…kenn da ein paar..bei denen es so ist.Also, dass „God is in the House“ ironisch, ja im Grunde schon zynisch ist, kann ich dir versichern, das ist wirklich eindeutig. Aber das bedeutet sicherlich nicht, dass er auf seine Weise nicht religiös sein kann, was er vermutlich auch ist. Ihm dies vorzuwerfen ist doch arg intolerant!
--
habe von ihm
– kicking against the pricks
– let love in
– murder ballads
– the boatmans call
– no more shall we partfinde „let love in“ sehr gut. irgendwie die kreativste (blöder ausdruck), boatmans call finde ich sehr schön und für mich fast die beste, murder ballads finde ich teilweise sehr gelungen.
mit der letzten habe ich mich nicht so anfreunden können….:band:
--
Renoviert wird! -
Schlagwörter: Nick Cave
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.